CH389446A - Elektrischer Rasierapparat - Google Patents

Elektrischer Rasierapparat

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CH389446A
CH389446A CH393861A CH393861A CH389446A CH 389446 A CH389446 A CH 389446A CH 393861 A CH393861 A CH 393861A CH 393861 A CH393861 A CH 393861A CH 389446 A CH389446 A CH 389446A
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CH
Switzerland
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shaver
circuit
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dependent
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Application number
CH393861A
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English (en)
Inventor
Walter Reich Robert
Original Assignee
Reich Robert W
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/28Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
    • B26B19/286Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive providing for two or more different electrical power sources

Description


  Elektrischer Rasierapparat    Elektrische Rasierapparate sind in vielen Kon  struktionen bekannt. Im wesentlichen gehen diese  Konstruktionen alle auf einen Antrieb entweder eines  Synchronmotors mit Schwinganker oder eines ro  tierenden Ankers mit     Exzenter    oder auf einen direkt  rotierenden Kopf, angetrieben durch einen kleinen  Motor, zurück. Es hat sich bei den verschiedenen       Konstruktionen    herausgestellt, dass die hin und her  gehende, also schwingende Bewegung des Messers  vorteilhafter ist als eine rotierende Bewegung. Appa  rate mit rotierenden Messern haben den grossen  Nachteil, dass keine Gleitrollen an dem Scherkopf  angebracht werden können, welche die Haut ein  drücken und straff spannen, so dass die Messer tat  sächlich das Haar dicht an der Hautoberfläche ab  schneiden können.  



  Es sind auch bereits Konstruktionen von Rasier  apparaten bekanntgeworden, welche mit Batteriebe  trieb arbeiten, so dass diese Geräte überall Verwen  dung finden können, auch dort, wo kein Netzan  schluss vorhanden ist. Alle diese Geräte müssen aber,  da nur Gleichstrom aus den Batterien zur Verfügung  steht, mit Motorantrieb ausgestattet sein. Die Rasur  qualität ist daher, aus der Konstruktion bedingt,  ausserordentlich mangelhaft, und die Geräte können  bisher nur als     Notbehelfe    angesehen werden. Es be  steht aber     Bedarf    an einem wirklich funktionstüch  tigen Rasierapparat, der mit hin und her gehenden  Messern arbeitet und daher eine sehr hohe Rasur  qualität aufweist, und der aus Batterien gespeist  werden kann.  



  Der erfindungsgemässe Rasierapparat ist nun da  durch gekennzeichnet, dass der Rasierapparat in  einem geschlossenen Gehäuse die Antriebselemente  und     Stromversorgungselemente    sowie den Rasierkopf  enthält und dass in einem zweiten Gehäuse, ausge  führt als Halter zur universellen Verwendung sowohl    zur Aufhängung als auch     zur    Aufstellung, in dem  unteren Teil der Form des Rasierapparates ange  passt gleichfalls in einem geschlossenen Gehäuse die       Wiederladevorrichtung    mit den Mitteln zur Ladungs  begrenzung untergebracht ist, und dass an diesem  geschlossenen     Wiederladeteil    eine Steckvorrichtung  angeordnet ist, auf die das Rasiergerät zum Zwecke  der     Aufladung    aufgesteckt wird.  



  Ein Ausführungsbeispiel und Ausführungsvarian  ten der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.       Fig.    1 zeigt eine schematische Darstellung der  Schaltmittel und der räumlichen Anordnung des Ra  sierapparates und des     Wiederladegerätes.     



       Fig.2-4    sind schematische Darstellungen des  Ladegerätes.  



       Fig.    5 ist ein Schaltschema des Ladegerätes.  



       Fig.    6 und 7 sind Ausführungsvarianten zu     Fig.    5.       Fig.8-11    zeigen schematisch Ausführungsmög  lichkeiten des Antriebs der Schermesser, und       Fig.    12 und 13 zeigen die Anordnung von     Gleit-          rollen    zwischen     einzelnen    Scherköpfen des Rasier  apparates.  



  Gemäss     Fig.    1 wird ein Rasierapparat 2 während  des Nichtgebrauchs in einen speziell dimensionierten  Halter 1 eingesteckt. Dieser Halter 1 kann so ausge  führt sein, dass er nach     Fig.    1 an die Wand gehängt  werden kann oder nach     Fig.    2 auf einen Tisch oder  Regal oder einen sonst geeigneten Abstellplatz auf  gestellt werden kann. In     einem    geschlossenen Ge  häuseteil 13 des Halters 1 ist eine Ladevorrichtung  untergebracht. Die Ladevorrichtung besitzt einen  kleinen Stecker 18, in den eine     Schnurkupplung    ein  gesteckt werden kann, die zur Verbindung mit dem  Lichtnetz dient.

   In dem geschlossenen     Halterteil    sind  ein Kondensator 14, ein Gleichrichter 15 und     Be-          grenzerwiderstände    16 und 17 untergebracht. Ausser  dem sind Steckbuchsen 8 vorgesehen, in die die      Stecker 7 des Rasierapparates selbst passen. In dem  Rasierapparat 2 sind lediglich die Akkumulatoren 3,  der Motor 4 mit seiner einen Exzenter zum Antrieb  des Scherkopfes 6 tragende Achse 5 und der Ein- und  Ausschalter 9 mit den Kontakten 10, 11 und 12  untergebracht. Der Rasierapparat besitzt ein voll  kommen geschlossenes Gehäuse, das genau dem  Grundteil des Halters entspricht.

   In den     Fig.    3 und 4  sind die Querschnitte des eigentlichen Ladeteiles des  Halters dargestellt, wobei     Fig.3    eine Ausführung  mit     Anschlussstiften    8 und     Fig.    4 mit Steckbuchsen  zeigt. Die verwendete     Schaltung    lässt hierbei auto  matisch     zweckmässigerweise    nur eine Ladung bis zur  Volladung zu, ohne eine Überladung überhaupt mög  lich zu machen. Durch die Kombination des Halters  mit der     Wiederladevorrichtung    entstehen für derartige  Kleingeräte ganz ausserordentliche Vorteile. Die Le  bensdauer der Akkumulatoren ist praktisch unbe  grenzt, wenn für die richtigen     Ladestromwerte    ge  sorgt ist.

   Da nach dem Gebrauch des Gerätes dieses  zur Aufbewahrung wieder in den Halter gesteckt wird,  so ist das Gerät ständig vollaufgeladen. Bei nur ein  maligem kurzem Gebrauch wird nur die entnommene  Leistung nachgeladen. Bei mehrmaligem längerem  Gebrauch wird gleichfalls auch diese entnommene  Leistung wieder nachgeladen, so dass unter allen Um  ständen immer, z. B. für den Antritt einer Reise,  ein völlig aufgeladenes Gerät zur Verfügung steht.  Da derartige Geräte im     wesentlichen    von Laien ver  wendet werden, so ergibt sich noch der Vorteil, dass  keinerlei Gebrauchsanweisung über bestimmte Lade  zeiten und so weiter beachtet werden müssen, und  dass auch keinerlei Fehler in der Handhabung zur       Zerstörung    des Gerätes oder von Teilen des Gerätes  führen können.  



  Da die Rasierapparate meist mit sehr unter  schiedlichen Gebrauchszeiten in Betrieb sind, - so  wird beispielsweise das Rasiergerät manchmal nur  für eine     einmalige    Rasur, manchmal aber auch für  viele Rasuren während einer Reise benutzt, - ergibt  sich mit Rücksicht auf die Erfordernisse der     Aufla-          dung    solcher vollkommen geschlossenen Akkumula  toren, dass mit der Nachladung eigentlich gewartet  werden müsste, bis die Batterien vollkommen er  schöpft sind. Eine vorzeitige Nachladung würde bei  bestimmten     Akkumulatortypen    zur vollständigen Zer  störung der Zellen führen.

   Die Zellen sind vakuum  dicht abgeschlossen und es befindet sich nur eine  sehr geringe Feuchtigkeitsmenge als     überschuss    in  den Kammern. Wird nun die Ladung bis zur Ver  gasung dieser Feuchtigkeit durchgeführt, so werden  die Zellen sofort und endgültig unbrauchbar, da sich  die chemischen Vorgänge für die Ladung und Ent  ladung nur über die     Elektrolyte        abwickeln    können.

   Es  ist daher, ganz besonders bei den     Kleinstakkumula-          toren,    welche in derartigen Geräten verwendet wer  den, ganz besonders erforderlich, die Wiederladung  automatisch so zu begrenzen, dass     Zerstörungen    der  Zellen, auch bei einem Gebrauch der Geräte durch  Laien,     nicht    stattfinden können. Selbst, wenn durch    ein Versehen das Gerät über beliebig lange Zeit mit  dem Lichtnetz verbunden bleibt, darf hierdurch keine  Zerstörung der Zellen oder der Schaltelemente oder  gar des ganzen Gerätes erfolgen.

   Sämtliche     Kleinst-          akkumulatortypen    können mit einem     Ladungserhal-          tungsstrom    ständig ohne irgendeine Gefahr der Zer  störung über beliebig lange Zeit mit der Ladestrom  quelle verbunden bleiben. Die Ladeschaltung wird  daher so ausgelegt, dass nur dieser     Ladungserhal-          tungsstrom    ständig fliesst. Die     Ladungserhaltungs-          stromstärke,    welche den Zellen ununterbrochen zu  geführt werden kann, beträgt etwa     l/..00    der Kapazi  tät. Dieser Strom ist ausserordentlich niedrig, so dass  der Kostenaufwand praktisch überhaupt nicht ins Ge  wicht fällt.

   Die Ladeschaltung nach     Fig.    5 wird mit  Kondensatoren 19, 20 ausgestattet, welche im Netz  kreis mit der Netzfrequenz liegen, und die so dimen  sioniert sind, dass hinter dem Gleichrichter 15, wel  cher vor der Batterie liegt, die maximal erforderliche  Ladespannung für Volladung zur Verfügung steht.  Erfindungsgemäss wird nun zwischen Gleichrichter  und Akkumulator ein     Begrenzungshalbleiterwider-          stand    21 eingebaut und über den Akkumulator kann  gleichfalls ein Begrenzungswiderstand 22 mit einer  Sperrdiode 23 zur Verhinderung der Rückentladung  eingeschaltet werden.

   Dieser     Begrenzungs-Halbleiter-          widerstand    ist zweckmässig als temperaturabhängi  ger Halbleiterwiderstand 21 gewählt und so dimen  sioniert,     d'ass    die maximale Ladespannung auf den  erforderlichen Betrag für die Ladungserhaltung  herabgesetzt wird. Die Type des temperaturabhängigen  Halbleiterwiderstandes wird dabei so gewählt, dass  der     Warmwiderstandswert    so niedrig ist, dass die er  forderliche maximale Spannung für die Volladung  bei dem dann fliessenden Ladestrom an der Batterie  liegt.     Zweckmässigerweise    wählt man die Type so,  dass eine tragbare Temperaturerhöhung bereits die       Differenz    ergibt.

   Steigt die Spannung der Akkumula  toren durch die     Wiederaufladung,    so sinkt der Lade  strom ab, und damit erhöht sich der Widerstand des  temperaturabhängigen Halbleiterwiderstandes und  begrenzt den fliessenden Strom im Endzustand wieder  auf den     Ladungserhaltungsstrom.    Auf diese Weise  erfolgt eine     ständige    Nachladung der entnommenen       Leistung,    und die Akkumulatoren sind ständig voll  aufgeladen, ohne dass jemals eine Zerstörung durch  Überladung auftreten könnte. Hierdurch bietet sich  der Vorteil, dass irgendwelche Anweisungen für Lade  zeit und so weiter überhaupt nicht erforderlich sind.

    Selbst für empfindliche Zellen mit nur geringen  Feuchtigkeitsüberschüssen ist eine vollautomatische  Ladung ohne jede Wartung und ohne jede Gefahr  der     Zerstörung    möglich.  



  In den     Fig.    6 und 7 sind noch Möglichkeiten der  Schaltungsanordnung der     Begrenzerwiderstände    dar  gestellt. Hierbei dient der Widerstand 21 beispiels  weise zur Überbrückung des Kondensators im Wech  selstromkreis, so dass sich der Kombinationswider  stand entsprechend der Höhe des erforderlichen  Ladestromes ändert. Es ergibt sich hierdurch noch      der Vorteil, dass nach Abschaltung vom Netz gleich  zeitig die     Kondensatorentladung    über diesen Wider  stand erfolgen kann, so dass also damit auch ein  Berührungsschutz gegen elektrische Schläge durch       Kondensatorentladung    entsteht. Nach     Fig.7    ist ein  weiterer temperaturabhängiger Widerstand in Serie  geschaltet.

   Bei Schaltungen nach     Fig.    6 und 7 wird  vorzugsweise kein Kondensator 20 angeordnet.  



  Für den     Rasierapparatantrieb    selbst kann im  Gegensatz zu den sonst 'bekannten Ausführungen  eine besonders vorteilhafte Konstruktion angewendet  werden. Es ist bekannt, transistorgesteuerte Schwing  ankermotoren herzustellen. Ein Zweck der Erfindung  liegt daher im besonderen darin, die Anwendung von  transistorgesteuerten     Schwingankermotoren    zum An  trieb von Rasiergeräten mit eingebauter Batterie und       Wiederladevorrichtung    zu ermöglichen. Auf den       Schwingankermotor    1 wird nach     Fig.    8 direkt die  Wicklung 24 für den Antrieb eingeschaltet in den       Emitter-    oder     Kollektorkreis    des Transistors 25 auf  gewickelt.

   Gleichzeitig wird eine zweite Wicklung 26  als Rückkopplungswicklung für den Basiskreis des  Transistors mit aufgebracht. Die Basis wird über  einen entsprechend dimensionierten Kondensator 27  und Widerstände 28 für die     Vorspannung    angekop  pelt an diesen Rückkopplungskreis. Es entsteht hier  durch eine Schwingschaltung, welche in der Fre  quenz entsprechend den Kreiskonstanten den An  triebsmagneten 29 für den Schwinganker erregt.

   Es  kann auch eine an sich bekannte     Multivibratorschal-          tung    Verwendung finden, doch erscheint die Anwen  dung der Antriebsspule auf dem Eisenjoch im Kreis  des Transistors als besonders vorteilhaft, da sehr  wenig Teile erforderlich sind, welche die Umwand  lung des Gleichstromes in einen Wechselstrom ent  sprechender Frequenz herbeiführen. Da ausserdem  keine Energie ausserhalb der eigentlichen Erregung  des Schwingankers verlorengehen kann, so ist der  Nutzeffekt der Schaltung ausserordentlich hoch und  daher die Batteriebelastung klein. Es können selbst  verständlich auch in vorteilhafter Weiterbildung zwei  Antriebsspulen sowie zwei Rückkopplungsspulen so  wie zwei Transistoren in Gegentaktschaltung ange  ordnet sein.

   Die übliche Konstruktion des     Schwingan-          kerantriebs    für die Messer kann beibehalten werden,  und es ist gleichfalls als     vorteilhafte    Weiterentwick  lung zweckmässig, Gleitrollen zur     Andrückung    und       Straffung    der Haut, die sich im Gegensatz zu den  hin und her gehenden Messern in Richtung der Be  wegung drehen können, anzuordnen.

   Hierdurch er  geben sich bei Verwendung entsprechender Leistungs  transistoren sehr einfache und preiswerte Konstruk  tionsteile, für eine Massenfertigung geeignet.     Fig.9     zeigt eine     Gegentakt-Transistorschaltung    für den An  trieb des     Schwingankermotors,        Fig.    10 eine Multi  vibratorschaltung, die sowohl für den Antrieb eines       Schwingankermotors    als auch für den Antrieb eines  Synchronmotors nach     Fig.    11 Verwendung finden  kann. Die Schaltungsanordnungen sind im Prinzip  gleich. Lediglich ist beim Rotationsmotor ein polari-         sierter    Anker 30 aus     Permanentmagnetmaterial    ein  gesetzt.

   In     Fig:12    und 13 sind die Anordnungen der  Gleitrollen 31 zur     Andrückung    der Haut und     Ein-          drückung    der Haare in die     Rasierschlitze    zwischen  Scherköpfen 32 dargestellt. Da das Gerät zum Be  trieb keinen Netzanschluss und damit auch keine       Netzanschlussschnur    erforderlich macht,     entfällt    auch  das lästige     Gebundensein    bezüglich der Anwendung  an einem bestimmten Ort, an dem eine Steckdose zur  Verfügung steht.

   Ein weiterer wesentlicher Vorteil  besteht noch darin, dass entsprechend den Anwen  dungsvorschriften für elektrische Geräte am mensch  lichen Körper nur Niederspannung im Gerät selbst  vorhanden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrischer Rasierapparat für Niederspannungs betrieb aus Akkumulatoren, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasierapparat in einem geschlossenen Ge häuse die Antriebselemente und Stromversorgungs- elemente sowie den Rasierkopf enthält und dass in einem zweiten Gehäuse, ausgeführt als Halter zur universellen Verwendung sowohl zur Aufhängung als auch zur Aufstellung, in dem unteren Teil der Form des Rasierapparates angepasst, gleichfalls in einem geschlossenen Gehäuse die Wiederladevorrichtung mit den Mitteln zur Ladungsbegrenzung unterge bracht ist, und dass an diesem geschlossenen Wieder ladeteil eine Steckvorrichtung angeordnet ist,
    auf die das Rasiergerät zum Zwecke der Aufladung aufge steckt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Stecker am Rasier apparat und am Halter Kontakte vorgesehen sind, die gleichzeitig als Schalterkontakte für die Ein- und Ausschaltung des Rasierapparates verwendet werden. 2.
    Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Ladeteil des Gerätes die Wiederladeschaltung so ausgeführt ist, dass zwischen Gleichrichter und Akkumulatoren oder zwischen Netz und Gleichrichter oder parallel zu diesen Schaltele menten in der verwendeten Ladeschaltung ein oder mehrere Begrenzer-Widerstände eingeschaltet sind, welche normal nur die Ladungserhaltungsstromstärke fliessen lassen, und deren Widerstand so gewählt ist, dass die erforderliche maximale Ladespannung mit dem zugehörigen Ladestrom für Volladung an dem Akkumulator liegt. 3.
    Rasierapparat nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Widerstände als tempera turabhängige Halbleiterwiderstände ausgeführt und so bemessen sind, dass durch die Stromstärke bereits bei einer geringen Temperaturdifferenz zwischen Kalt- und Warmwert für kurzzeitige Wiederaufladung der aus den Akkumulatoren entnommenen Energie dieser Widerstand den erforderlichen Ladestrom durch Widerstandsverminderung durchlässt, und dass nach Ansteigen der Ladespannung und Absinken des Stromes der Normalwert des Widerstands innerhalb kürzester Zeit wieder nur die zugelassene Ladungs- erhaltungsspannung und den dazugehörigen La dungserhaltungsstrom zulässt. 4.
    Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für den Antrieb des Rasierge rätes mittels Schwingankermotor eine Transistor schaltung angewendet wird und dass sowohl die An triebsspule im Kollektor- oder Emitterkreis als auch die Rückkopplungsspule im Basiskreis des Transistor schwingers direkt auf dem Ständer des Schwing ankermotors angeordnet sind. 5. Rasierapparat nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet dass für den Transistor-Gene- rator zwei Transistoren und zwei Antriebsspulen so wie zwei Rückkopplungsspulen, auf dem Ständer des Schwingankermotors oder des Synchronmotors unter gebracht, in Gegentaktschaltung angeordnet sind.
    6. Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für Schwinganker- oder Syn chronmotorantrieb eine Multivibratorschaltung mit Transistoren angeordnet ist. 7. Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass neben den angetriebenen Mes sern im Scherkopf Gleitrollen zur Andrückung und Straffung der Haut angeordnet sind. B. Rasierapparat nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitrollen federnd im Scherkopf gelagert sind. 9. Rasierapparat nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitrollen bei hin und her gehenden Schermessern in quer zur Schermesserbe- wegung liegender Richtung abrollen können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107803856A (zh) * 2017-11-20 2018-03-16 嘉善信息技术工程学校 一种电动剃须刀

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107803856A (zh) * 2017-11-20 2018-03-16 嘉善信息技术工程学校 一种电动剃须刀

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