CH389446A - Electric shaver - Google Patents

Electric shaver

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Publication number
CH389446A
CH389446A CH393861A CH393861A CH389446A CH 389446 A CH389446 A CH 389446A CH 393861 A CH393861 A CH 393861A CH 393861 A CH393861 A CH 393861A CH 389446 A CH389446 A CH 389446A
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CH
Switzerland
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shaver
circuit
charging
current
dependent
Prior art date
Application number
CH393861A
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German (de)
Inventor
Walter Reich Robert
Original Assignee
Reich Robert W
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Publication date
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Publication of CH389446A publication Critical patent/CH389446A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/28Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
    • B26B19/286Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive providing for two or more different electrical power sources

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  

  Elektrischer Rasierapparat    Elektrische Rasierapparate sind in vielen Kon  struktionen bekannt. Im wesentlichen gehen diese  Konstruktionen alle auf einen Antrieb entweder eines  Synchronmotors mit Schwinganker oder eines ro  tierenden Ankers mit     Exzenter    oder auf einen direkt  rotierenden Kopf, angetrieben durch einen kleinen  Motor, zurück. Es hat sich bei den verschiedenen       Konstruktionen    herausgestellt, dass die hin und her  gehende, also schwingende Bewegung des Messers  vorteilhafter ist als eine rotierende Bewegung. Appa  rate mit rotierenden Messern haben den grossen  Nachteil, dass keine Gleitrollen an dem Scherkopf  angebracht werden können, welche die Haut ein  drücken und straff spannen, so dass die Messer tat  sächlich das Haar dicht an der Hautoberfläche ab  schneiden können.  



  Es sind auch bereits Konstruktionen von Rasier  apparaten bekanntgeworden, welche mit Batteriebe  trieb arbeiten, so dass diese Geräte überall Verwen  dung finden können, auch dort, wo kein Netzan  schluss vorhanden ist. Alle diese Geräte müssen aber,  da nur Gleichstrom aus den Batterien zur Verfügung  steht, mit Motorantrieb ausgestattet sein. Die Rasur  qualität ist daher, aus der Konstruktion bedingt,  ausserordentlich mangelhaft, und die Geräte können  bisher nur als     Notbehelfe    angesehen werden. Es be  steht aber     Bedarf    an einem wirklich funktionstüch  tigen Rasierapparat, der mit hin und her gehenden  Messern arbeitet und daher eine sehr hohe Rasur  qualität aufweist, und der aus Batterien gespeist  werden kann.  



  Der erfindungsgemässe Rasierapparat ist nun da  durch gekennzeichnet, dass der Rasierapparat in  einem geschlossenen Gehäuse die Antriebselemente  und     Stromversorgungselemente    sowie den Rasierkopf  enthält und dass in einem zweiten Gehäuse, ausge  führt als Halter zur universellen Verwendung sowohl    zur Aufhängung als auch     zur    Aufstellung, in dem  unteren Teil der Form des Rasierapparates ange  passt gleichfalls in einem geschlossenen Gehäuse die       Wiederladevorrichtung    mit den Mitteln zur Ladungs  begrenzung untergebracht ist, und dass an diesem  geschlossenen     Wiederladeteil    eine Steckvorrichtung  angeordnet ist, auf die das Rasiergerät zum Zwecke  der     Aufladung    aufgesteckt wird.  



  Ein Ausführungsbeispiel und Ausführungsvarian  ten der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.       Fig.    1 zeigt eine schematische Darstellung der  Schaltmittel und der räumlichen Anordnung des Ra  sierapparates und des     Wiederladegerätes.     



       Fig.2-4    sind schematische Darstellungen des  Ladegerätes.  



       Fig.    5 ist ein Schaltschema des Ladegerätes.  



       Fig.    6 und 7 sind Ausführungsvarianten zu     Fig.    5.       Fig.8-11    zeigen schematisch Ausführungsmög  lichkeiten des Antriebs der Schermesser, und       Fig.    12 und 13 zeigen die Anordnung von     Gleit-          rollen    zwischen     einzelnen    Scherköpfen des Rasier  apparates.  



  Gemäss     Fig.    1 wird ein Rasierapparat 2 während  des Nichtgebrauchs in einen speziell dimensionierten  Halter 1 eingesteckt. Dieser Halter 1 kann so ausge  führt sein, dass er nach     Fig.    1 an die Wand gehängt  werden kann oder nach     Fig.    2 auf einen Tisch oder  Regal oder einen sonst geeigneten Abstellplatz auf  gestellt werden kann. In     einem    geschlossenen Ge  häuseteil 13 des Halters 1 ist eine Ladevorrichtung  untergebracht. Die Ladevorrichtung besitzt einen  kleinen Stecker 18, in den eine     Schnurkupplung    ein  gesteckt werden kann, die zur Verbindung mit dem  Lichtnetz dient.

   In dem geschlossenen     Halterteil    sind  ein Kondensator 14, ein Gleichrichter 15 und     Be-          grenzerwiderstände    16 und 17 untergebracht. Ausser  dem sind Steckbuchsen 8 vorgesehen, in die die      Stecker 7 des Rasierapparates selbst passen. In dem  Rasierapparat 2 sind lediglich die Akkumulatoren 3,  der Motor 4 mit seiner einen Exzenter zum Antrieb  des Scherkopfes 6 tragende Achse 5 und der Ein- und  Ausschalter 9 mit den Kontakten 10, 11 und 12  untergebracht. Der Rasierapparat besitzt ein voll  kommen geschlossenes Gehäuse, das genau dem  Grundteil des Halters entspricht.

   In den     Fig.    3 und 4  sind die Querschnitte des eigentlichen Ladeteiles des  Halters dargestellt, wobei     Fig.3    eine Ausführung  mit     Anschlussstiften    8 und     Fig.    4 mit Steckbuchsen  zeigt. Die verwendete     Schaltung    lässt hierbei auto  matisch     zweckmässigerweise    nur eine Ladung bis zur  Volladung zu, ohne eine Überladung überhaupt mög  lich zu machen. Durch die Kombination des Halters  mit der     Wiederladevorrichtung    entstehen für derartige  Kleingeräte ganz ausserordentliche Vorteile. Die Le  bensdauer der Akkumulatoren ist praktisch unbe  grenzt, wenn für die richtigen     Ladestromwerte    ge  sorgt ist.

   Da nach dem Gebrauch des Gerätes dieses  zur Aufbewahrung wieder in den Halter gesteckt wird,  so ist das Gerät ständig vollaufgeladen. Bei nur ein  maligem kurzem Gebrauch wird nur die entnommene  Leistung nachgeladen. Bei mehrmaligem längerem  Gebrauch wird gleichfalls auch diese entnommene  Leistung wieder nachgeladen, so dass unter allen Um  ständen immer, z. B. für den Antritt einer Reise,  ein völlig aufgeladenes Gerät zur Verfügung steht.  Da derartige Geräte im     wesentlichen    von Laien ver  wendet werden, so ergibt sich noch der Vorteil, dass  keinerlei Gebrauchsanweisung über bestimmte Lade  zeiten und so weiter beachtet werden müssen, und  dass auch keinerlei Fehler in der Handhabung zur       Zerstörung    des Gerätes oder von Teilen des Gerätes  führen können.  



  Da die Rasierapparate meist mit sehr unter  schiedlichen Gebrauchszeiten in Betrieb sind, - so  wird beispielsweise das Rasiergerät manchmal nur  für eine     einmalige    Rasur, manchmal aber auch für  viele Rasuren während einer Reise benutzt, - ergibt  sich mit Rücksicht auf die Erfordernisse der     Aufla-          dung    solcher vollkommen geschlossenen Akkumula  toren, dass mit der Nachladung eigentlich gewartet  werden müsste, bis die Batterien vollkommen er  schöpft sind. Eine vorzeitige Nachladung würde bei  bestimmten     Akkumulatortypen    zur vollständigen Zer  störung der Zellen führen.

   Die Zellen sind vakuum  dicht abgeschlossen und es befindet sich nur eine  sehr geringe Feuchtigkeitsmenge als     überschuss    in  den Kammern. Wird nun die Ladung bis zur Ver  gasung dieser Feuchtigkeit durchgeführt, so werden  die Zellen sofort und endgültig unbrauchbar, da sich  die chemischen Vorgänge für die Ladung und Ent  ladung nur über die     Elektrolyte        abwickeln    können.

   Es  ist daher, ganz besonders bei den     Kleinstakkumula-          toren,    welche in derartigen Geräten verwendet wer  den, ganz besonders erforderlich, die Wiederladung  automatisch so zu begrenzen, dass     Zerstörungen    der  Zellen, auch bei einem Gebrauch der Geräte durch  Laien,     nicht    stattfinden können. Selbst, wenn durch    ein Versehen das Gerät über beliebig lange Zeit mit  dem Lichtnetz verbunden bleibt, darf hierdurch keine  Zerstörung der Zellen oder der Schaltelemente oder  gar des ganzen Gerätes erfolgen.

   Sämtliche     Kleinst-          akkumulatortypen    können mit einem     Ladungserhal-          tungsstrom    ständig ohne irgendeine Gefahr der Zer  störung über beliebig lange Zeit mit der Ladestrom  quelle verbunden bleiben. Die Ladeschaltung wird  daher so ausgelegt, dass nur dieser     Ladungserhal-          tungsstrom    ständig fliesst. Die     Ladungserhaltungs-          stromstärke,    welche den Zellen ununterbrochen zu  geführt werden kann, beträgt etwa     l/..00    der Kapazi  tät. Dieser Strom ist ausserordentlich niedrig, so dass  der Kostenaufwand praktisch überhaupt nicht ins Ge  wicht fällt.

   Die Ladeschaltung nach     Fig.    5 wird mit  Kondensatoren 19, 20 ausgestattet, welche im Netz  kreis mit der Netzfrequenz liegen, und die so dimen  sioniert sind, dass hinter dem Gleichrichter 15, wel  cher vor der Batterie liegt, die maximal erforderliche  Ladespannung für Volladung zur Verfügung steht.  Erfindungsgemäss wird nun zwischen Gleichrichter  und Akkumulator ein     Begrenzungshalbleiterwider-          stand    21 eingebaut und über den Akkumulator kann  gleichfalls ein Begrenzungswiderstand 22 mit einer  Sperrdiode 23 zur Verhinderung der Rückentladung  eingeschaltet werden.

   Dieser     Begrenzungs-Halbleiter-          widerstand    ist zweckmässig als temperaturabhängi  ger Halbleiterwiderstand 21 gewählt und so dimen  sioniert,     d'ass    die maximale Ladespannung auf den  erforderlichen Betrag für die Ladungserhaltung  herabgesetzt wird. Die Type des temperaturabhängigen  Halbleiterwiderstandes wird dabei so gewählt, dass  der     Warmwiderstandswert    so niedrig ist, dass die er  forderliche maximale Spannung für die Volladung  bei dem dann fliessenden Ladestrom an der Batterie  liegt.     Zweckmässigerweise    wählt man die Type so,  dass eine tragbare Temperaturerhöhung bereits die       Differenz    ergibt.

   Steigt die Spannung der Akkumula  toren durch die     Wiederaufladung,    so sinkt der Lade  strom ab, und damit erhöht sich der Widerstand des  temperaturabhängigen Halbleiterwiderstandes und  begrenzt den fliessenden Strom im Endzustand wieder  auf den     Ladungserhaltungsstrom.    Auf diese Weise  erfolgt eine     ständige    Nachladung der entnommenen       Leistung,    und die Akkumulatoren sind ständig voll  aufgeladen, ohne dass jemals eine Zerstörung durch  Überladung auftreten könnte. Hierdurch bietet sich  der Vorteil, dass irgendwelche Anweisungen für Lade  zeit und so weiter überhaupt nicht erforderlich sind.

    Selbst für empfindliche Zellen mit nur geringen  Feuchtigkeitsüberschüssen ist eine vollautomatische  Ladung ohne jede Wartung und ohne jede Gefahr  der     Zerstörung    möglich.  



  In den     Fig.    6 und 7 sind noch Möglichkeiten der  Schaltungsanordnung der     Begrenzerwiderstände    dar  gestellt. Hierbei dient der Widerstand 21 beispiels  weise zur Überbrückung des Kondensators im Wech  selstromkreis, so dass sich der Kombinationswider  stand entsprechend der Höhe des erforderlichen  Ladestromes ändert. Es ergibt sich hierdurch noch      der Vorteil, dass nach Abschaltung vom Netz gleich  zeitig die     Kondensatorentladung    über diesen Wider  stand erfolgen kann, so dass also damit auch ein  Berührungsschutz gegen elektrische Schläge durch       Kondensatorentladung    entsteht. Nach     Fig.7    ist ein  weiterer temperaturabhängiger Widerstand in Serie  geschaltet.

   Bei Schaltungen nach     Fig.    6 und 7 wird  vorzugsweise kein Kondensator 20 angeordnet.  



  Für den     Rasierapparatantrieb    selbst kann im  Gegensatz zu den sonst 'bekannten Ausführungen  eine besonders vorteilhafte Konstruktion angewendet  werden. Es ist bekannt, transistorgesteuerte Schwing  ankermotoren herzustellen. Ein Zweck der Erfindung  liegt daher im besonderen darin, die Anwendung von  transistorgesteuerten     Schwingankermotoren    zum An  trieb von Rasiergeräten mit eingebauter Batterie und       Wiederladevorrichtung    zu ermöglichen. Auf den       Schwingankermotor    1 wird nach     Fig.    8 direkt die  Wicklung 24 für den Antrieb eingeschaltet in den       Emitter-    oder     Kollektorkreis    des Transistors 25 auf  gewickelt.

   Gleichzeitig wird eine zweite Wicklung 26  als Rückkopplungswicklung für den Basiskreis des  Transistors mit aufgebracht. Die Basis wird über  einen entsprechend dimensionierten Kondensator 27  und Widerstände 28 für die     Vorspannung    angekop  pelt an diesen Rückkopplungskreis. Es entsteht hier  durch eine Schwingschaltung, welche in der Fre  quenz entsprechend den Kreiskonstanten den An  triebsmagneten 29 für den Schwinganker erregt.

   Es  kann auch eine an sich bekannte     Multivibratorschal-          tung    Verwendung finden, doch erscheint die Anwen  dung der Antriebsspule auf dem Eisenjoch im Kreis  des Transistors als besonders vorteilhaft, da sehr  wenig Teile erforderlich sind, welche die Umwand  lung des Gleichstromes in einen Wechselstrom ent  sprechender Frequenz herbeiführen. Da ausserdem  keine Energie ausserhalb der eigentlichen Erregung  des Schwingankers verlorengehen kann, so ist der  Nutzeffekt der Schaltung ausserordentlich hoch und  daher die Batteriebelastung klein. Es können selbst  verständlich auch in vorteilhafter Weiterbildung zwei  Antriebsspulen sowie zwei Rückkopplungsspulen so  wie zwei Transistoren in Gegentaktschaltung ange  ordnet sein.

   Die übliche Konstruktion des     Schwingan-          kerantriebs    für die Messer kann beibehalten werden,  und es ist gleichfalls als     vorteilhafte    Weiterentwick  lung zweckmässig, Gleitrollen zur     Andrückung    und       Straffung    der Haut, die sich im Gegensatz zu den  hin und her gehenden Messern in Richtung der Be  wegung drehen können, anzuordnen.

   Hierdurch er  geben sich bei Verwendung entsprechender Leistungs  transistoren sehr einfache und preiswerte Konstruk  tionsteile, für eine Massenfertigung geeignet.     Fig.9     zeigt eine     Gegentakt-Transistorschaltung    für den An  trieb des     Schwingankermotors,        Fig.    10 eine Multi  vibratorschaltung, die sowohl für den Antrieb eines       Schwingankermotors    als auch für den Antrieb eines  Synchronmotors nach     Fig.    11 Verwendung finden  kann. Die Schaltungsanordnungen sind im Prinzip  gleich. Lediglich ist beim Rotationsmotor ein polari-         sierter    Anker 30 aus     Permanentmagnetmaterial    ein  gesetzt.

   In     Fig:12    und 13 sind die Anordnungen der  Gleitrollen 31 zur     Andrückung    der Haut und     Ein-          drückung    der Haare in die     Rasierschlitze    zwischen  Scherköpfen 32 dargestellt. Da das Gerät zum Be  trieb keinen Netzanschluss und damit auch keine       Netzanschlussschnur    erforderlich macht,     entfällt    auch  das lästige     Gebundensein    bezüglich der Anwendung  an einem bestimmten Ort, an dem eine Steckdose zur  Verfügung steht.

   Ein weiterer wesentlicher Vorteil  besteht noch darin, dass entsprechend den Anwen  dungsvorschriften für elektrische Geräte am mensch  lichen Körper nur Niederspannung im Gerät selbst  vorhanden ist.



  Electric razor Electric razors are known in many constructions. Essentially, these constructions are all based on a drive of either a synchronous motor with a vibrating armature or a rotating armature with an eccentric or a directly rotating head driven by a small motor. It has been found in the various constructions that the reciprocating, that is to say oscillating, movement of the knife is more advantageous than a rotating movement. Apparatus with rotating knives have the major disadvantage that no sliding rollers can be attached to the shaving head, which press the skin in and tighten it so that the knives can actually cut the hair close to the skin surface.



  There are also designs of shavers that work with battery operation, so that these devices can be used anywhere, even where there is no power supply. However, since only direct current is available from the batteries, all of these devices must be equipped with a motor drive. The shaving quality is therefore, due to the design, extremely poor, and the devices can so far only be viewed as a makeshift. There is, however, a need for a really functional razor that works with knives that go back and forth and therefore has a very high shaving quality and that can be powered by batteries.



  The razor according to the invention is characterized in that the razor contains the drive elements and power supply elements as well as the razor head in a closed housing and that in a second housing, designed as a holder for universal use both for suspension and for installation, in the lower part the shape of the razor also fits in a closed housing, the reloading device with the means for load limitation is housed, and that a plug-in device is arranged on this closed reloading part on which the shaver is plugged for the purpose of charging.



  An embodiment and Ausführungsvarian th of the invention are shown in the drawing. Fig. 1 shows a schematic representation of the switching means and the spatial arrangement of the Ra sierapparates and the reloading device.



       Fig. 2-4 are schematic representations of the charger.



       Fig. 5 is a circuit diagram of the charger.



       6 and 7 are design variants of FIG. 5. FIGS. 8-11 schematically show possible embodiments of the drive of the shaving blades, and FIGS. 12 and 13 show the arrangement of sliding rollers between individual shaving heads of the shaving apparatus.



  According to FIG. 1, a shaving apparatus 2 is inserted into a specially dimensioned holder 1 when it is not in use. This holder 1 can be so out that it can be hung on the wall according to FIG. 1 or according to FIG. 2 on a table or shelf or any other suitable storage space. In a closed Ge housing part 13 of the holder 1, a loading device is housed. The charger has a small plug 18 into which a cord coupling can be inserted, which is used to connect to the lighting network.

   A capacitor 14, a rectifier 15 and limiter resistors 16 and 17 are accommodated in the closed holder part. In addition, sockets 8 are provided into which the plug 7 of the shaver itself fit. Only the accumulators 3, the motor 4 with its axis 5 carrying an eccentric for driving the shaving head 6 and the on / off switch 9 with the contacts 10, 11 and 12 are accommodated in the shaver 2. The razor has a fully closed housing that corresponds exactly to the base of the holder.

   3 and 4 show the cross sections of the actual loading part of the holder, FIG. 3 showing a design with connecting pins 8 and FIG. 4 with sockets. The circuit used here automatically and expediently only allows charging to a full charge without making overcharging possible at all. The combination of the holder with the reloading device creates extraordinary advantages for such small devices. The service life of the accumulators is practically unlimited if the correct charging current values are provided.

   Since the device is put back into the holder for storage after use, the device is always fully charged. If it is only used once for a short time, only the power drawn is recharged. With repeated prolonged use, this withdrawn power is also recharged again, so that under all circumstances always, for. B. for a trip, a fully charged device is available. Since such devices are essentially used by laypeople, there is still the advantage that no instructions for use have to be observed about specific charging times and so on, and that no mistakes in handling lead to the destruction of the device or parts of the device can.



  Since the razors are usually in operation with very different usage times - for example, the razor is sometimes only used for a single shave, but sometimes also for many shaves during a trip - this results from consideration of the charging requirements Completely closed accumulators that you would actually have to wait before recharging until the batteries are completely exhausted. Premature recharging would lead to the complete destruction of the cells in certain types of battery.

   The cells are vacuum-tight and there is only a very small amount of excess moisture in the chambers. If the charge is carried out until this moisture is gassed, the cells are immediately and permanently unusable, since the chemical processes for charge and discharge can only take place via the electrolytes.

   It is therefore particularly necessary, especially in the case of the small accumulators which are used in such devices, to automatically limit the recharging so that the cells cannot be destroyed, even when the devices are used by laypeople. Even if the device is accidentally connected to the lighting network for any length of time, this must not destroy the cells or the switching elements or even the entire device.

   All types of miniature accumulators can remain connected to the charging current source for any length of time with a charge maintenance current without any risk of destruction. The charging circuit is therefore designed in such a way that only this charge retention current flows continuously. The charge retention current that can be fed to the cells without interruption is about 1 / .. 00 of the capacity. This current is extremely low, so that the costs are practically negligible at all.

   The charging circuit according to FIG. 5 is equipped with capacitors 19, 20, which are in the network circuit with the network frequency, and which are so dimen sioned that behind the rectifier 15, wel cher is in front of the battery, the maximum required charge voltage for full charge Available. According to the invention, a limiting semiconductor resistor 21 is installed between the rectifier and the accumulator, and a limiting resistor 22 with a blocking diode 23 can also be switched on via the accumulator to prevent back discharge.

   This limiting semiconductor resistor is expediently selected as a temperature-dependent semiconductor resistor 21 and dimensioned such that the maximum charging voltage is reduced to the amount required for maintaining the charge. The type of temperature-dependent semiconductor resistor is selected in such a way that the warm resistance value is so low that the maximum voltage required for full charging with the charging current then flowing on the battery is. It is advisable to choose the type in such a way that a tolerable increase in temperature results in the difference.

   If the voltage of the accumulators increases as a result of the recharging, the charging current drops, and thus the resistance of the temperature-dependent semiconductor resistor increases and limits the current flowing in the final state to the maintenance current. In this way, the drawn power is continuously recharged, and the accumulators are always fully charged without being destroyed by overcharging. This has the advantage that any instructions for charging time and so on are not required at all.

    Even for sensitive cells with only a slight excess of moisture, fully automatic charging is possible without any maintenance and without any risk of destruction.



  In Figs. 6 and 7 there are still possibilities of the circuit arrangement of the limiter resistors is provided. Here, the resistor 21 is used, for example, to bypass the capacitor in the AC circuit, so that the combination resistance changes according to the level of the required charging current. This also has the advantage that after disconnection from the mains, the capacitor discharge can take place at the same time via this resistance, so that contact protection against electric shocks caused by capacitor discharge is also created. According to Figure 7, another temperature-dependent resistor is connected in series.

   In circuits according to FIGS. 6 and 7, no capacitor 20 is preferably arranged.



  In contrast to the otherwise known designs, a particularly advantageous construction can be used for the shaver drive itself. It is known to manufacture transistor-controlled oscillating armature motors. One purpose of the invention is therefore in particular to enable the use of transistor-controlled oscillating armature motors to drive shavers with a built-in battery and recharging device. On the oscillating armature motor 1, the winding 24 for the drive is switched on in the emitter or collector circuit of the transistor 25 is wound on directly according to FIG.

   At the same time, a second winding 26 is applied as a feedback winding for the base circuit of the transistor. The base is connected to this feedback circuit via an appropriately sized capacitor 27 and resistors 28 for the bias voltage. It is created here by an oscillating circuit, which energizes the drive magnet 29 for the oscillating armature in the Fre quency according to the circular constants.

   A multivibrator circuit known per se can also be used, but the application of the drive coil on the iron yoke in the circuit of the transistor appears to be particularly advantageous, since very few parts are required to convert the direct current into an alternating current of a corresponding frequency bring about. In addition, since no energy can be lost outside of the actual excitation of the oscillating armature, the efficiency of the circuit is extremely high and therefore the battery load is low. It can of course also be arranged in an advantageous development two drive coils and two feedback coils as well as two transistors in a push-pull circuit.

   The usual construction of the swing armature drive for the knife can be retained, and it is also expedient as an advantageous further development, sliding rollers for pressing and tightening the skin, which can rotate in the direction of the movement in contrast to the knives going back and forth to arrange.

   As a result, he gives very simple and inexpensive construction parts when using appropriate power transistors, suitable for mass production. 9 shows a push-pull transistor circuit for driving the oscillating armature motor, FIG. 10 a multi vibrator circuit which can be used both for driving a oscillating armature motor and for driving a synchronous motor according to FIG. The circuit arrangements are basically the same. Only a polarized armature 30 made of permanent magnet material is used in the rotary motor.

   In FIGS. 12 and 13 the arrangements of the sliding rollers 31 for pressing the skin and pressing the hair into the shaving slots between the shaving heads 32 are shown. Since the device does not require a mains connection and therefore no mains connection cord to operate, the annoying need to be tied to a specific location where a socket is available is no longer necessary.

   Another important advantage is that, in accordance with the application regulations for electrical devices on the human body, only low voltage is available in the device itself.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrischer Rasierapparat für Niederspannungs betrieb aus Akkumulatoren, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasierapparat in einem geschlossenen Ge häuse die Antriebselemente und Stromversorgungs- elemente sowie den Rasierkopf enthält und dass in einem zweiten Gehäuse, ausgeführt als Halter zur universellen Verwendung sowohl zur Aufhängung als auch zur Aufstellung, in dem unteren Teil der Form des Rasierapparates angepasst, gleichfalls in einem geschlossenen Gehäuse die Wiederladevorrichtung mit den Mitteln zur Ladungsbegrenzung unterge bracht ist, und dass an diesem geschlossenen Wieder ladeteil eine Steckvorrichtung angeordnet ist, PATENT CLAIM Electric shaver for low-voltage operation from accumulators, characterized in that the shaver contains the drive elements and power supply elements as well as the shaving head in a closed housing and that in a second housing, designed as a holder for universal use both for suspension and for installation , adapted in the lower part of the shape of the razor, also in a closed housing, the reloading device with the means for load limitation is placed, and that a plug-in device is arranged on this closed reloading part, auf die das Rasiergerät zum Zwecke der Aufladung aufge steckt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Stecker am Rasier apparat und am Halter Kontakte vorgesehen sind, die gleichzeitig als Schalterkontakte für die Ein- und Ausschaltung des Rasierapparates verwendet werden. 2. on which the shaver is attached for the purpose of charging. SUBClaims 1. Shaver according to claim, characterized in that contacts are provided instead of the plug on the shaver and on the holder, which are also used as switch contacts for switching the shaver on and off. 2. Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Ladeteil des Gerätes die Wiederladeschaltung so ausgeführt ist, dass zwischen Gleichrichter und Akkumulatoren oder zwischen Netz und Gleichrichter oder parallel zu diesen Schaltele menten in der verwendeten Ladeschaltung ein oder mehrere Begrenzer-Widerstände eingeschaltet sind, welche normal nur die Ladungserhaltungsstromstärke fliessen lassen, und deren Widerstand so gewählt ist, dass die erforderliche maximale Ladespannung mit dem zugehörigen Ladestrom für Volladung an dem Akkumulator liegt. 3. Shaver according to claim, characterized in that the recharging circuit in the charging part of the device is designed so that one or more limiter resistors are switched on between the rectifier and the accumulators or between the mains and the rectifier or parallel to these switching elements in the charging circuit used, which are normally only let the charge retention current flow, and its resistance is chosen so that the required maximum charging voltage with the associated charging current for full charge is on the accumulator. 3. Rasierapparat nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Widerstände als tempera turabhängige Halbleiterwiderstände ausgeführt und so bemessen sind, dass durch die Stromstärke bereits bei einer geringen Temperaturdifferenz zwischen Kalt- und Warmwert für kurzzeitige Wiederaufladung der aus den Akkumulatoren entnommenen Energie dieser Widerstand den erforderlichen Ladestrom durch Widerstandsverminderung durchlässt, und dass nach Ansteigen der Ladespannung und Absinken des Stromes der Normalwert des Widerstands innerhalb kürzester Zeit wieder nur die zugelassene Ladungs- erhaltungsspannung und den dazugehörigen La dungserhaltungsstrom zulässt. 4. Shaving apparatus according to dependent claim 2, characterized in that these resistors are designed as temperature-dependent semiconductor resistors and are dimensioned so that the current intensity causes the required charging current to pass through the current intensity for brief recharging of the energy drawn from the accumulators Resistance reduction lets through, and that after the increase in the charging voltage and the decrease in the current, the normal value of the resistance within a very short time only allows the permitted charge maintenance voltage and the associated charge maintenance current. 4th Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für den Antrieb des Rasierge rätes mittels Schwingankermotor eine Transistor schaltung angewendet wird und dass sowohl die An triebsspule im Kollektor- oder Emitterkreis als auch die Rückkopplungsspule im Basiskreis des Transistor schwingers direkt auf dem Ständer des Schwing ankermotors angeordnet sind. 5. Rasierapparat nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet dass für den Transistor-Gene- rator zwei Transistoren und zwei Antriebsspulen so wie zwei Rückkopplungsspulen, auf dem Ständer des Schwingankermotors oder des Synchronmotors unter gebracht, in Gegentaktschaltung angeordnet sind. Shaver according to claim, characterized in that a transistor circuit is used to drive the shaver by means of a vibrating armature motor and that both the drive coil in the collector or emitter circuit and the feedback coil in the base circuit of the transistor vibrator are arranged directly on the stator of the vibrating armature motor . 5. Shaver according to dependent claim 4, characterized in that two transistors and two drive coils as well as two feedback coils, placed on the stator of the oscillating armature motor or the synchronous motor, are arranged in push-pull circuit for the transistor generator. 6. Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für Schwinganker- oder Syn chronmotorantrieb eine Multivibratorschaltung mit Transistoren angeordnet ist. 7. Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass neben den angetriebenen Mes sern im Scherkopf Gleitrollen zur Andrückung und Straffung der Haut angeordnet sind. B. Rasierapparat nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitrollen federnd im Scherkopf gelagert sind. 9. Rasierapparat nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitrollen bei hin und her gehenden Schermessern in quer zur Schermesserbe- wegung liegender Richtung abrollen können. 6. Shaver according to claim, characterized in that a multivibrator circuit with transistors is arranged for oscillating armature or syn chronmotorantrieb. 7. A razor according to claim, characterized in that next to the driven Mes fibers are arranged in the shaving head sliding rollers for pressing and tightening the skin. B. razor according to dependent claim 7, characterized in that the rollers are resiliently mounted in the shaving head. 9. A shaving apparatus according to dependent claim 8, characterized in that the sliding rollers can roll in the direction transverse to the movement of the cutting blades when the blades move back and forth.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107803856A (en) * 2017-11-20 2018-03-16 嘉善信息技术工程学校 A kind of electric shaver

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CN107803856A (en) * 2017-11-20 2018-03-16 嘉善信息技术工程学校 A kind of electric shaver

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