CH389223A - Verfahren zum Verkleiden von Wand-, Decken-, Boden- und anderen Flächen, sowie Mittel zu dessen Durchführung - Google Patents

Verfahren zum Verkleiden von Wand-, Decken-, Boden- und anderen Flächen, sowie Mittel zu dessen Durchführung

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CH389223A
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CH1101761A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0862Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


  Verfahren zum Verkleiden von Wand-, Decken-, Boden- und anderen Flächen,       soNvie        Mittel    zu dessen     Durchführung       Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren  zum Verkleiden von Wand-, Decken-, Boden- und  anderen Flächen, sowie auf ein Mittel zur Durch  führung dieses Verfahrens.  



  Um das Verkleiden von Wänden, Decken, Böden  oder anderen Flächen mit Platten oder anderem Ver  kleidungsmaterial in zufriedenstellender Weise zu  bewerkstelligen, braucht man normalerweise einen  gelernten Arbeiter, wie einen Plattenverleger,     Stuk-          kateur    oder Zimmermann, unter Umständen alle drei,  nachdem es wichtig ist, dass Wand, Decke oder Bo  den, die verkleidet werden sollen, zunächst so vor  bereitet werden müssen, dass eine gute, glatte Unter  lage für die Platten oder dergleichen geschaffen wird  und diese dann einzeln auf einem Untergrund von  Gipsmörtel oder einem anderen Klebemittel, das  ebenfalls ganz eben aufgetragen werden muss, verlegt  werden, so dass sie dann fest gehalten werden und  eine vollkommen ebene Fläche bilden.  



  Die Erfindung betrifft eine einfache Methode so  wie ein Mittel zur     Schaffung    solcher Flächen auf  mühelose und wirkungsvolle Weise.  



  Die Erfindung sieht ein Verfahren zum Verklei  den von Wänden, Decken, Böden oder ähnlichen  Flächen vor, bei welchem eine Anzahl von Verklei  dungsteilen, bestehend aus einer Grundplatte mit  darauf angebrachten     aneinandergrenzenden    Deck  teilen, auf der zu verkleidenden Fläche angebracht  werden, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Stellen  zunächst ausgespart werden, Befestigungsmittel durch  diese ausgesparten Stellen in die Grundplatte einge  führt werden, um die Verkleidungsteile in der richti  gen Stellung zu befestigen, und     schliesslich    die aus  gesparten Stellen mit Deckteilen gefüllt werden, die  man mit Hilfe eines Klebemittels darauf befestigt.  



  Um die     zusammenstossenden    Kanten zweier an  grenzender Verkleidungsteile leicht und gut  einander-    zu kaschieren, können auch Randstücke der Ver  kleidungsteile freigelassen und erst nachträglich ver  kleidet werden, so dass diese Randstücke ebenfalls  zur     Anbringung    von Befestigungsmitteln dienen kön  nen, welche die Verkleidung auf der zu verkleidenden  Fläche festhalten, wobei man diese Randteile dann  später durch Deckteile verkleidet, die mit Klebe  mitteln festgemacht werden.  



  Die Anordnung kann auch so sein, dass man  diese Randstücke mit Deckteilen verkleidet, die über  den Rand des einen Verkleidungsteiles hinweg über  ein     gleichgrosses    Randstück des angrenzenden Ver  kleidungsteils hinausreichen, so dass die     anstossen-          den    Kanten der     nebeneinanderliegenden    Verklei  dungsteile kaschiert werden.  



  Die Erfindung sieht ferner einen Verkleidungs  teil zur Durchführung der oben erwähnten     neuartigen     Verkleidungsmethode vor.  



  Zum leichteren Verständnis der Erfindung und  Umsetzen derselben in die     Praxis    folgt nachstehend  eine Beschreibung, die auf die beigefügten Zeich  nungen Bezug nimmt, von welchen       Fig.    1 den Aufriss einer     Art    von     Wandverklei-          dungsteilen    gemäss der Erfindung darstellt,       Fig.    2. eine ähnliche Ansicht mit einer anderen  Form eines Verkleidungsteiles bringt.  



       Fig.    3 zeigt im Aufriss ein Stück einer Wand  fläche, die nach dem     Verfahren    gemäss der Erfin  dung verkleidet wird und bei welcher Verkleidungs  teile gemäss     Fig.    2 zur Anwendung     kommen,    wobei  zum Zwecke der     Illustrierung    Teile abgebrochen sind.  



       Fig.    4 zeigt     vergrössert    einen Seitenschnitt auf der  Linie     IV-IV    von     Fig.    2.  



       Fig.    5 zeigt einen Schnitt auf der Linie     V-V    der       Fig.    3, und       Fig.    6 und 7 sind     ähnliche    Ansichten wie     Fig.    5  und zeigen weitere andersartige Konstruktionen, bei      denen die Kanten zweier     aneinanderstossender    Ver  kleidungsteile     zusammentreffen.     



  Die entsprechenden Teile sind bei     allen    Zeich  nungen mit denselben Ziffern bezeichnet.  



       Fig.    1 zeigt einen     Wandverkleidungsteil,    bei wel  chem ein Untergrund 1, der vorzugsweise aus einer       Spanholzplatte    besteht, im wesentlichen mit Deck  teilen 2, die aus Keramik, Kunststoff- oder anderen  Platten bestehen können, verkleidet ist, an einzelnen  Stellen 3 jedoch Deckteile ausgespart wurden, so dass  der Untergrund frei bleibt.

   Die Teile 2 werden auf  Untergrund 1 nach einer der bekannten Methoden  dauerhaft befestigt und die     unverkleideten    Stellen 3  so verteilt, dass Untergrund 1 auf der Wand, Decke,  Bodenfläche oder anderen Flächen, die verkleidet wer  den soll, sicher befestigt werden kann, indem man  Nägel, Schrauben oder dergleichen an den     unverklei-          deten    Stellen durch Untergrund 1 bohrt. Ist auf diese  Weise das Verkleidungsteil richtig befestigt, so setzt  man in die ausgesparten Stellen 3 das Deckstück ein,  dessen Rückseite mit einem geeigneten Klebemittel  versehen wurde.  



  Eine Wandfläche oder dergleichen kann in jedem  beliebigen Ausmass mit den oben beschriebenen Ver  kleidungsteilen, die man     aneinanderreiht,    ausgekleidet  werden. Wenn gewünscht, können auch die Rand  stücke der Verkleidungsteile so ausgespart werden,  dass, wenn man zwei Verkleidungsteile nebeneinan  der befestigt hat, die     zusammenstossenden    Rand  stücke durch Deckteile verdeckt werden, die über  beide Randstücke     hinwegreichen.    Ein Beispiel dieser  Art zeigt     Fig.    2 bis 5. Die Deckteile 2 decken den  Untergrund 1 ; ausgespart sind die Stellen 3 und die  Randstücke 4.

   Als Breite für die letzteren wählt man       vorteilhafterweise    die     Hälfte    der Breite eines Deck  stücks 2, damit, wenn zwei Verkleidungsteile anein  andergelegt und mit Nägeln oder Schrauben 5 be  festigt wurden, die Randstücke der     zusammenstossen-          den    Verkleidungsteile mit Teilen 2a verdeckt werden  können, deren Rückseite, ebenfalls wie     empfehlens-          werterweise    die Randstücke 4, mit einem Klebemittel  versehen wird.  



  Wenn auch bei     Fig.    2. und 3 unbedeckte Rand  stücke 4 nur an den Seitenkanten des Untergrunds 1  gezeigt sind, können doch alle 4 Kanten des Unter  grunds, falls dies gewünscht wird, mit unbedeckten  Randstücken versehen sein, so dass, wenn eine An  zahl solcher Verkleidungsteile nebeneinander mit  Hilfe von Nägeln, Schrauben oder dergleichen wie  beschrieben befestigt wurden, alle     zusammenstossen-          den    Kanten durch Anbringen der entsprechenden  Deckstücke auf den Randstücken verdeckt werden  können.  



       Fig.    6 zeigt einen Schnitt der Konstruktion am       Zusammenstoss    der Kanten zweier in     Fig.    1 gezeigten  Verkleidungsteile, wobei jedoch die Teile 2a der be  treffenden Teile     aneinanderstossen    statt überzugrei  fen. Auf Wunsch könnten jedoch in der Anordnung  nach     Fig.    1 die unbedeckten Stellen an den Ecken  der Verkleidungsteile auf ein Drittel der Fläche eines    Deckteils beschränkt werden, damit das Teil 2a in  den Raum, der beim Aneinanderlegen von vier Ver  kleidungsteilen entsteht, hineinpasst. Es ist nicht not  wendig, dass alle Teile von einheitlicher Grösse,  Form, Farbe oder Gestaltung sind.  



  In der Konstruktion nach     Fig.    3 hat der Unter  grund 1 des Verkleidungsteiles noch eine zusätzliche  Materialplatte 6 hinter dem Untergrund 1, die zum  Beispiel zur Wärmeisolierung, Feuchtigkeitsisolierung  oder dergleichen dienen kann. Ferner sind Bretter 7  gezeigt, welche die Verkleidungsteile stützen sollen  und deren Abstand so bemessen ist, dass sie auf die  Stellen 3 und Randstücke 4 der Verkleidungsteile  treffen. Die Verwendung solcher Bretter ist gewöhn  lich notwendig, da die     Verkleidunasteile    meist direkt  auf der Wand oder der zu verkleidenden Fläche an  gebracht werden, was keine besondere Vorbereitung  erfordert.  



  Ein genaues Ausrichten     aneinanderstossender     Verkleidungsteile gemäss der Erfindung kann ferner,  falls gewünscht, durch Falzen der Kanten erzielt  werden. Eine solche     Konstruktion    zeigt     Fig.    7. Hier  dringen einige der Befestigungsschrauben 5 vorzugs  weise in die sich überdeckenden gefalzten Kanten der  Verkleidungsteile ein. Die Stösse zwischen den Ver  kleidungsteilen werden mit den Teilen 2a verdeckt,  unter Anwendung der in     Fig.    5 gezeigten Anordnung.  oder die Deckteile 2a können auch     aneinanderstossen,     wie in     Fig.    7 gezeigt ist.  



  Es kann also eine Wand, Decke, Bodenfläche  oder dergleichen sowie auch jedes beliebige Teilstück  davon verkleidet werden durch     Anbringung    der ent  sprechenden Anzahl von Verkleidungsteilen nach  dem oben beschriebenen Verfahren, wobei die Ver  kleidungsteile entsprechend zugeschnitten werden  oder unter Umständen auch nur ein einziges Ver  kleidungsteil verwendet werden kann. Diese Verklei  dungsteile können in Massenproduktion hergestellt  werden, und die Vorbereitungsarbeiten sowie die An  bringung derselben auf der zu verkleidenden Fläche  ist unendlich viel einfacher als bei den üblichen Ver  fahren, bei denen jede Platte oder jedes Teil direkt  auf der Wand, Decke oder dem Boden angebracht  und dort durch Zwischenfügung von Gipsmörtel oder  einem Klebemittel befestigt werden muss.

   Die Ver  wendung von Mörtel ist im allgemeinen     überflüssig.     und kleine Unvollkommenheiten der     Grundfläche    der  Wand oder dergleichen wirken sich nicht auf die  Ausrichtung dieser vormontierten, auf Grundplatte  befestigten Verkleidungsteile unvorteilhaft aus. Wenn  die Fläche mit einer Anzahl von Verkleidungsteilen  Kante an Kante verkleidet wird, entsteht keine  Schwierigkeit, die Teile so genau auszurichten, dass  die Kantenzusammenstösse gar nicht sichtbar sind.

    Wenn die Verkleidung mit Fliesen erfolgen soll,  kann der Effekt normal verlegter Fliesen vollkommen  erreicht werden, indem man eine dünne Gipsmörtel  schicht oder dergleichen nach     Anbringung    der Ver  kleidungsteile über deren Oberfläche streicht, wobei  der Mörtel die Ritzen zwischen den Platten so aus-      füllt, dass das Endprodukt sich im Aussehen von  normal verlegten Platten nicht unterscheidet.  



  Die Erfindung kann durchgeführt werden nicht  allein mit keramischen Platten als Oberfläche, son  dern auch mit jedem anderen Verkleidungsmaterial  einschliesslich     Naturplatten,    Kunststoffplatten,     Mo-          saikplättehen,    Holz- oder anderen     Belagteilen,    Glas  platten, Metall oder sonstigem für das Auskleiden  von Wänden, Decken und Böden verwendeten Ma  terialien. Die verbesserte Verkleidung kann sowohl  für Innen- wie für die Aussenflächen     angewandt     werden.

   Als Untergrund für die Deckteile kann fast  jedes Plattenmaterial mit entsprechender Festigkeit  und Steifheit benutzt werden, zum Beispiel Sperrholz,       Spanholz,    Hartfaserplatten, Asbestplatten, vorfabri  zierte Betonplatten oder Metallplatten. Es ist nicht  wesentlich, dass der     Untergrund    seif ist; ja in eini  gen Fällen, z. B. wenn die Wand oder Oberfläche,  die zu verkleiden ist, gewölbt ist, ist eine gewisse  Flexibilität sogar wünschenswert. In einem solchen  Fall kann der Untergrund nach den durch die Kan  ten der Deckteile bestimmten Linien gebogen werden,  wobei die Deckteile in Reihen angeordnet und nicht  verbunden oder verzahnt werden, jedoch ein entspre  chend starkes Klebemittel verwendet wird, damit die  Deckteile auf dem Untergrund haften bleiben.

   Eine  Anzahl geeigneter Bindemittel auf Kunststoffbasis,  die sich für diesen Zweck eignen, sind auf dem Markt  erhältlich.  



  Es ist meist von Vorteil, die Oberfläche des Un  tergrundes abzudichten, zum Beispiel durch Ab  waschen derselben mit einem     Silikon-Dichtungsmittel,     bevor man das Klebemittel aufträgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Verkleiden von Wänden, Dek- ken, Böden oder ähnlichen Flächen, bei welchem eine Anzahl von Verkleidungsteilen, bestehend aus einer Grundplatte mit darauf angebrachten anein- andergrenzenden Deckteilen, auf der zu verkleidenden Fläche angebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Stellen zunächst ausgespart werden, Befestigungsmittel durch diese ausgesparten Stellen in die Grundplatte eingeführt werden, um die Ver kleidungsteile in der richtigen Stellung zu befestigen,
    und schliesslich die ausgesparten Stellen mit Deck- teilen gefüllt werden, die man mit Hilfe eines Klebe mittels darauf befestigt. II. Verkleidungsteil zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass es aus einer Grundmaterialplatte besteht, die mit aneinanderstossenden Deckteilen versehen ist, wobei jedoch an einzelnen Stellen Deckteile aus gespart sind, und dass ferner die nebeneinanderlie- genden Deckteile mit Hilfe von Klebemitteln auf der Grundplatte befestigt sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Randstücke der Verklei dungsteile ebenfalls unverkleidet gelassen werden, bis die Teile auf der zu verkleidenden Fläche angebracht sind, wobei diese Randstücke ebenfalls zur Anbrin- gung von Befestigungsmitteln dienen sollen, um die Verkleidungsteile in die richtige Lage zu bringen, und wobei diese Randstücke später verdeckt werden, indem man die entsprechenden Deckteile mittels eines Klebemittels darauf befestigt. 2.
    Verfahren gemäss Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Randstücke von Deckteilen verdeckt werden, die sich über die Kante eines Verkleidungsteiles sowie über ein gleiches Randstück des anstossenden Verkleidungsteils hinaus erstrecken, wodurch die zusammenstossenden Kanten der nebeneinanderliegenden Verkleidungsteile ka schiert werden. 3. Verfahren gemäss Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man zwischen die zu verklei dende Fläche und den Untergrund für die Verklei dungsteile eine Isolierschicht legt. 4. Verkleidungsteil gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass . Randstücke der Grundplatte ohne Deckteile bleiben. 5.
    Verkleidungsteil gemäss Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Kanten der Grund platte gefalzt sind, so dass die aneinanderstossenden Verkleidungsteile mit den Kanten ineinandergreifen können. 6. Verkleidungsteil gemäss Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass eine Isolierschicht auf die Grundplattenfläche aufgetragen ist.
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