CH387841A - Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen

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CH387841A
CH387841A CH540860A CH540860A CH387841A CH 387841 A CH387841 A CH 387841A CH 540860 A CH540860 A CH 540860A CH 540860 A CH540860 A CH 540860A CH 387841 A CH387841 A CH 387841A
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Description


  Verfahren zur Herstellung von     Azofarbstoffen       Die Reaktion von     Diazoniumverbindungen    mit       (i,ss-ungesättigten        Carbonylverbindungen    in schwach  saurem oder saurem     gepuffertem    Milieu bei höheren  Temperaturen mit oder ohne Zusatz von     Cu-Salzen     ist schon seit längerer Zeit bekannt.

   Die diesbezüg  lichen Publikationen und Patentschriften sagen aus,  dass dabei Stickstoff abgespalten wird, während das  der     Carbonylgruppe    benachbarte Wasserstoffatom  substituiert wird durch den     Arylrest    der     Diazonium-          verbindung.    Die eben genannte Reaktion wird sogar    bezeichnet als ein     Verfahren    zur Einführung von       Arylresten    in     a,ss    ungesättigte     Carbonylverbindungen     und deren Derivate.

   Die so erhaltenen Reaktions  produkte von     Diazoniumverbindungen    mit     a,ss-unge-          sättigten        Carbonylverbindungen    stellen schwach  gelblich farbige Produkte dar. So entsteht z.

   B. nach  dem     geschilderten        Verfahren    aus Zimtaldehyd und  der     Diazoniumverbindung    von     p-Chloranilin    folgen  des Produkt:  
EMI0001.0023     
    Es wurde nun in äusserst überraschender und  nicht zu erwartender Weise gefunden, dass man bei  der Einwirkung von     Diazoniumverbindungen,    welche       metallkomplexbildende    Gruppen enthalten, auf<I>a,ss-</I>  ungesättigte Aldehyde, wie z. B.     Acrolein,        Furfuryl-          acrolein,        Crotonaldehyd,        Citral,    Zimtaldehyd, in  alkalischem Milieu, z.

   B.     natronalkalischem    Milieu,         zu    tief braunrot farbigen,     Azobrücken    enthaltenden  Kupplungsprodukten gelangt, welche befähigt sind,       mit    metallabgebenden Mitteln unter Bildung von  tieffarbigen     Azometallkomplexen    zu reagieren.  



  Die     erfindungsgemässen    Kupplungsreaktionen  dürften mit einiger Wahrscheinlichkeit wie folgt zu  formulieren sein:  
EMI0001.0037     
  
    CHO
<tb>  CH <SEP> OH- <SEP> R'-N=N-C-N=N-R'
<tb>  -I- <SEP> 2 <SEP> R'-NZ)OH <SEP> 11 <SEP> -I- <SEP> HCOOH <SEP> -I- <SEP> H20
<tb>  CH <SEP> CH
<tb>  R <SEP> R <SEP> C <SEP> O <SEP> -I- <SEP> H20       R     --    Wasserstoff oder     Aryl,        Alkyl,        Aralkyl    oder       heterocyclischer    Rest.    R' = Rest der     Diazoniumverbindung    mit komplex  bildenden Gruppen.

        Die Struktur der erhaltenen Kupplungsprodukte  dürfte dann unter Annahme obiger Reaktionsglei  chung mit grosser Wahrscheinlichkeit die folgende  sein:  
EMI0002.0001     
    R =     Aryl;        Alkyl,        Aralkyl,    H,     heterocyclischer     Rest, wie z. B.     Furfuryl.     



  R' = Rest der     Diazoniumverbindung    mit komplex  bildenden Gruppen.    Wie man unter Annahme obiger Reaktions  gleichung sieht, wird bei den erfindungsgemässen  Kupplungsreaktionen mit     a,/3-ungesättigten    Aldehy  den der der Doppelbindung benachbarte Aldehyd  rest in     Form    von CO abgespalten und durch einen       Azorest    substituiert, desgleichen wird das     a-ständige     Wasserstoffatom ebenfalls durch einen     Azorest    er  setzt, wobei also Kupplungsprodukte mit 2     Azo-          brücken    im Molekül gebildet werden.  



  Nach dem erfindungsgemässen Verfahren können,  wie bereits erwähnt, als passive Kupplungskompo  nenten Verwendung finden:     Acrolein,        Furfuryl-          acrolein,        Crotonaldehyd,        Citral,    Zimtaldehyd usw.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung  von     Azofarbstoffen    ist dadurch gekennzeichnet, dass  2     Mol    einer     Diazoniumverbindung,    welche     metall-          komplexbildende    Gruppen enthält, oder 2     Mol    eines  Gemisches aus derartigen     Diazoniumverbindungen     mit 1     Mol    einer Verbindung der Formel       R-CH=CHCHO,     wobei R Wasserstoff, einen     aliphatischen,    aromati  schen,     cycloaliphatischen,        heterocyclischen    oder       araliphatischen    Rest bedeutet,

   in     alkalischem    Milieu  zur Reaktion gebracht werden. Als metallkomplex  bildende Gruppen können z. B. genannt werden:  OH, SH, wobei die OH- oder     SH-Gruppen        tosy-          liert    oder mit Schwefelsäure verestert sein  können,       NH2,        COOH,        COSH,        OCH_,COOH,          SCH.,COOH,        SCH.,COSH,     Halogenatome, vorzugsweise Chlor- oder Brom  atome,  niederes     O-Alkyl,    vorzugsweise     Methoxy-    und       Äthoxyreste,     niederes     S-Alkyl,

      z. B.     SCH..,        SC,H5,     ferner     COOCH.,        COSCH3,        Sulfonamidgruppen     <B>USW.</B>  



  Vorzugsweise stehen die     metallkomplexbildenden     Gruppen in den nach dem erfindungsgemässen Ver  fahren hergestellten     Azofarbstoffen    in Nachbarstel  lung zu     Azobrücken.     



  Die nach dem     erfindungsgemässen    Verfahren ein  gesetzten     Diazokomponenten    können zusätzlich zu    den     metallkomplexbildenden    Gruppen noch beliebige  weitere     Substituenten    tragen, z. B.  



       Azobrücken,        Carboxyl,        Sulfonsäuregruppen,          Alkyl-    oder     Arylsulfonylgruppen,     z. B.     Methylsulfongruppen,          Alkyl-    oder substituierte     Alkylgruppen,     wie     Hydroxyalkyl,        Cyanalkyl,        Halogenalkyl,          Phosphonsäuregruppen,        Alkoxygruppen,          Aroxygruppen,        Arylgruppen,    wie       Phenyl-    oder     Naphthylreste,

       Nitrogruppen,     Cyangruppen,        Vinylsulfongruppen     oder in     Vinylsulfongruppen        überführbare     Reste,  Halogenatome, besonders Fluor, Chlor oder Brom,  ferner     Acylreste,    wie     Acetyl,        Acylaminoreste,          araliphatische    Reste,     heterocyclische    Reste.

    Die für das erfindungsgemässe Verfahren einge  setzten     Diazokomponenten    können sowohl der aro  matischen als auch der     heterocyclischen    Reihe an  gehören und können sowohl     Diazo-    als auch     Diazo-          monoazo-    als auch     Diazopolyazoverbindungen    sein.  Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren einge  setzten     Diazoverbindungen    können ferner zusätzlich  zu den     metallkomplexbildenden    Gruppen noch       Substituenten    tragen, die zur     Farbstoffbildung    be  fähigen oder die austauschbaren Wasserstoff ent  halten.

   Sind zur Bildung von     Azofarbstoffen    be  fähigende     Substituenten    vorhanden, so können aus  den nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhal  tenen     Azofarbstoffen    durch weitere     Azokupplung          Polyazofarbstoffe    hergestellt werden. Als zur     Azo-          farbstoffbildung    befähigende     Substituenten    kommen  in Betracht     diazotierbare        Aminogruppen    oder in  solche     überführbare        Substituenten,    z.

   B. reduzierbare       Nitro-    oder leicht     hydrolysierbare        Acylamino-          gruppen,    oder aber kupplungsfähige Kohlenstoff  atome. Enthalten die     Substituenten    austauschbaren  Wasserstoff, so können in die nach dem erfindungs  gemässen Verfahren erhaltenen     Azofarbstoffe    Reste  eingeführt werden, welche einen als Anion leicht ab  spaltbaren     Substituenten        undloder    eine leicht zur  Addition befähigte     C-C-Mehrfachbindung    aufweisen.  Derart umgesetzte Farbstoffe können als Reaktiv  farbstoffe     verwendet    werden.  



  Man     führt    das erfindungsgemässe Verfahren in  alkalischem Milieu durch, wobei das alkalische     pH     in üblicher Weise durch Zusatz alkalisch reagieren  der Mittel, z. B. von basischen     Metallhydroxyden,     insbesondere der Alkali- oder     Erdalkalimetalle    oder  des Magnesiums, verschieden hoch eingestellt werden  kann. So kann man z. B. bei einem     pH    von 10 bis  14 kuppeln. Man kann das erfindungsgemässe Ver  fahren auch in Gegenwart von Zusätzen anorgani  scher oder organischer Natur durchführen. So kann  man z.

   B. als Zusätze anorganische Salze, wie     Cu-,     Co- oder     Ni-Salze,    Kupplungsbeschleuniger, orga  nische Lösungsmittel, wie Alkohole,     Formamide,     wie     Dimethylformamid,    gegebenenfalls substituierte       Kohlenwasserstoffe,    wie     Chlorbenzol,        Pyridin,    nie-           dermolekulare    tertiäre Amine,     Carbonsäuredialkyl-          amide,    ferner     Emulgier-,        Dispergier-    oder Netzmit  tel, Schutzstoffe, z. B.

   Lösungen von     Alkahseifen     höherer Fettsäuren,     Kolophoniumseifen    oder Emul  sionen von Fetten, Paraffinen, Wachsen oder fetten  Ölen oder von Weichmachern, wie sie in der     Lack-          und    Kunststoffindustrie üblich sind, verwenden. Man  kann das erfindungsgemässe Verfahren auch unter  Anwendung und Beachtung der Lehren und Techni  ken der Optimierungsmethoden     durchführen.    Die  nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen       metallisierbaren        Azofarbstoffe    können mit     metall-          abgebenden    Mitteln, z.

   B. in an sich bekannter Weise,       metallisiert    werden. So kann man z. B. die Kupfe  reng mit komplexen     GuAminverbindungen    aus  Ammoniak,     Pyridin,        Alkylamin,    z. B.     Oxyäthylamin,          Cu-Tetraminverbindungen,    durchführen. Man kann  die     Metallisierung    auch durchführen mit farbigen  oder nicht farbigen metallhaltigen organischen Ver  bindungen, welche befähigt sind, mit     komplexier-          baren    und komplexbildenden     Azofarbstoffen    Metall  komplexe zu bilden. Für diesen Zweck können z. B.

    bestimmte     Azometallkomplexe    verwendet werden,  welche sich mit andern     komplexierbaren        Azofarb-          stoffen    vereinigen und binden. Die     Metallisierung     kann z. B. in     wässrig-ammoniakalischer    Lösung oder  organischer Lösung oder Suspension, beispielsweise  in Gegenwart von     Fettsäureamiden,    wie     Dimethyl-          formamid,        Formamid    oder     Tetrahydrofuran,    offen  oder unter Druck bei erhöhter Temperatur durch  geführt werden.

   Auch bei der Durchführung der       Metallisierung    kann man Zusätze verwenden, z.     B.          oberflächenaktive    Verbindungen, wie Netzmittel,       Dispergiermittel,        und/oder    Schutzstoffe, z. B. Lö  sungen von     Alkaliseifen    höherer Fettsäuren,     Kolo-          phoniumseifen    oder Emulsionen von Fetten,     Paraffi-          nen,    Wachsen oder fetten Ölen oder von Weich  machern, um Pigmente weicher Textur zu erhalten.

    Die     Metallisierung    kann in Substanz oder aber auf  der Faser     erfolgen.    Falls die nach dem erfindungs  gemässen Verfahren erhaltenen     metallisierten    oder  nicht metallisierten     Azofarbstoffe        Sulfogruppen    ent  halten und wasserlöslich sind, so können diese Farb  stoffe mit lackbildenden Metallen, z. B.     Calcium,          Strontium,    Barium oder Blei, an den     Sulfogruppen          verlackt    werden.  



  Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren her  gestellten Farbstoffe, vorzugsweise in     metallisierter     Form, können, gegebenenfalls unter Zusatz von  organischen     Binde-        und'oder        Verdünnungsmitteln,    in  die nötige Gebrauchsform, z. B. in Pulver, Teige,  halbfeste oder feste Konzentrate,     übergeführt    werden.

    Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren her  gestellten     Azofarbstoffe,    vorzugsweise in metallisier  ter Form, können mit den verschiedensten     Applika-          tionsmethoden    je nach ihrer chemischen Konstitution  als Pigment-, Lack-, Druck- und     Textilfarbstoffe     Verwendung finden. So kann man z. B. mit diesen       Azofarbstoffen    Wolle, Nylon, Seide, Spinnmassen,  Fette, Schmierfette, Öle, Schmieröle, Harze, Lacke,         Schmelzen,    Wachse oder polymere Massen     mit    oder  ohne Zusätze anorganischer oder organischer Natur  färben. Man kann auch Textilgewebe mit diesen  Farbstoffen bedrucken.

   Nachfolgend werden bei  spielsweise mehrere Amine angeführt, welche in       diazotierter    Form nach dem erfindungsgemässen       Verfahren    eingesetzt werden können:       2-Amino-5-nitro-benzol-l-carbonsäure          2-Amino-5-chlor-benzol-l-carbonsäure          2-Amino-l-carboxy-benzol-5-sulfonsäureamid          2-Amino-l-carboxy-benzol-5-sulfonsäuremethylamid          2-Amino-l-carboxy-benzol-5-sulfonsäure-          3'-methoxypropylamid          2-Amino-l-carboxy-benzol-5-sulfonsäureanilid          2-Amino-l-carboxy-benzol-3'-sulfamido-          

  5-sulfonsäureanilid          2-Amino-1,2'-dicarboxy-benzol-5-sulfonsäureanilid          2-Amino-l-hydroxy-4-methylsulfonyl-benzol          2-Amino-l-hydroxy-4-nitro-6-acetylamino-benzol          2-Amino-l-methoxy-benzol-4-sulfonsäure-          phenylamid          2-Amino-l-hydroxy-4-piperidylaminosulfonyl-          amino-benzol          2-Amino-l-carboxy-5-dimethylaminosulfonyl-          amino-benzol          2-Amino-l-carboxy-5-(N-dimethylaminosulfonyl-          N-methyl)

  -amino-benzol          2-Amino-l-carboxy-5-(N-diäthylaminosulfonyl-          N-methyl)-amino-benzo1          2-Amino-1        hydroxy-4-nitro-6-(N        dimethylamino-          sulfonyl-N        äthyl)-amino-benzol          2-Amino-l-hydroxy-benzol-4-(oder        -5-)sulfon-          säurecyclohexylamid          2-Amino-l-hydroxy-benzol-4-(oder        -5-)sulfon-          säuremorphohd          2-Amino-l-hydroxy-benzol-4-(oder        -5)

  sulfon-          säurephenylamid-3'-sulfonsäureamid          2-Amino-l-hydroxy-4-phenyl-benzol          2-Amino-l-hydroxy-4-acetyl-benzol          2-Amino-    1     hydroxy-4-methyl-6-acetyl-benzol          2-Amino-l-hydroxy-4-methylsulfonyl-benzol          2-Amino-l-hydroxy-4,

  6-dichlor-benzol          2-Amino-l-hydroxy-4-tert.        butyl-benzol     2     Amino-l-hydroxy-4-axazolidonyl-benzol          2-Amino-l-hydroxy-4-pyrrolidonyl-benzol          2-Amino-        1-hydroxy-4-chlor-6-pyrrolidonyl-benzol          2-Amino-l-hydroxy-4-acetamino-benzol          2-Amino-        1-hydroxy-4-carbäthoxyamino-benzol          2-Amino-l-hydroxy-4-benzoylamino-benzol          2-Amino-l-hydroxy        4,

  6-diacetamino-benzol          2-Amino-l-hydroxy-4-chlor-6-acetamino-benzol          2-Amino-        1-hydroxy-4-acetamino-6-chlorbenzol          2-Amino-l-hydroxy-4-(4'-acetaminobenzol-          sulfamino)-benzol          2-Amino-l-hydroxy-4-(3'-acetaminobenzol-          sulfamino)

  -benzol          2-Amino-        1-hydroxy-benzol-4-sulfaminoessigsäure          2-Amino-l        hydroxy-4-phthaloylamino-benzol          2-Amino-l-hydroxy-4-maleylamino-benzol          2-Amino-        1-hydroxy-4-succinylamino-benzol       
EMI0004.0001     
    Ar =     Arylenrest,    welcher durch 2     benachbarte        Ring-C-Atome    mit den N -Atomen verbunden ist.

    
EMI0004.0005     
  
EMI0004.0006     
  
EMI0004.0007     
  
EMI0004.0008     
  
EMI0004.0009     
    A = aromatischer Rest der     Benzol-    oder     Naphthalinreihe.     
EMI0004.0012     
  
EMI0004.0013     
    P     -SOZNH-@@NH2        Pc        -SO2NH-/        >-/--\        -NHz          (S03H)n        COOH        (SOaH)

  n        HOOC        COOH            Pc        ist        der        Rest        eines        Phthalocyanins.        n        ist    1     oder        eine        Zahl        grösser        als        1.         Es ist nach dem     erfindungsgemässen    Verfahren  je nach der Wahl der     Diazokomponente    mit     metall-        

   komplexbildenden    Gruppen und des zur Komplexie-         rung        angewandten    metallhaltigen farbigen oder nicht  farbigen Mittels möglich, eine grosse Anzahl von       Azometallkomplexen    der verschiedensten Farben      und Nuancen     herzustellen,    z. B. blaue, rote, braune,  grüne usw., wobei sich die     Metallkomplexe    der  Kupplungsprodukte     mit    Zimtaldehyd durch beson  dere Brillanz auszeichnen.  



  Das erfindungsgemässe     Verfahren    stellt     in    Anbe  tracht der grosstechnisch und einfach     durchführbaren     Reaktionen. sowie der grosstechnisch zu ökonomi  schen Bedingungen     herstellbaren    passiven Kupp  lungskomponenten einen beachtlichen technischen  Fortschritt auf dem Gebiet der     Azochemie    dar.  



  Die Teile in den Beispielen bedeuten, sofern  nichts anderes angegeben ist, Gewichtsteile. Die  Gewichtsteile verhalten sich     zu    den     Volumteilen    wie  g zu     cm3.     



  <I>Beispiele</I>  1. 20 Teile     o-Aminophenol    (technisch) in 200       Volumteilen    Wasser und 30     Volumteilen    Salzsäure       konz.    werden mit 14 Teilen Nitrit bei 0  C dianotiert.  Anderseits löst man 5,2 Teile Aerolein in der Lö  sung von 40 Teilen     Na-Hydroxyd    in 200     Volum-          teilen    Wasser und giesst anschliessend obige     Diazo-          niumverbindung    in dieses alkalische Lösungsgemisch  bei 0  C unter starkem     Turbinieren    ein.

   Man lässt  die Temperatur der tieffarbigen Kupplungslösung  langsam im Verlaufe mehrerer Stunden bis auf  Raumtemperatur ansteigen und säuert mit Salz  säure an. Dabei fällt das Kupplungsprodukt aus.  



  Metallkomplexe: Man löst 3 Teile obigen Kupp  lungsproduktes in 100     Volumteilen    Wasser und  5     Volumteilen    Ammoniak     konz.,    erwärmt und setzt  je 2,5 Teile     Cu-Sulfat    gelöst oder 3,5 Teile Co-Nitrat  gelöst oder 2,5 Teile     Ni-Sulfat    gelöst zu, kocht kurz  auf, lässt erkalten und säuert mit     Salzsäure    an. Als  Pigmente in     PVA    eingefärbt: gute     Verteilung.     



  2. 6,6 Teile     o-Aminophenolsulfonamid    (tech  nisch) in 100     Volumteilen    Wasser und 12     Volum-          teilen    Salzsäure     konz.    werden mit 2,5 Teilen Nitrit  bei 0-5  C dianotiert. Anderseits löst man 1     Teil          Aerolein    in der Lösung von 10 Teilen     Na-Hydroxyd     in 100     Volumteilen    Wasser und kuppelt wie nach 1.  Dunkelbraunes Pulver.  



  Metallkomplexe auf Wolle aufgezogen:       Cu:    Hellblau.  



  Co:     Rosablau.     Ni: Rosarot.  



       Cr:    Dunkles     Rosablau.     



  3. 20,4 Teile     Pikraminsäure    in 100     Volumteilen     Wasser und 30     Volumteilen    Salzsäure     konz.    werden  mit 7,2 Teilen Nitrit bei     0-5     C dianotiert. Ander  seits löst man 2,9 Teile Aerolein in der Lösung von  20 Teilen     Na-Hydroxyd    in<B>150</B>     Volumteilen    Wasser  und kuppelt wie nach 1. Rotbraunes Pulver.  



  Metallkomplexe: Man löst 3 Teile obigen Kupp  lungsproduktes in 100     Volumteilen    Wasser und 5       Volumteilen    Ammoniak     konz.,    erwärmt und setzt je  2 Teile     Cu-Sulfat    gelöst oder 2 Teile Co-Nitrat ge  löst oder 2 Teile     Ni-Sulfat    gelöst zu, kocht kurz auf,  lässt erkalten und     säuert    mit Salzsäure an.  



  Metallkomplexe auf Wolle aufgezogen:    a)     Cu:    Man löst den     Cu-Komplex        in.    wenig     Dimethyl-          formamid        (DMF)    kalt, giesst in viel Wasser  ein unter starkem Rühren, geht mit der vor  genetzten Faser bei höheren Temperaturen  ein, setzt Essigsäure zu:     Olivbraun.     



  b) Co:     Färbeverfahren    wie nach a:     Olivbraun.     c) Ni: Färbeverfahren wie nach a: Hellbraun.  



  d)     Cr:    Man löst obiges Kupplungsprodukt in wenig       DMF        kalt,    giesst in viel Wasser unter starkem  Rühren     ein,    geht     mit    der     vorgenetzten    Faser  bei höheren Temperaturen ein, setzt Essig  säure zu und dann die Lösung von     CrF3    in       Formamid:    Braun.  



  4. 25 Teile     Anthranilsäure    werden wie üblich  bei     011C    dianotiert. Anderseits löst man 5,1 Teile  Aerolein in der Lösung von<B>40'</B> Teilen     Na-Hydroxyd     in 200     Volumteilen    Wasser und kuppelt wie nach 1.  Kristallisiert sehr langsam und mässig aus Eisessig.  



  Metallkomplexe: Man löst 3 Teile obigen Pro  duktes in 100     Volumteilen    Wasser und 5     Volum-          teilen        Ammoniak        konz.,    erwärmt und setzt je 2,5  Teile     Cu-Sulfat    gelöst oder 2,5 Teile Co-Nitrat ge  löst oder 2,5 Teile     Ni-Sulfat    gelöst zu, kocht kurz  auf,     lässt    erkalten und säuert mit Salzsäure an. Als  Pigmente in     PVA    eingefärbt: gute Verteilung.  



  5. 11 Teile     5-Sulfoanthranilsäure    (etwa     70 /aig)     in 100     Volumteilen    Wasser und 10     Volumteilen          Salzsäure        konz.    werden mit 3,5 Teilen Nitrit bei 0  C  dianotiert. Anschliessend setzt man der sauren     Diazo-          niumverbindung    1,5 Teile Aerolein zu. Anschliessend  lässt man in dieses Gemisch bei 0  C die Lösung von  10 Teilen     Na-Hydroxyd    in 100     Volumteilen    Wasser  einlaufen.

   Man     lässt    die Temperatur der Kupplungs  lösung im Laufe einiger Stunden bis auf Raum  temperatur ansteigen, säuert mit     Salzsäure    an und  setzt Kochsalz zu. Dabei fällt der Farbstoff aus.     Cu-          Komplex    auf Wolle aufgezogen: brillantes helles  Rosa.  



  6. 10,2 Teile     Pieraminsäure    in 50     Volumteilen     Wasser und 15     Volumteilen        Salzsäure        konz.    werden  bei     0-5     C mit 3,6 Teilen Nitrit dianotiert. Ander  seits löst man 1,8 Teile     Crotonaldehyd    in der Lö  sung von 10 Teilen     Na-Hydroxyd    in 100     Volum-          teilen    Wasser und kuppelt wie nach 1.  



  Metallkomplexe: 3 Teile Kupplungsprodukt wer  den wie nach 3. in den     Cu-,    Co-, Ni- und     Cr-Kom-          plex    übergeführt.  



  7. 10 Teile     Anthranilsäure    werden wie üblich       dianotiert.    Anschliessend setzt man der sauren     Di-          azoniumverbindung    2,6 Teile     Crotonaldehyd    zu und  macht dann dieses Lösungsgemisch mit einer Lösung  von 15     Teilen        Na-Hydroxyd    in 100     Volumteilen     Wasser stark alkalisch. Weitere Kupplung und Iso  lierung des Farbstoffes wie nach Beispiel 1.  



  Metallkomplexe: Man metallisiert 2 Teile Kupp  lungsprodukt wie nach 4.  



  B. 15,3 Teile     p-Aminosalicylsäure    werden mit  23     Volumteilen    Salzsäure     konz.    und 6,9 Teilen Nitrit  wie üblich dianotiert. Anderseits löst man 3,5 Teile       Crotonaldehyd    in der Lösung von 40 Teilen Na-           Hydroxyd    in 250     Volumteilen    Wasser und kuppelt  wie nach 1.  



       Cu-Komplex:    Man löst 3 Teile obigen Produktes  in 100     Volumteilen    Wasser und 5     Volumteilen     Ammoniak     konz.    und metallisiert wie üblich mit 3,5  Teilen     Cu-Sulfat.     



  9. 15 Teile     4-Chlor-2-amino-phenol    (technisch)  werden mit 20     Volumteilen        Salzsäure        konz.    und 7  Teilen Nitrit bei -5  C wie üblich     diazotiert.    Ander  seits löst man 3,5 Teile     Crotonaldehyd    in der Lö  sung von 30 Teilen     Na-Hydroxyd    in 200     Volum-          teilen    Wasser und kuppelt wie nach 1.  



  Metallkomplexe: 3 Teile Kupplungsprodukt wer  den wie üblich mit Lösungen von     Cu-Sulfat,        Co-Ni-          trat    und     Ni-Sulfat    behandelt.  



  10. 10,2 Teile     Pieraminsäure    werden wie nach  6:     diazotiert.    Anderseits giesst man die Lösung von  3,4 Teilen Zimtaldehyd in 100     Volumteilen    Methanol  in die Lösung von 10 Teilen     Na-Hydroxyd    in 50       Volumteilen    Wasser ein. Anschliessend bringt man  obige     Diazoniumverbindung    bei 0  C unter starkem       Turbinieren    in dieses Lösungsgemisch ein. Man lässt  die Temperatur der Kupplungslösung im Verlaufe  mehrerer Stunden langsam bis auf Raumtemperatur  ansteigen und säuert mit     Salzsäure    an. Dabei fällt  das Kupplungsprodukt in harzigen Klumpen aus.  Man dekantiert vom Harz ab.  



  Metallkomplexe: Man löst einen Teil des Kupp  lungsproduktes in     wässrigem    verdünntem Ammoniak  heisst, teilt diese Lösung in 3 Teile und metallisiert  wie üblich     mit    Lösungen von     Cu-Sulfat,    Co-Nitrat  und     Ni-Sulfat.    Die so erhaltenen Metallkomplexe  sind gut     isolierbar.       Metallkomplexe auf Wolle aufgezogen:    a)     Cu-Komplex:    Man löst den Komplex in wenig       DMF    kalt, giesst in viel Wasser unter starkem  Rühren ein, erwärmt, geht mit der     vorgenetzten     Faser ein und setzt einige Tropfen Essigsäure  zu: Dunkelbraun.  



  b) Co-Komplex: Dunkelbraun.  c)     Ni-Komplex:        Orangebraun.     



  d)     Cr-Komplex:    Man löst obiges Kupplungsprodukt  in wenig     DMF    kalt, giesst in viel Wasser unter  starkem Rühren ein, erwärmt, geht mit der vor  genetzten Faser ein und setzt einige Tropfen  Essigsäure zu, anschliessend     CrFs    in     Formamid     gelöst: Hellbraun.  



  11. 20 Teile     o-Aminophenol    werden mit 30     Vo-          lumteilen    Salzsäure     konz.    und 14 Teilen Nitrit bei  0  C     diazotiert.    Anderseits giesst man die Lösung  von 12 Teilen Zimtaldehyd     in    400     Volumteilen     Methanol in die Lösung von 30 Teilen     Na-Hydroxyd     in 100     Volumteilen    Wasser ein. Anschliessend bringt  man obige     Diazoniumverbindung    bei 0  C unter  starkem     Turbinieren    in dieses Lösungsgemisch ein.

    Man lässt die Temperatur der Kupplungslösung im  Verlaufe mehrerer Stunden langsam bis auf Raum  temperatur ansteigen und     säuert    mit     Salzsäure    an.    Dabei fällt der Farbstoff in harziger Form aus. Man  dekantiert vom Harz ab. Das Produkt kristallisiert  langsam und mässig aus Alkohol.  



  Herstellung der Metallkomplexe wie nach 10.  Metallkomplexe wie nach 10 a, b, e, d auf Wolle    aufgezogen:       Cu:        Rosastichiges    Blaugrau.  Co: Dunkles Rosarot.  



  Ni:     Rotstichiges    Hellbraun.       Cr:        Rotstichiges    Hellbraun.  



  12. 12,5 Teile     Anthranilsäure    werden wie üblich  bei 0  C     diazotiert.    Anderseits giesst man die Lösung  von 6 Teilen Zimtaldehyd in 200     Volumteilen    Me  thanol in die Lösung von 30 Teilen     Na-Hydroxyd     in 100     Volumteilen    Wasser ein. Anschliessend bringt  man obige     Diazoniumverbindung    bei 0  C unter  starkem     Turbinieren    in dieses Lösungsgemisch ein.  Man lässt die Temperatur der Kupplungslösung im  Verlaufe mehrerer Stunden bis auf Raumtemperatur  ansteigen und säuert mit Salzsäure an. Dabei     fällt     der Farbstoff in harziger Form aus. Man dekantiert  vom Harz ab.  



  Herstellung der Metallkomplexe wie nach 10.  Metallkomplexe wie nach 10 a, b, c auf Wolle  aufgezogen:       Cu:        Rosaviolett.     Co: Grün.  



  Ni: Helles Moosgrün.  



  13. 12,5 Teile     Anthranilsäure    werden wie üblich  bei 0  C     diazotiert.    Anderseits giesst man die Lösung  von 7 Teilen     Citral    in 300     Volumteilen    Methanol in  die Lösung von 25 Teilen     Na-Hydroxyd    in 100     Vo-          lumteilen    Wasser ein und kuppelt wie nach 10. Das  Kupplungsprodukt fällt nach Ansäuern mit     Salzsäure     harzig aus. Man dekantiert vom Harz ab.  



  Herstellung der Metallkomplexe wie nach 10.       Cu:        Violettrot.     



  Co: Grün.  Ni: Grün.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass 2 Mol einer Diazonium- verbindung, welche metallkomplexbildende Gruppen enthält oder 2 Mol eines Gemisches aus derartigen Diazoniumverbindungen mit 1 Mol einer Verbindung der Formel R-CH=CHCHO, wobei R Wasserstoff, einen aliphatischen, aromatischen, cycloaliphatischen,
    heterocyclischen oder araliphatischen Rest bedeutet, in alkalischem Milieu zur Reaktion gebracht werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Diazoniumverbindungen Chromophore, z. B. Azobrücken, Nitrogruppen und,' oder Auxochrome enthalten. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Azo- farbstoffe die metallkomplexbildenden Gruppen in Nachbarstellung zu Azobrücken enthalten. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Azofarbstoffe mit metallabgebenden Mitteln be handelt werden. PATENTANSPRUCH II Verwendung der gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 3 erhaltenen Azofarbstoffe als Pig ment-, Lack- und Druckfarbstoffe zum Färben und Bedrucken von nichttextilem Material.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2312543A1 (fr) * 1975-05-28 1976-12-24 Ici Ltd Nouveaux colorants complexes de metaux, leur obtention et leur application

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