CH387539A - Einrichtung zur Aufnahme von Abfällen mit eingehängtem Sack aus wasserundurchlässigem Material - Google Patents

Einrichtung zur Aufnahme von Abfällen mit eingehängtem Sack aus wasserundurchlässigem Material

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CH387539A
CH387539A CH293961A CH293961A CH387539A CH 387539 A CH387539 A CH 387539A CH 293961 A CH293961 A CH 293961A CH 293961 A CH293961 A CH 293961A CH 387539 A CH387539 A CH 387539A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
door
dependent
sack
strips
frame
Prior art date
Application number
CH293961A
Other languages
English (en)
Inventor
Eggel-Margelisch Josef
Original Assignee
Eggel Margelisch Josef
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
    • B65B67/1244Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials characterised by mechanisms for temporarily closing the mouth of the sack, e.g. pedal-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description


  
 



  Einrichtung zur Aufnahme von Abfällen mit eingehängtem Sack aus wasserundurchlässigem Material
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Aufnahme von Abfällen mit eingehängtem Sack aus wasserundurchlässigem Material. Es ist bekannt, einen z. B. aus imprägniertem Papier oder Kunststoff bestehenden Sack in einen metallenen Abfällkübel einzuhängen, um zu verhindern, dass die zum grossen Teil feuchten sowie säurehaltigen Abfälle direkt mit den Wänden des   Kübels    in Berührung kommen, um dadurch die bekannten Zersetzungserscheinungen auszuschalten und Reinigungsarbeit zu ersparen. Ein starrer Abfallkübel hat jedoch den Nachteil, dass er sich unvorteilhaft in Küchenmöbel versenkt einbauen lässt, da er bei ortsfester Anordnung schlecht zugänglich ist und bei einer Befestigung, z.

   B. an einer ausschwenkbaren Tür stets das gesamte Gewicht des Kübels mit seinem Inhalt verschwenkt werden muss.



   Durch vorliegende Erfindung sind diese Nachteile beseitigt. Sie besteht darin, dass auf der Rückseite einer aus einem Rahmen und einer scharnierartig an diesem befestigten, nach vorne ausschwenkbaren Tür bestehenden Einbauwand, mittels nach hinten weisender   Di stanzschenkel    Befestigungsstege mit Mitteln zur Befestigung der oberen Sackränder angeordnet sind, und sich der hinter der Rahmenebene aufsitzende Sack bei geöffneter Tür mit einem Teil seines   Off-    nungsbereiches vor der Rahmenebene befindet.



   Der Vorteil besteht unter anderem darin, dass der Sack mit seinem Abfallgewicht auch bei nach vorn ausgeschwenkter Tür hinter dem Rahmen aufsitzt und nur der Öffnungsbereich des Sackes mit der Tür soweit nach vorne geschwenkt wird, dass ein Einfüllen des Abfalles möglich ist. Das Gewicht des gefüllten Sackes braucht somit nicht bewegt zu werden.



   Die Befestigungsvorrichtung für den Sack kann so ausgebildet sein, dass ein Befestigungssteg mittels Distanzschenkel am Rahmen und ein weiterer Befestigungssteg mittels Distanzschenkel in gleicher Höhe an der Tür angeordnet ist. Die Längen der Distanzschenkel können derart gewählt werden, dass die sich zugekehrten Seiten der Befestigungsstege bei geschlossener Tür etwa aufeinander liegen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass sich die Sacköffnung beim Schliessen der Tür automatisch mitverschliesst, indem die nicht an den Befestigungsstegen angeordneten freien Sackränder zwischen den Befestigungsstegen eingeklemmt werden.



   Es empfiehlt sich, die Tür mit ihrer unteren Seitenkante an der unteren Rahmenleiste zu befestigten, so dass sie in einer vertikalen Ebene ausschwenkbar ist.



  Das hat den Vorteil einer sehr leichten Bedienung.



  Ausserdem nimmt die   geöffnete    Tür sehr wenig Platz in Anspruch und die Bedienungsperson kann direkt vor der zu öffnenden Tür stehen, da letztere keinen horizontalen Schwenkbereich in Anspruch nimmt.



   In 5 Zeichnungsfiguren ist eine Ausführung nach der Erfindung dargestellt.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung bei geschlossener Tür und verschlossenem Abfallsack,
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einrichtung bei zum Einfüllen von Abfall geöffneter Tür und geöffnetem Sack,
Fig. 4 eine Draufsicht nach Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Befestigungssteg mit geöffneter schwenkbarer Leiste und aufgestecktem Sackrand.



   An der unteren Leiste la des Rahmens 1 ist im Drehpunkt 2a die Tür 2 schwenkbar gelagert. Am freien Ende der Tür 2 sind beidseitig Winkel 3a befestigt, an welchen in den Drehpunkten 3b Führungsstangen 3c angelenkt sind. Diese auf ihrer ganzen Länge mit einem Schlitz 3d versehenen Führungsstangen besitzen etwa am Anfang des letzten Drittels ihrer Länge eine etagenförmige Abwinklung 3e. An  den Seitenleisten   lb    des Rahmens 1 sind an entsprechenden Stellen Winkel 4 angeschraubt, die mit seitlich angeformten und geköpfe Enden 4b aufweisenden Armen 4a die Schlitze 3d durchragen. Durch Anschlagen der Arme 4a gegen die etagenförmigen Abwinklungen 4b ist eine erste Öffnungsstellung der Tür 2 festgelegt und durch Anschlagen derselben gegen die Enden 3f der Führungsstangen 3c eine zweite, weiterausladende öffnungsstellung.

   Am freien Ende der Tür 2 befindet sich weiterhin ein Schnappschloss 5, das bei geschlossener Tür an der oberen Querleiste lc des Rahmens 1 einschnappt.



   Sowohl an den beiden Seitenleisten   lb    des Rahmens 1 wie auch an der Tür 2 sind in gleicher Höhe an U-förmigen Bügeln 6, 7 die je aus zwei Leisten 8, 9 bestehenden Befestigungsstege für den Sack 11 angeordnet. Die Leiste 8 ist jeweils fest am U-Steg 6a bzw. 7a der U-förmigen Bügel 6 bzw. 7 befestigt, während die Leisten 9 durch Scharniere 12 an den festen Leisten 8 hochklappbar angeordnet sind. Die Längen der Distanzstege 6b bzw. 7b der U-förmigen Bügel 6 bzw.



  7 sind so bemessen, dass bei verschlossener Tür 2, die Innenflächen der hochklappbaren Leisten 9 etwa gegeneinanderliegen. Zwischen den Innenflächen der durch die an den Leisten 8 schwenkbar gelagerten Riegel 13 gegeneinandergepressten Leisten 8, 9 der beiden Befestigungsstege sind zwei öffnungsränder   lla    des Sackes 11 zwischengeklemmt. Um das Einklemmen der Sackränder   lla    zu erleichtern, besitzen die fest angeordneten Leisten 8 auf den unteren Hälften ihrer Innenflächen mehrere spitze und in entsprechende Löcher 9b der schwenkbaren Leisten 9 hineinragende Stifte 15, auf die die Sackränder   lla    bei hochgeschwenkten Leisten 9 zunächst aufgesteckt werden. Durch Herunterschwenken der Leisten 9 und ihre Verriegelung mittels der Riegel 13 sind die Sackränder   lla    sodann fest eingeklemmt.

   An den Sackrändern 1 la sind aus leicht biegsamen Metall bestehende Metallstreifen 14 befestigt. Diese haben den Zweck, das eingerollte Ende des gefüllten und aus der Einrichtung herausgenommenen Sackes 11 durch Umbiegen ihrer Enden 14a fest zu verschliessen.



   Die freien Seitenwände   1 lb    des Sackes 11 sind in Sacklängsrichtung nach innen gefaltet, so dass bei geschlossener Tür 2, d. h. bei gegeneinandergepressten Leisten 9, die zwei Hälften   llc    einer jeden Sackwand 1 lb aufeinanderliegend zwischen den Befestigungsleisten 9 fest eingeklemmt sind. Es besteht die Möglichkeit, die Abdichtung des verschlossenen Sackes dadurch zu erhöhen, dass auf den Innenflächen 9a der hochschwenkbaren Leisten 9 elastische Streifen aufgebracht werden. Der Sack lagert auf einem Abstützbrett 16, das auf der Hinterseite des Rahmens an der unteren Rahmenleiste la befestigt ist.



   Die erste, durch den Anschlag des Armes 4a gegen die etagenförmige Abwinklung 3e der Führungsstange 3c bestimmte Öffnungsstellung der Tür 2 ist so bemessen, dass der öffnungsbereich des Sackes 11 zwar soweit vor die Ebene des Rahmens 1 gezogen ist, dass das Einfüllen von Abfall in den Sack 11 möglich ist, aber die freien Seitenwände   1 lb    des Sackes 11 nicht ganz gestreckt sind, so dass ihre Hälften   1 1c    noch einen stumpfen, nach innen weisenden Winkel bilden, damit sich beim Schliessen der Tür die Seitenwände   1 lb    wieder nach innen einfalten. Die zweite, durch Anschlagen des Armes 4a gegen das Ende 3f der Führungsstangen 3c bestimmte Öffnungsstellung der Tür 2 ist insbesondere zum Aushängen und zur Herausnahme des gefüllten Sackes 11 bestimmt.



   Durch Erweiterungen 3g der Schlitze können die Arme 4a mit den Schlitzen 3d ausser Eingriff gebracht werden, so dass die Tür 2 weitergeöffnet bzw. ausgehängt werden kann.



   Es ist möglich, die Distanzschenkel den festen Leisten der Befestigungsstege anzuformen, insbesondere dann, wenn die Leisten der Befestigungsstege aus Metall oder Kunststoff (Presstoff) gegossen oder gepresst werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Aufnahme von Abfällen mit eingehängtem Sack aus wasserundurchlässigem Material, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite einer aus einem Rahmen (1) und einer scharnierartig an diesem befestigten, nach vorne ausschwenkbaren Tür (2) bestehenden Einbauwand mittels nach hinten weisender Distanzschenkel (6b, 7b) Befestigungsstege (8, 9) mit Mitteln zur Befestigung der oberen Sackränder (1 la) angeordnet sind, und sich der hinter der Rahmenebene aufsitzende Sack (11) bei geöffneter Tür (2) mit einem Teil seines öffnungsbereiches vor der Rahmenebene befindet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Befestigungssteg (8, 9) mittels der Distanzschenkel (6b) am Rahmen (1) und der vordere Befestigungssteg (8, 9) mittels der Distanzschenkel (7b) in gleicher Höhe an der Tür (2) angeordnet ist, und die Längen der Distanzschenkel (6b, 7b) derart gewählt sind, dass die sich zugekehrten Seiten (9a) der Befestigungsstege (8, 9) bei geschlossener Tür (2) etwa aufeinander liegen.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür mit ihrer unteren Seitenkante scharnierartig an der unteren Leiste (la) des Rahmens (1) befestigt ist und in ihrer geöffneten Stellung mittels wenigstens einer an einem an der Tür (2) befestigten Winkel (3a) schwenkbar angelenkten Stange (3c) arretiert ist, indem ein abgewinkelter, einen Führungsschlitz (3d) der Stange (3c) durchragender und mit geköpftem Ende (4b) versehener Arm (4a) eines am Rahmen (1) angeordneten Winkels (4) am Ende (3f) des Schlitzes (3d) anliegt.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (3c) eine etagenförmige Abwinklung (3e) besitzt, und dass durch den Anschlag des Armes (4a) gegen die Abwinklung (3e) eine erste und durch den Anschlag des Armes (4a) gegen das Stangenende (3f) eine zweite Öffnungsstellung der Tür (2) festgelegt ist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Befestigungssteg aus einer an den Distanzschen keln (6b, 7b) befestigten Leiste (8) und einer mittels Scharnieren (12) an dieser befestigten hochklappbaren Leiste (9) besteht, zwischen denen die entsprechenden Sackränder (1 la) eingeklemmt sind.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die beiden Distanzschenkel (6b, 7b) eines Befestigungssteges (8, 9) von den U-Schenkeln eines U-förmigen Metallbügels (6, 7) gebildet werden, an dessen U-Steg (6a, 7a) jeweils die Leiste (8) des Befestigungssteges angeschraubt ist.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erstgenannten Leiste (8) die Distanzschenkel (6b, 7b) zur Befestigung an den Rahmen (1), bzw. an die Tür (2) angeformt sind.
    7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Innenseiten der erstgenannten Leisten (8) spitze, in entsprechende Löcher (9b) der hochklappbaren Leisten eingreifende Stifte (15) angeordnet sind, auf die die entsprechenden Sackränder (1 la) aufgesteckt sind, und dass die heruntergeklappten Leisten (9) mittels drehbar auf den festen Leisten gelagerten Riegeln (13) gegen die Sackränder (1 la) gepresst sind.
    8. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Seitenwände (alb) des Sackes (11) in Sacklängsrichtung nach innen gefaltet sind, so dass bei geschlossener Tür (2), d. h. gegeneinandergepressten Leisten (9) der Befestigungsstege (8, 9) die zwei Hälften (llc) einer jeden Sackwand (alb) aufeinanderliegend zwischen den Befestigungsstegen (9) fest eingeklemmt sind.
    9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anschlag des Armes (4a) gegen die Abwinklung (3e) der Führungsstange (3c) die Tür (2) soweit ge öffnet ist, dass die jeweiligen Seitenhälften (1 lc) der freien Sackwände (alb) einen stumpfen, nach innen gerichteten Winkel bilden.
    10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenflächen (9a) der beiden schwenkbaren Leisten (9) elastische Dichtungsstreifen aufgebracht sind.
    11. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem der oberen, zwischen den Leisten (8, 9) der Befestigungsstege eingeklemmten Sackränder (1 1a) ein seitlich überstehender Streifen (14) aus leicht biegsamen Metall befestigt ist, der dazu dient, das eingerollte Ende des gefüllten Sackes (11) durch Umbiegen seiner freien, überstehenden Enden (14a) zu verschliessen.
    12. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sack (11) hinter der Rahmenebene auf einem an der unteren Rahmenleiste (la) befestigten Stützbrett (16) aufsitzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3817448A (en) * 1970-11-06 1974-06-18 W Schneider Garbage receptacle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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