CH387380A - Rotationskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart - Google Patents

Rotationskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart

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CH387380A
CH387380A CH623261A CH623261A CH387380A CH 387380 A CH387380 A CH 387380A CH 623261 A CH623261 A CH 623261A CH 623261 A CH623261 A CH 623261A CH 387380 A CH387380 A CH 387380A
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CH
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internal combustion
combustion engine
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dependent
piston
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CH623261A
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Gassmann Hans
Eberhard Dipl Ing Braun
Ehrhardt Richard
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Daimler Benz Ag
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Description


      Rotationskolben-Brennkr        aftmaschine    in     Trochoidenbauart       Die Erfindung bezieht sich auf     Rotationskolben-          Brennkraftmaschine    in     Trochoidenbauart,    insbeson  dere auf solche     Brennkraftmaschinen,    die in einem       epitrochoidenförmigen    Gehäuse einen vieleckigen  Kolben als innere     Hüllfigur    aufweisen, der eine Dreh  bewegung um einen auf der     Abtriebswelle    angeord  neten Exzenter ausführt.  



  Bei einer bekannten     Brennkraftmaschine    dieser  Art mit einem dreieckigen Kolben in einem Gehäuse  mit einer     zweibogigen        Epitrochoide    wird die planeten  artig kreisende Bewegung des Kolbens auf dem Ex  zenter der     Abtriebswelle    durch ein am Gehäuse festes  und zentrisch sitzendes, aussenverzahntes     Ritzel    er  zielt, das in ein mit dem Kolben rotierendes innenver  zahntes Rad eingreift. Um die zum praktischen Be  trieb erforderlichen Drehgeschwindigkeiten von der       Abtriebswelle    und dem Kolben zu erreichen, müssen  sich die Zähnezahlen vom aussenverzahnten     Ritzel    und  vom innenverzahnten Rad wie 2 zu 3 verhalten.

   Da  bei der Konstruktion ferner in bestimmten Grenzen  das Verhältnis des erzeugenden Radius R für die     Tro-          choidengestalt    zur Exzentrizität e festliegt, steht für  den Durchmesser der     Abtriebswelle    innerhalb des am  Gehäuse festen     Ritzels    lediglich ein Platz zur Ver  fügung, der kleiner ist als der vierfache Wert der Ex  zentrizität e. Es wurde nun gefunden, dass die Be  schränkung in der Wahl des Wellendurchmessers da  durch aufgehoben werden kann, dass gemäss der Er  findung zur Erzielung der Drehbewegung des Kol  bens auf dem Exzenter mindestens eine     trochoiden-          förmige    Laufbahn am Gehäuse angeordnet ist, auf  welcher der Kolben geführt ist.

   Das Verhältnis des  erzeugenden Radius für die     Trochoidengestalt    der    Laufbahn zur Exzentrizität kann hierbei derart ge  wählt werden, dass für die Dichtleisten an den Seiten  teilen des Kolbens gerade noch genügend Raum  bleibt, so dass Wellendurchmesser     gewählt    wer  den können, die auch den Betrieb der Brennkraft       maschine    als Dieselmaschine zulassen oder die er  lauben, die Abmessungen des Kolbens in Achsrich  tung recht gross zu machen. Ausserdem ist es möglich,  die Laufbahnen in einfacher Weise zu teilen, was die  Montage bei     Brennkraftmaschinen    in Mehrscheiben  bauart wesentlich erleichtert.  



  Die     trochoidenförmige    Laufbahn kann zur Erzie  lung der Drehbewegung im notwendigen     überset-          zungsverhältnis    versetzt zu der     Gehäusetrochoide    lie  gen. Die Führung des Kolbens auf der     trochoidenför-          migen    Laufbahn kann     vorteilhaft    durch am Kolben  angeordnete Führungsrollen     erfolgen.     



  Statt einer     Laufbahn    kann am Gehäuse beider  seits der Kolbenseitenflächen je eine Laufbahn an  geordnet sein. Beide Laufbahnen können hierbei ver  setzt zueinander liegen, z. B. derart, dass in einem Ge  häuse mit einer     zweibogigen        Epitrochoide    für einen  dreieckigen Kolben die     zweibogige        Laufbahnepitro-          choide    für die Kolbenführung an der einen Seite um  90  versetzt zu der entsprechenden Laufbahn an der  anderen Kolbenseite     liegt.     



  Die zu einer Laufbahn gehörende Anzahl von  Führungsrollen kann der Anzahl der Ecken des Kol  bens entsprechen. Die Laufbahnen können auf La  gerbüchsen angeordnet sein, die zur Lagerung der       Exzenterwelle    im Gehäuse dienen, so dass die Welle  bis an den Exzenter heran im Gehäuse gelagert wer  den kann. Die Führungsrollen können schliesslich an      einem am Kolben befestigten Lagerring angeordnet  sein.  



  In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfin  dung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.  Hierbei zeigen:       Fig.    1 einen Schnitt durch die     Brennkraftmaschine     in Achsrichtung der     Abtriebswelle    und       Fig.    2 einen Schnitt durch das Gehäuse nach der  Linie     II-II    aus     Fig.    1,       Fig.    3 einen Querschnitt durch ein Gehäuse wie in       Fig.    2, mit einer anderen Anordnung der Laufbahn  zur Führung des Kolbens,

         Fig.    4 schematisch die Führung des Kolbens mit  tels Führungsrollen auf einer     arochoidenförmigen          Laufbahn,          Fig.    5 in einem Schnitt nach der Linie     IV-IV    aus       Fig.    1 die Ausbildung und Lagerung einer Führungs  rolle in grösserem Massstab,       Fig.    6 einen schematischen Querschnitt durch eine  weitere Ausführungsform der Maschine,       Fig.    7 die Ausbildung der     Anlenkung    der Füh  rungsteile mit der     Laufbahn,

            Fig.    8 einen Schnitt nach Linie     VIII-VIII    in       Fig.    7,       Fig.    9 einen schematischen Querschnitt durch eine  weitere Ausführungsform der Maschine,       Fig.    10 einen Längsschnitt durch eine elastische       Führungsrollenlagerung,          Fig.    11 einen Längsschnitt durch eine weitere Aus  führungsform einer elastischen     Führungsrollenlage-          rung    und       Fig.    12 eine Führungsrolle, die durch Anord  nung von Spannfedern in radialer Richtung elastisch  ausgebildet ist.  



  Die gezeigte     Rotationskolben-Brennkraftmaschine     besteht im wesentlichen aus dem von den beiden Sei  tenteilen 1, 2 und dem Mittelteil 3 gebildeten Ge  häuse, aus der in den Gehäuseseitenteilen 1, 2 in den  Lagern 4, 5 gelagerten Antriebswelle 6 mit dem Ex  zenter 7 und aus dem auf dem Exzenter gelagerten  Kolben B. Der Gehäusemittelteil 3 weist, wie ins  besondere aus     Fig.    2 hervorgeht, eine nach einer zwei  bogigen     Epitrochoide    geformte Wandung auf, wäh  rend der Kolben 8 eine     Dreieckform    zeigt.  



  Um eine Drehbewegung des Kolbens 8 um den  Exzenter 7 auf der Welle 6 mit     %#    der Winkel  geschwindigkeit der Welle zu erzielen, sind anstatt  eines     Zahnradgetriebes    mit einem aussenverzahnten       Ritzel    und einem innenverzahnten Rad beiderseits des  Kolbens auf den Lagerbüchsen 4, 5 Laufbahnen 9, 10       (Fig.    1) vorgesehen, die wie die     zweibogige        Epitro-          choide    im Gehäusemittelteil 3 ebenfalls nach einer       zweibogigen        Epitrochoide    unter Benutzung gleicher  Exzentrizität bei unterschiedlich erzeugendem Ra  dius geformt sind     (Fig.    2).

   Der Kolben 8 führt sich  auf den Laufbahnen 9, 10 mit den beiderseits des  Kolbens an Lagerringen 11 gelagerten Führungsrol  len 12 ab, wobei für jede     Laufbahn    9 oder 10 ent  sprechend der Anzahl der Ecken des Kolbens 8 drei    Führungsrollen 12 vorgesehen sind. Bei der Rotation  des Kolbens 8 in Pfeilrichtung 13 um den Exzenter 7  der Welle 6 laufen die Führungsrollen 12 auf den  Laufbahnen 9, 10 ab und führen den Kolben 8 mit  der erforderlichen Winkelgeschwindigkeit in der  Weise, dass die Ecken des Kolbens mit den dort an  geordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Dich  tungen an der     zweibogigen        Epitrochoidenwandung    des  Gehäusemittelteiles 3 anliegen.  



  Wenn, wie aus     Fig.    1 ersichtlich, beiderseits des  Kolbens je eine Führungsbahn im Gehäuse befestigt  ist, kann man die lange Achse der einen Laufbahn  gegenüber der langen Achse der gegenüberliegenden  Laufbahn versetzen, im vorgesehenen Ausführungs  beispiel zweckmässig um     90a.    Im allgemeinen wird es  ausreichen, überhaupt nur eine Laufbahn an einer  Kolbenseite vorzusehen, deren lange Achse gegen  über der langen Achse der     Gehäusepitrochoide    zweck  mässig um 90  versetzt angeordnet wird.  



  Die Laufbahnen 9, 10 sind im Ausführungsbei  spiel direkt auf den Lagerbüchsen 4, 5 angeordnet,  die aus Gründen des Gewichtes an den Stellen der  Bogen der Laufbahn mit Aussparungen 14     (Fig.    2)  versehen sind. Ohne besonderen Aufwand lassen sich  die Laufbahnen auch direkt in den Gehäuseseiten  teilen 1, 2 anordnen.  



  Nach     Fig.    2 ermöglichen die Laufbahnen gemäss  der Erfindung zum Führen des Kolbens mittels Füh  rungsrollen die Wahl des Durchmessers d für die  Welle 6. Bei Verwendung von Zahnrädern würde der  Teilkreis des aussenverzahnten, am Gehäuse festen       Ritzels    zur Erzielung des erforderlichen     überset-          zungsverhältnisses    zwischen Kolben und Welle den  Durchmesser d' einnehmen, so dass der Wellendurch  messer kleiner als d' und damit sehr erheblich kleiner  als d gewählt werden müsste.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3 ist der in  dem Gehäuse 101 in Pfeilrichtung 102 umlaufende  Kolben 103 mittels Führungsrollen 104 beidseitig des  Kolbens auf     trochoidenförmigen    Laufbahnen geführt,  die an den     Gehäuseseitenwänden    angeordnet sind.  Durch diese Führung wird dem Kolben eine Dreh  bewegung um einen auf der Antriebswelle angeord  neten Exzenter erteilt.  



  Auf jeder Gehäuseseite ist die Laufbahn in eine  Aussenlaufbahn 105 und in eine Innenlaufbahn 106  unterteilt. Die Übergangsstellen 107, 108 zwischen  diesen beiden Laufbahnen liegen beidseitig im Bereich  der längeren Gehäusequerachse 109. Ausserdem sind  die Übergangsstellen derart ausgebildet, dass die  Innenlaufbahn 106 die Aussenlaufbahn 105 überlappt.  Die Innenlaufbahn 106 liegt ferner in demjenigen  Umfangsbereich, in welchem der Kolben<B>103</B> Gas  druckkräften ausgesetzt ist, das heisst die Innenlauf  bahn 106 ist dem vom Gehäuse 101 und der Kolben  fläche<B>110</B> eingeschlossenen Verbrennungsraum 111  benachbart, in welchem die Zündung des     Brennstoff-          Luft-Gemisches    stattfindet, sei es durch Eigenzün  dung oder Fremdzündung.

        Aus der Zeichnung ist ohne weiteres ersichtlich,  dass der Kolben 103 die im Verbrennungsraum 111  herrschenden     Gasdruckkräfte    auch bei sehr kleinem  Lagerspiel der Antriebswelle im Gehäuse nicht über  die Führungsrollen 104 auf die Innenlaufbahn 106  und natürlich auch nicht auf die     Aussenlaufbahn    105  übertragen kann.  



  In den     Fig.    4 und 5 ist eine bevorzugte Art der  Lagerung der Führungsrollen gezeigt. Nach     Fig.    4 ist  der in dem Gehäuse 201 umlaufende Kolben 202 mit  tels der Führungsrollen 203 beiderseits des Kolbens  auf     Laufbahnen    204 geführt, die an den     Gehäusesei-          tenwänden    angeordnet sind. Durch diese     Führung     wird dem Kolben eine Drehbewegung um den aus       Fig.    5 ersichtlichen Exzenter 205 erteilt, der auf der  Antriebswelle 206 angeordnet ist.  



  Wie näher aus     Fig.5    hervorgeht, besteht jede  Führungsrolle 203 aus einer äusseren     metallischen     Hülse 207, aus einer inneren metallischen Hülse 208  und aus einer zwischen diesen Hülsen angeordneten  Gummihülse 209, die einvulkanisiert ist. Mittels der  schwimmenden Büchse 210 ist die     Führungsrolle    auf  dem Bolzen 211 gelagert, der seinerseits in dem Füh  rungsring 212 angeordnet ist. Innerhalb des     Bolzens     211 befindet sich die Leitung 213, durch welche  Drucköl zur Lagerstelle der Führungsrolle 203 ge  langt. Jede Laufrolle könnte aber auch einen äusse  ren Laufring aus elastisch nachgiebigem Material auf  weisen, z. B. aus einem Material der Klasse der Poly  amide oder dergleichen.  



  Die     Fig.    6-8 zeigen eine andere Ausbildung der  Laufbahn für die Führungsrollen. Nach     Fig.    6 ist in  der Seitenwand 301 des Gehäuses der     Brenakraft-          maschine    die Lagerbüchse 302 für die Antriebswelle  303 angeordnet. Die Antriebswelle 303 ist     mit    einem  nicht dargestellten Exzenter versehen, auf dem der mit  strichpunktierten Linien gezeigte Kolben 304 in  einem bestimmten Verhältnis zur Drehzahl der An  triebswelle 303 umläuft. Der Umlauf des Kolbens  304 wird hierbei durch die an der Seitenwand 301  des Gehäuses um die Lagerbüchse 302 herum an  geordnete Laufbahn 305 erzwungen, auf welcher der  Kolben mit den an ihm gelagerten Führungsrollen  306 geführt ist.

   Zur Ausschaltung von Spiel zwischen  der Laufbahn 305 und den     Führungsrollen    306 ist die  Laufbahn auf den einander entsprechenden scheiben  förmigen     Führungsteilen    307, 307' angeordnet. Die  Trennfuge 308 zwischen diesen     Führungsteilen        liegt     in der längeren Achse der Laufbahn. Jeder Führungs  teil ist um Bolzen 309, 309' in Pfeilrichtung 310,  310' schwenkbar     angelenkt,    wobei die     Bolzen    309,  309' in der Seitenwand 301 angeordnet sind und in  bezug auf die Trennfuge 309 an entgegengesetzt  gegenüberliegenden und radial inneren Enden der  Führungsteile liegen.

   In der Nähe der     Bolzen    309,  309' ist jeder     Führungsteil    durch geeignete Schrau  ben<B>311,</B> 31l' mit     Abstandsscheiben    in Achsrichtung  gehalten. Andere Schrauben 312,<B>312'</B> (in     Fig.    6 ledig  lich als Bolzen dargestellt), die bei jedem Führungs  teil an dem den     Bolzen    309, 309' gegenüberliegenden    Ende innerhalb von Bohrungen<B>313,</B> 313' angeordnet  sind, dienen als Begrenzungen für     Ausschwenkbewe-          gungen    der Führungsteile 308, 308' in Pfeilrichtung  310, 310'.

   Die     Ausschwenkbewegungen    gegen die  Führungsrollen 306 werden hierbei durch die Druck  federn 314 verursacht, die in dem Führungsteil 307'  angeordnet sind.  



  Wie näher aus     Fig.    7 hervorgeht, ist jede Druck  feder 314 innerhalb einer Bohrung 315 angeordnet,  wobei sich die     Druckfedern    über in den Bohrungen  315 angeordnete Kolben 316 am Führungsteil 307       abstützen.    Zur     Dämpfung    von Bewegungen der Füh  rungsteile in Richtung gegeneinander dient Drucköl,  das mittels     Druckleitungen    317 über Drosselbohrun  gen 318     in    die Bohrungen 315 eingeleitet wird.  



       Fig.    8 zeigt, dass eine Beweglichkeit der Füh  rungsteile mit der Laufbahn nur in geringem Masse       möglich    ist, denn die Anschlagschrauben 312 lassen  nur Wege zu, die geringfügig grösser sind als das La  gerspiel der Antriebswelle im Gehäuse und das Spiel  des Kolbens auf dem Exzenter zusammen.  



  Aus der Zeichnung ist ohne weiteres erkennbar,  dass     immer    mindestens zwei Führungsrollen 306 mit  der Laufbahn 305 zusammenarbeiten.  



  In den     Fig.9-12    sind andere Ausführungsbei  spiele von Massnahmen zur spielfreien Führung des  Kolbens mit Führungsrollen dargestellt. Nach     Fig.    9  ist auf einem nicht dargestellten Exzenter der Ab  triebswelle 401 der dreieckige Kolben 402 in Pfeil  richtung 403 innerhalb des eine     zweibogige    Laufbahn  404 aufweisenden Gehäuses 405 angeordnet.

   Um eine  Drehbewegung des Kolbens 402 auf dem Exzenter  relativ zur     Abtriebswelle    401 mit dem bei der gezeig  ten Maschine erforderlichen Wert von     213    der Winkel  geschwindigkeit der Welle zu erzielen, ist anstatt eines  Zahnradgetriebes an einer     Gehäuseseitenwand    die       trochoidenförmige        Laufbahn    406 angeordnet, die mit  am Kolben 402 angeordneten Führungsrollen 407       zusammenwirkt.    Die Führungsrollen sind auf Lager  bolzen 408 gelagert, die ihrerseits an dem am Kolben  befestigten Ring 409 gelagert sind.  



  Wie     Fig.    10 näher zeigt, ist die     Führungsrolle    407  mittels der schwimmenden und mit leicht gewölbtem  Innendurchmesser versehenen Büchse 410 auf dem       Lagerbolzen    408 gelagert, der beiderseits der Füh  rungsrolle in den Lagern 411 des     Ringes    409 fest an  geordnet ist. Damit der     Lagerbolzen    als Feder wirkt,  ist er     mit    einem von einer Stirnseite ausgehenden  Längsschlitz 412 versehen, der sich bis in den Bereich  des gegenüberliegenden Lagers 411 erstreckt.

   Die  Mittel zur Begrenzung des Federweges bestehen aus  dem Einsatzstück 413, das am Schlitzbeginn an der  einen Stirnseite des     Lagerbolzens    im Bereich des einen  Lagers 411 den Schlitz 412 vollständig ausfüllt, das  jedoch im Bereich zwischen den beiden Lagern 411  nach beiden Flanken 414 des Schlitzes 412 den Ab  stand 415 aufweist. Der Abstand 415 ist massgebend  für die     Federung    des     Lagerbolzens    408 und damit für  die Federung der     Führungsrolle    407. Liegt eine der      Flanken 414 des Schlitzes 412 an dem Einsatzstück  413 an, erfolgt eine Begrenzung des Federweges.

   Der       Lagerbolzen    408 ist in den Lagern 411 fest angeord  net, ferner ist der Lagerbolzen so ausgerichtet, dass  der Schlitz 412 parallel zu einer an die Laufbahn 406  gelegten Tangente liegt. Dadurch wird erreicht, dass  die Federung der Führungsrolle beim Umlauf des  Kolbens jeweils im wesentlichen lotrecht zur Lauf  bahnebene erfolgt.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    11 ist  die Führungsrolle 407 mittels einer Büchse 410 auf  der Hülse 416 gelagert. Die Hülse 416 ragt mit ihren  beiden Enden in die Bohrungen der Lager 411 am  Ring 409 hinein. Der Durchmesser der Büchse 416  ist kleiner als der Durchmesser der Bohrungen der  Lager 41<B>1.</B> In einem mittleren Bereich der Führungs  rolle 407 wird die Hülse 416 durch den Bund 417  des federnden Lagerbolzens 418 abgestützt, der  beiderseits der Enden der Hülse 416 mit den  Teilen 419, 420 in den Lagern 411 fest ab  gestützt ist. Das Spiel 421 zwischen der Hülse 416  und den Bohrungen der Lager 411 ist massgebend  für die federnde     Durchbiegung    des     Lagerbolzens    418.

    Durch Anschlagen der Hülse 416 an den Lagern 411  wird die     Durchbiegung    des     Lagerbolzens    418 be  grenzt.  



  Die Führungsrolle 407 nach     Fig.    12 ist mittels der  Büchse 410 auf dem nicht federnden     Lagerbolzen    422  gelagert. Die Führungsrolle besteht aus einer äusseren  Hülse 423 und aus einer inneren Hülse 424. Zwi  schen beiden Hülsen ist der Ringspalt 425 vorgese  hen. Zur drehfesten Mitnahme der inneren Hülse und  der äusseren Hülse sind zur elastischen Ausbildung  der Führungsrolle und regelmässig auf den Umfang  des Ringspaltes verteilt Spannstifte 426 in Bohrun  gen 427 angeordnet. Die radiale Grösse des Ring  spaltes 425 ist massgebend für die Elastizität der Füh  rungsrolle. Begrenzt wird diese Elastizität dann, wenn  die äussere Hülse an der inneren Hülse anschlägt.  



  Anstatt der Spannstifte 425 können in den Boh  rungen 427 auch andere federnde Mittel, z. B. zylin  drische Gummiteile angeordnet werden.  



  Die durch die getroffenen Massnahmen sich er  gebenden     Vorteile    bei der Führung von Kolben in       Rotationsbrennkraftmaschinen    auf besonderen Lauf  bahnen stellen sich auch dann ein, wenn die Laufbahn  am Kolben angeordnet ist und die mit dieser zusam  menwirkenden Führungsrollen am Gehäuse     gelagert     sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rotationskolben-Brennkraftmaschine in Trocho- idenbauart, insbesondere mit einem eine Drehbewe gung um einen auf der Antriebswelle angeordneten Exzenter ausführenden vieleckigen Kolben als innere Hüllfigur in einem epitrochoidenförmigen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung der Dreh bewegung mindestens eine trochoidenförmige Lauf bahn am Gehäuse angeordnet ist, auf welcher der Kolben geführt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die trochoidenförmige Laufbahn zur Erzielung der Drehbewegung versetzt zu der Gehäusetrochoide liegt. z. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Führung des Kolbens auf der trochoidenförmigen Laufbahn durch am Kol ben angeordnete Führungsrollen erfolgt. 3. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Gehäuse beiderseits der Kolbenseitenflächen je eine Laufbahn angeordnet ist.
    4. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Laufbahnen ver setzt zueinander liegen, z. B. derart, dass in einem Gehäuse mit einer zweibogigen Epitrochoide für einen dreieckigen Kolben die zweibogige Laufbahnepitro- choide für die Kolbenführung an der einen Seite um 90 versetzt zu der entsprechenden Laufbahn an der anderen Kolbenseite liegt. 5. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die zu einer Laufbahn ge hörende Anzahl von Führungsrollen der Anzahl der Ecken des Kolbens entspricht.
    6. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Laufbahnen auf Lager büchsen angeordnet sind, die zur Lagerung der Exzen- terwelle im Gehäuse dienen. 7. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen an einem am Kolben befestigten Lagerring angeordnet sind.
    B. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Laufbahn zur Füh rung des Kolbens (103) in Umfangsrichtung in eine Innenlaufbahn (106) und in eine Aussenlaufbahn (105) unterteilt ist und die Innenlaufbahn in demjeni gen Umfangsbereich angeordnet, in welchem der Kol ben Gasdruckkräften ausgesetzt ist. 9. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsstelle von der Aussenlaufbahn (105) zur Innenlaufbahn (l06) beidseitig im Bereich der längeren Gehäusequer achse liegt. 10. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenlaufbahn (106) die Aussenlaufbahn (105) an den Übergangsstellen überlappt.
    11. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungen der Füh rungsrollen oder dass die Führungsrollen selbst in radialer Richtung elastisch nachgiebig ausgebildet sind. 12. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 11, mit elastischer Ausbildung der Führungsrollen, da durch gekennzeichnet, dass jede Führungsrolle (203) aus einer äusseren und aus einer inneren metallischen Hülse (207) bzw. (208) besteht, zwischen denen eine elastisch nachgiebige Hülse (209) angeordnet ist. 13. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 11, mit elastischer Ausbildung der Führungsrollen, da durch gekennzeichnet, dass jede Führungsrolle einen äusseren Laufring aufweist, der aus einem elastisch nachgiebigen Material besteht.
    14. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen der Führungsrollen mit schwimmenden Büchsen aus gestattet und mit Druckölzuleitungen verbunden sind. 15. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die trochoidenförmige Laufbahn an im Gehäuse der Brennkraftmaschine be weglich gelagerten Führungsteilen (307, 307') an geordnet ist und dass diese Führungsteile mit der Laufbahn durch Druckmittel elastisch nachgiebig gegen die Führungsrollen (306) gedrückt werden.
    16. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Druckmit teln Dämpfungsmittel, z. B. Drosseln bei Verwendung von Öl, vorgesehen sind, welche Bewegungen der mit der Laufbahn versehenen Führungsteile entgegen der Druckrichtung der Druckmittel dämpfen. 17. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahn auf zwei durch eine Trennfuge getrennten Führungsteilen an geordnet ist und die Trennfuge in Richtung der län geren Achse der Laufbahn liegt.
    18. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass beide Führungsteile an entgegengesetzt gegenüberliegenden Enden um am Gehäuse feste Bolzen schwenkbar angeordnet sind. 19. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Bolzen, um welche die Führungsteile schwenken können, Schrauben zur Einstellung des Axialspieles angeord net sind.
    20. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem -Führungsteil entfernt von der Schwenkachse Anschlagschrauben zur Begrenzung des Schwenkausschlages angeordnet sind. 21. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittel zur Erzeugung des Schwenkausschlages für beide Füh rungsteile in einem Führungsteil entfernt voneinander angeordnet sind.
    22. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittel aus in Bohrungen gelagerten federbelasteten Kolben be stehen. 23. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Räume für die Federn zur Erzeugung von Druck auf die Kolben über Drosselbohrungen mit Ölräumen oder mit Drucköl- zuleitungen in Verbindung stehen.
    24. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trennfuge der Führungsteile eine überlappung vorgesehen ist oder die Trennfuge schräg liegt. 25. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen, auf dem die Führungsrolle mit einer gewölbten schwim menden Büchse gelagert ist, als Feder mit den Feder weg begrenzenden Mitteln ausgebildet ist.
    26. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen beider seits der Führungsrolle fest gelagert ist und einen von einer Stirnseite ausgehenden, sich bis an die gegen überliegende Lagerstelle erstreckenden Längsschlitz aufweist und in dem Längsschlitz eine Anschlagvor richtung angeordnet ist, welche die Durchbiegung des Lagerbolzens zwischen seinen beiden Lagern be grenzt. 27. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz im Lager bolzen parallel zu einer an die Laufbahn gelegten Tangente liegend angeordnet ist.
    28. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagvorrichtung aus einem sich nahezu über die gesamte Schlitzlänge erstreckenden Einsatzstück besteht, das im Bereich der einen Lagerstelle des Bolzens den Schlitz ausfüllt, im Bereich zwischen den Lagerstellen jedoch Abstand zu den Flanken des Schlitzes aufweist.
    29. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrolle auf einer Büchse gelagert ist, die durch einen sie durch setzenden und lediglich in einem mittleren Bereich abstützenden, federnden Lagerbolzen zentrisch zu den Lagerstellen des Lagerbolzens gehalten wird, mit ihren beiden Enden in die Lagerbohrungen hineinragt und einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser der Lagerbohrungen. 30.
    Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 25, mit einer Führungsrolle, die aus einer äusseren und aus einer inneren Hülse besteht, zwischen denen elastische Mittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel verteilt am Umfang eines zwi schen der äusseren und inneren Hülse gebildeten Ring spaltes angeordnet sind. 31. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel aus Spannstiften bestehen, die in am Ringspalt an geordnete Bohrungen eingesetzt sind.
    32. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel aus zylindrischen Gummiteilen bestehen, die in am Ringspalt angeordnete Bohrungen eingesetzt sind.
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