CH387092A - Einrichtung zur Abstützung und Führung einer Schienenfahrzeug-Lenkachse - Google Patents

Einrichtung zur Abstützung und Führung einer Schienenfahrzeug-Lenkachse

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CH387092A
CH387092A CH766360A CH766360A CH387092A CH 387092 A CH387092 A CH 387092A CH 766360 A CH766360 A CH 766360A CH 766360 A CH766360 A CH 766360A CH 387092 A CH387092 A CH 387092A
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CH
Switzerland
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axle
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axle bearing
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chassis
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CH766360A
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Hefti Walter Dipl-Masch-Ing
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Schweizerische Lokomotiv
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    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description


  Einrichtung zur     Abstützung    und     Führung        einer        Schienenfahrzeug-Lenkachse       Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ab  stützung und Führung einer     Schienenfahrzeug-Lenk-          achse    um einen ideellen, in einem Abstand von der  Achswelle liegenden Drehpunkt.  



  Bei der zu dieser Gattung gehörenden     Adams-          Achse    wird die radiale     Einstellfähigkeit        bekanntlich     dadurch erreicht, dass sowohl die     Achslagergehäuse     als auch die     Achslagerführungen    nach konzentrischen  Zylinderflächen geformt sind, in deren Achse der  ideelle Drehpunkt liegt. Bei einer     seitlichen    Verschie  bung im Kurvenlauf des im Hauptrahmen gelagerten  Radsatzes, im allgemeinen eines     Laufradsatzes,    bildet  der Spurkranz des am     äusseren    Schienenstrang anlie  genden Rades dann keinen     Anschneidwinkel    mit der  Schiene.  



  Diese Bauart hat dennoch verschiedene Nachteile.  Sie bedingt zufolge der     gekrümmten        Führungsflächen     verhältnismässig hohe Herstellungs- und Wartungs  kosten. Ferner müssen besondere Rückstellvorrich  tungen vorgesehen werden, um einen     schlingerfreien     Lauf der Achse zu erzielen:

    Gemäss der Erfindung sollen diese Nachteile da  durch vermieden sein, dass zwischen senkrecht zu  den nach dem ideellen Drehpunkt weisenden Strahlen  stehenden, ebenen Führungsflächen der     Achslagerge-          häuse    und Führungsflächen des Fahrgestells Gummi  körper angeordnet sind, die sowohl zur Gewichtsüber  tragung als auch zur     Radiallenkung    des     Radsatzes    die  nen, und dass ferner die     fahrstellseitigen,    schrägge  stellten Führungsflächen an einem Joch angeordnet  sind,

   das über Tragfedern das     Wagenkastengewicht          überträgt    und in vertikaler Richtung an Führungszap  fen des     Fahrgestellrahmens    geführt ist.  



  Die     einzelnen    Merkmale der erfindungsgemässen  Einrichtung     sind    jeweils für sich nicht neu ;     ihre          erfindungsgemässe    Kombination bringt jedoch einen  wesentlichen technischen     Fortschritt    gegenüber der    bekannten     Adams-Lenkachsenbauart,    insbesondere  einen ruhigen Lauf bei weicher und     einwandfreier     Kurveneinstellung sowie eine     Verringerung    der Unter  haltungskosten.  



  So ist es beispielsweise nicht mehr neu, für die  nachgiebige Querführung von seitlich     auslenkbaren     Achsen Gummikörper zu verwenden, die im wesent  lichen auf     Scherung    beansprucht werden und sowohl  zur Gewichtsübertragung als auch zur elastischen seit  lichen     Auslenkung    des Radsatzes unter Erzeugung  entsprechender     Rückstellkräfte    dienen. Es ist auch  bereits     bekannt,    derartige Gummikörper an einem  Joch anzuordnen, das über Tragfedern das Fahrzeug  gewicht auf die Achsbüchse überträgt und in vertika  ler Richtung an     Führungszapfen    des     Fahrgestellrah-          mens    geführt ist.  



  Wie bereits gesagt, sind die bekannten     Stütz-          und        Führungs-Gummikörper    nur zur Ermöglichung  der     Quereinstellbewegung        einer    Radachse verwendet  worden, und auch die     übertragung    des     Wagenkasten-          gewichtes    über     Gummikörper    dient nicht dazu, der  betreffenden Achse eine Schwenkbewegung um einen  ideellen Drehpunkt zu geben.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen       Fig.    1 eine     erfindungsgemässe    Einrichtung im  Aufriss und zum Teil im Schnitt nach der     Schnittlinie          I-I    der     Fig.    3 ;       Fig.    2     eine    Seitenansicht und       Fig.    3 einen     Grundriss    dazu<B>;</B>       Fig.    4 den     Grundriss    eines zweiten     Ausführungs-          beispieles.     



  Im ersten Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.    1  3     stellt    1 die Achse und 2 die Räder dar. Der Fahr  gestellrahmen 3 stützt sich über Federn 4 auf die       Achslager    ab. Diese setzen sich aus dem     Achslager-          gehäuse    5 und aus einem     Achslagerjoch    6 zusammen,      wobei das     letztere    einen unteren Verbindungssteg 7  besitzt. Das Joch 6 ist an zwei am     Fahrgestellrahmen     3 befestigten Führungszapfen 8 in Längs- und Seiten  richtung geführt. Zu diesem Zweck ist das Joch mit  zwei Armen 9 versehen, in welchen eine unten ge  schlossene Führungsbüchse 10 untergebracht ist.

    Diese     ist    mit Öl gefüllt, so dass die Führungszapfen 8  dauernd durch ein Ölbad     geschmiert    sind.     Zwischen     den Büchsen 10 und den Armen 9 ist eine Gummi  büchse 11 gelegt.  



  Die Führungsflächen 13 und 14 der     Achslagerge-          häuse    sind eben ausgebildet und stehen senkrecht zu  dem nach dem ideellen Drehpunkt 0 weisenden  Strahl     s1.    Dementsprechend sind die Führungsflächen  13 und 14 aus der     Achslagerquermittelebene    nach  innen bzw. nach aussen versetzt.

   Auch die Führungs  flächen 15 und 16 der Joche 6 liegen senkrecht zum  selben, nach dem ideellen Drehpunkt 0 weisenden  Strahl     s1.    Zwischen den Führungsflächen des     Achsla-          gergehäuses    5 und denjenigen des Joches sind Gum  mikörper 17     angeordnet,    die     an    den Führungsflächen  befestigt sind und das Gewicht des Fahrgestelles und  des Fahrzeugkastens auf die Achsbüchsen übertragen.  Zwei weitere Gummikörper 18 sind zwischen der obe  ren Brücke des Joches 6 und dem     Achslagergehäuse     5 untergebracht, so dass zur     Gewichtsübertragung    pro  Achsschenkel im ganzen vier Gummikörper vorhan  den sind.  



  Wenn sich das Fahrzeug in einer Kurve befindet,  so     erfährt    die Achse einen Querausschlag. Sie ver  schiebt sich aber nicht parallel zu sich selbst, sondern  dreht sich um einen entsprechenden Betrag um den  ideellen Drehpunkt 0. Dabei werden die Gummikör  per 17 und 18 auf     Scherung    verformt. Im Masse der       Verformung    werden dann entsprechende     Rückstell-          kräfte    erzeugt, die das Bestreben haben, den Radsatz  in seine Mittellage zurückzubringen. Zur Verstärkung  dieser     Rückstellkräfte    sind zusätzlich noch besondere  Rückstellvorrichtungen 20 vorgesehen, welche im  Verbindungssteg 7 und im Joch 6 untergebracht sind.

    Diese bestehen je aus einem     Schaft    21, der mittels  einer Schulter 22 gegen die     Rückstellfeder    23 liegt.  Dabei ist die letztere im     Ruhezustande    der Vorrich  tung auf einen bestimmten Betrag vorgespannt. Bei  einem Querausschlag der Lenkachse drücken dann  die Deckel 24 der     Achslagergehäuse    5 gegen die  Schäfte 21 und drücken die Federn 23 um den Be  trag des seitlichen Ausschlages zusammen. Dabei  tritt gleich zu Beginn des Ausschlages eine     Rückstell-          kraft    auf, die der     Vorspannung    der Feder entspricht.

    Die     Rückstellkräfte    dieser Vorrichtungen und dieje  nigen der Gummikörper addieren sich somit.  



  Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    4  sind die Führungsflächen der     Achsbüchsgehäuse    und  der     Übertragungsjoche    nicht wie im ersten Ausfüh  rungsbeispiel nach aussen und innen versetzt, sondern  sie liegen in der     Quermittelebene    der     Achslager    und  dementsprechend auf voneinander verschiedenen       Drehpunktstrahlen        s,    und     s3.    Die vorderen Führungs-         flächen    erhalten damit einen andern Neigungswinkel  als die hinteren.

   Die     Ausführungsart    nach dem zwei  ten Ausführungsbeispiel beansprucht in seitlicher  Richtung etwas weniger Platz als diejenige des ersten  Ausführungsbeispiels.  



  Im allgemeinen werden     Adams-Achsen    als Lauf  achsen, z. B. im Verband von mehrachsigen Fahrge  stellen     verwendet.    Dies schliesst jedoch nicht aus,  dass die Lenkachsen auch motorisch angetrieben wer  den.  



  Bei beiden Ausführungsbeispielen kommt deutlich  zum Ausdruck, dass die Bearbeitung der Führungs  flächen zufolge ihrer ebenen Ausbildung wesentlich  einfacher ist als bei der konventionellen     Adams-Achse     mit kreisbogenförmig geformten     Führungsflächen.    Da  ausserdem keine gegeneinander reibenden Teile vor  handen sind, vermindern sich die     Wartungskosten    be  deutend und ausserdem wird eine dauernd gute Lauf  eigenschaft der Lenkachse erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Abstützung und Führung einer Schienenfahrzeug-Lenkachse um einen ideellen, in einem Abstand von der Achswelle liegenden Dreh punkt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen senk recht zu den nach dem ideellen Drehpunkt (0) wei senden Strahlen (s1 bzw. s, und s,) stehenden, ebenen Führungsflächen (13 und 14) der Achslagergehäuse (5) und Führungsflächen (15 und 16) des Fahrgestel les Gummikörper (17) angeordnet sind, die sowohl zur Gewichtsübertragung als auch zur Radiallenkung des Radsatzes (1, 2) dienen,
    und dass ferner die fahrgestellseitigen, schräggestellten Führungsflächen (15 und 16) an einem Joch (6) angeordnet sind, das über Tragfedern (4) das Wagenkastengewicht über trägt und in vertikaler Richtung an Führungszapfen (8) des Fahrgestellrahmens (3) geführt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der vordere und der hintere Gum mikörper (17) eines Achslagergehäuses (5) auf dem selben, nach dem ideellen Drehpunkt (0) gerichteten Strahl (s<I>)</I> liegen und dementsprechend aus der Achs lager-Quermittelebene nach aussen bzw. nach innen versetzt sind (Fig. 3). 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der vordere und der hintere Gum- mikörper (17) in der Quermittelebene des Achslagers und dementsprechend auf voneinander verschiedenen, durch den ideellen Drehpunkt (0) verlaufenden Strah len (s, bzw. s3) liegen (Fig. 4). 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen dem Joch (6) und dem Achslagergehäuse (5) bei Achsquerausschlägen wir kende Rückstellorgane (20) vorgesehen sind.
CH766360A 1960-07-05 1960-07-05 Einrichtung zur Abstützung und Führung einer Schienenfahrzeug-Lenkachse CH387092A (de)

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