CH386314A - Pressform für Dachziegel - Google Patents

Pressform für Dachziegel

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Publication number
CH386314A
CH386314A CH1022661A CH1022661A CH386314A CH 386314 A CH386314 A CH 386314A CH 1022661 A CH1022661 A CH 1022661A CH 1022661 A CH1022661 A CH 1022661A CH 386314 A CH386314 A CH 386314A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mold
insert
press mold
roof tiles
jacket
Prior art date
Application number
CH1022661A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Ludowici Ludwig
Original Assignee
Ludowici Irmgard Doris
Ludowici Michael Christian
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ludowici Irmgard Doris, Ludowici Michael Christian filed Critical Ludowici Irmgard Doris
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Publication of CH386314A publication Critical patent/CH386314A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/34Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
    • B28B7/346Manufacture of moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description


      Pressform        für        Dachziegel       Die Erfindung     betrifft    eine     Pressform    für Dach  ziegel, bestehend aus einem     Formmantel    und einer  die     Pressfläche    bildenden, vom Formmantel getrenn  ten und aus diesem herausnehmbaren, dem Profil  des Ziegels angepassten Einlage, von einer im     we-          wentlichen    gleichen     Querschnittsstärke.     



  Es ist bekannt, solche Einlagen aus elastischem  Material, z. B. Gummi, oder elastischem Metallge  webe zu fertigen. Diese Einlagen werden durch die  beim Pressen von Dachziegeln auftretenden hohen  Drücke leicht deformiert und bedürfen einer genau  ausgebildeten Auflagefläche, deren Herstellung,     ins-          besondere    bei Dachziegeln, grosse Schwierigkeit be  reitet.  



  Nach der Erfindung wird zum Unterschied von  dem Bekannten die     Einlage    gebildet von einem star  ren,     plattenförmigen    Stück, das nur an     einzelnen,     dafür vorgesehenen Auflagestellen auf dem Form  mantel     aufliegt    und auf ihm befestigt ist. Der Vorteil  dieser Einlage ist neben dem leichten     Auswechseln     abgenutzter Einlagen vor allem der, dass sie auch  bei grossen     Pressdrücken    nicht deformiert werden  kann und dass die erforderliche Genauigkeit bei den  wenigen     erforderlichen        Auflageflächen    leicht erreicht  werden kann.  



       In    der Zeichnung ist der Querschnitt durch ein       Ausführungsbeispiel    der Form schematisch darge  stellt.  



  Wie die Zeichnung zeigt, wird die     Pressfläche    1  der     Form        gebildet    von der dem     Formling    entspre  chend profilierten Einlage 2, die als plattenförmiges  Stück von im     wesentlichen    gleicher Querschnitts  stärke geformt ist. Sie besteht aus einem starren  Material, das sich auch bei hohen     Pressdrücken     nicht deformiert.  



       Zweckmässigerweise    bildet die Einlage 2 nicht  nur die     Pressfläche    1, sondern auch die einer beson-         ders    grossen Abnutzung ausgesetzten     Formränder    4,  so dass die die     Pressfläche    1 und die Formränder 4       bildenden    Teile der Einlage aus     einem    Stück be  stehen. Dadurch wird die Fuge zwischen den Form  rändern und der Einlage vermieden, und beim Aus  wechseln der abgenutzten Einlage werden auch die  Formränder ausgewechselt.  



  Wird die Einlage als starrer, selbsttragender Kör  per ausgebildet, so braucht sie, wie aus der Zeich  nung hervorgeht, nur an     einzelnen    Stellen auf dem       Formmantel    aufzuliegen. Dieser kann dann     lediglich     aus einem von den Rippen 5 gebildeten Rost beste  hen, wodurch die Form     wesentlich    leichter wird und       keine    genaue Passung der     Einlage        auf    dem Form  mantel erforderlich ist. Dabei kann die     Einlage    an  den Auflagestellen, soweit dies erforderlich ist, z. B.  an den     Formrändern,    verdickt sein.

   An . den ver  dickten     Formrändern    kann die     Einlage    mittels der       Schraubenbolzen    3 auf die Form auswechselbar be  festigt sein.  



  Besteht die Einlage aus porösem Material, so       kann    bei einem solchen,     lediglich    von Rippen gebil  deten Formmantel mit nur     einzelnen        kleinen    Auflage  stellen überschüssiges Wasser an allen     Stellen    der  gesamten     Pressfläche    durch diese hindurchgedrückt  werden.

   Dabei kann das verwendete Material an den  Formrändern 4 weniger porös sein     als    an der     Press-          fläche    1, damit der     Pressabfall    beim Herauslösen  des     Formlings    aus der Form an den Formrändern  kleben bleibt.     Vorteilhaft    wird eine derartige Ein  lage aus einem Kunststoff gefertigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Pressform für Dachziegel, bestehend aus einem Formmantel und einer die Pressfläche bildenden, vom Formmantel getrennten und aus diesem heraus nehmbaren, dem Profil des Formlings angepassten Einlage von einer im wesentlichen gleichen Quer schnittstärke, dadurch gekennzeichnet, dass die als ein starres, plattenförmiges Stück geformte Einlage (2) nur an einzelnen, dafür vorgesehenen Auflage stellen auf dem Formmantel aufliegt und auf ihm befestigt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Pressform nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einlage (2) auch die die Press- fläche (1) einfassenden Formränder (4) bildet und diese der Befestigung der Einlage (2) auf dem Form mantel mittels Verschraubungen (3) dienen. 2. Pressform nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Formmantel aus einem gitter- förmigen Rost besteht. dessen Rippen (5) die Auf lagestellen für die Einlage (2) bilden.
    3. Pressform nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einlage (2) aus einem porö sen Kunststoff besteht.
CH1022661A 1961-09-01 1961-09-01 Pressform für Dachziegel CH386314A (de)

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