CH385599A - Austragsvorrichtung aus einer Zentrifugaltrockenkolonne für Getreidewaschmaschine - Google Patents

Austragsvorrichtung aus einer Zentrifugaltrockenkolonne für Getreidewaschmaschine

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CH385599A
CH385599A CH643461A CH643461A CH385599A CH 385599 A CH385599 A CH 385599A CH 643461 A CH643461 A CH 643461A CH 643461 A CH643461 A CH 643461A CH 385599 A CH385599 A CH 385599A
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CH
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discharge device
air supply
impeller
supply opening
pneumatic discharge
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CH643461A
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Eppenberger Paul
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Buehler Ag Geb
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/08Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by centrifugal treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


      Austragsvorrichtung    aus einer     Zentrifugaltrockenkolonne    für     Getreidewaschmaschine       Einer Getreidewaschmaschine wird meistens eine       Zentrifugaltrockenkolonne    nachgeschaltet, in welcher  ein Rotor das feuchte Getreide nach oben befördert.  Der Rotor ist in einem zylindrischen Mantel aus ge  lochtem Blech angeordnet. Das     ausgeschleuderte     Wasser     kann.    durch die Löcher des Mantels entwei  chen.

   An seinem oberen Ende wirkt der Rotor als       Austragsschleuder    und entlädt das Getreide durch  eine     Austragsöffnung.    Die     Austragswirkung    des Ro  tors kann durch das Anbringen eines besonderen Flü  gelrades erhöht werden.  



  Es ist schon vorgeschlagen worden, das Getreide  aus der     Zentrifugaltrockenkolonne    mit Hilfe einer  pneumatischen     Saugförderleitung    auszutragen. Damit  soll die Planung des     Putzerei-Gebäudes    vereinfacht  werden, weil die Waschmaschine einfacher anzuord  nen ist als bei der Verwendung von mechanischen  Förderern.  



  Bei     einer    bisherigen Konstruktion schliesst sich die  pneumatische Förderleitung an das Gehäuse der Aus  tragsschleuder an. Der Anfang dieser Förderleitung  ist stark gekrümmt, um eine     Luftzufuhrvorrichtung     anordnen zu können. Wegen dieser Umlenkung er  höht sich der Kraftbedarf. Ferner braucht es mehr  Förderluft, weil die     Getreide-Luft-Mischung    auf einer  kurzen Strecke sehr rasch gebildet werden muss.  Wegen dieser     Verschlechterung    des     Getreide-Luft-          Verhältnisses    erhöht sich der Kraftbedarf weiter.  



  Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Sie be  trifft eine pneumatische     Austragsvorrichtung    an einer       Zentrifugaltrockenkolonne    für Getreidewaschma  schine, mit einem das Getreide nach oben befördern  den Rotor, der an seinem oberen Ende mit einer  als Flügelrad ausgebildeten     Austragsschleuder    ver  sehen ist, welche mit einer     Saugförderleitung    in Ver  bindung steht. Diese Vorrichtung ist dadurch gekenn  zeichnet, dass die Ummantelung des Flügelrades mit    einer     ringförmigen        Luftzufuhröffnung    versehen ist,  die relativ zur Aussenkante der Flügel nach innen ver  setzt     ist.     



  Die Förderluft und das Getreide werden schon       innerhalb    der     Maschine    gemischt. Hinzu kommt, dass  auch die Förderluft durch das Flügelrad der Aus  tragschleuder beschleunigt wird.  



  In Weiterausbildung des Erfindungsgedankens  erreicht man durch die Anordnung der ringförmigen       Luftzufuhröffnung    unterhalb des Flügelrades, dass  das Getreide gut in die Schwebe kommt, bevor es  die     Austragsschleuder    verlässt.  



  Eine besondere Ausbildung der Ummantelung  des Flügelrades ergibt einen     labyrinthförmigen    Weg  für die     zugeführte    Förderluft und verhindert ein Ab  fallen des Getreides aus der Maschine.  



  Ferner kann ein besonders     günstiger    Anschluss  der Förderleitung an die     Zentrifugaltrockenkolonne     vorgesehen werden.  



  Durch die Zufuhr besonderer, eventuell     geheizter     Förderluft ist es möglich, in der pneumatischen  Saugförderanlage einen     Trocknungseffekt    auf das Ge  treide auszuüben. Da die Feuchtigkeit noch in den  äusseren Schichten des Kornes liegt, kann diese  Trocknung     mit        einem    viel geringeren Aufwand erfol  gen als in einem üblichen Getreidetrockner, weil dort  der Ausgleich des Feuchtigkeitsgefälles schon weit  gehend stattgefunden hat     und    ein     grösserer    Teil der  Feuchtigkeit aus dem     Korninnern    herausgeholt wer  den muss.  



  Die Zeichnung zeigt schematisch als Beispiel eine  Ausführungsform der Erfindung.  



  Die     Fig.    1 ist ein     vertikaler    Längsschnitt durch  eine     Zentrifugaltrockenkolonne    und zeigt die ange  schlossene Saugförderanlage.  



  Die     Fig.    2 zeigt in grösserem Masstab eine Ein  zelheit der     Fig.    1.      Die     Fig.    3 ist ein Grundriss im Schnitt durch die       Zentrifugaltrockenkolonne    entlang der Linie     III-III     der     Fig.    1 und zeigt den Anschluss der Förderleitung  der Saugförderanlage.  



  Der Rotor 1 besteht hauptsächlich aus dem übli  chen luftdurchlässigen     Käfig    2, der schräge, auf       Schraublinien        angeordnete    Flügel 3 trägt     (Fig.    1, 3).  Seine Welle 4 dreht sich in Lagern 5, 6 und ist durch  das Antriebsrad 7 angetrieben. An seinem oberen  Ende ist er mit einer als Flügelrad 9 ausgebildeten       Austragsschleuder,    deren Flügel 10 einen verbreiter  ten Aussenteil 11 aufweisen, versehen.  



  Der Rotor 1 ist durch einen Lochmantel 13 und  einen     Spritzschutzmantel    14 umgeben, die Speiseöff  nungen 15, 16 aufweisen. Beim oberen Teil des Loch  mantels 13 ist die     übliche        ringförmige        Wasserabspritz-          leitung    18 angeordnet.  



       Jalousien    19 sind zwischen dem     Spritzschutzman-          tel    14 und der     Ummantelung    21 des     Flügelrades    9  angeordnet. Die Ummantelung 21 besteht aus einem  oberen und äusseren Teil 22 und einem Rotationskör  per 23     (Fig.    2) zwischen welchen eine ringförmige       Luftzufuhröffnung    24 unterhalb des     Flügelrades    9  und relativ zur Aussenkante 25 der Flügel 10 nach       innen    versetzt angeordnet ist.

   An den oberen und  äusseren Teil 22     schliesst    sich eine unterhalb der  Flügel 10 angeordnete, im allgemeinen horizontale  Ringwand 27 an, die sich bis zum unteren Rand  der ringförmigen     Luftzufuhröffnung    24 erstreckt. Am  oberen Rand dieser     Luftzufuhröffnung    24 ist eine  nach     innen    gerichtete zweite, im allgemeinen horizon  tale Ringwand 29 angeordnet, die höher als die Rin  wand 27 liegt. An die Ringwand 29 schliesst sich der  Rotationskörper 23 mit nach aussen gerichtetem win  kelförmigem Querschnitt, wobei der im allgemeinen  horizontale Schenkel 31 unten liegt.

   Der Rotations  körper 23 und die Ringwand 29 umgeben teilweise  die Ringwand 27, unter Bildung eines     labyrinthförmi-          gen    Weges für die Förderluft. Dieser Weg ist durch  den Pfeil 32 dargestellt.  



  Die     Saugförderleitung    33 ist     tangential    an die  Ummantelung 21 angeschlossen     (Fig.    3). Sie führt zu  einem mit einer Schleuse 34 versehenen Weizenzyklon  35. Die     Abluftleitung    36 des Weizenzyklons 35 führt  zu einem     mit    einer Schleuse 37 versehenen Staubzy  klon 38, dessen     Abluftleitung    39 mit einem Gebläse  40 in Verbindung steht.

   Wie in     Strichpunktlinien    an  gedeutet,     kann    man eine sich     ringförmig    an die Luft  zufuhröffnung 24     anschliessende        Luftzufuhrleitung    42  vorsehen,     die    mit     Heizmitteln    43 versehen ist.  



  Die Funktion     ist    folgende  Das nasse Getreide kommt aus der nicht darge  stellten Waschmaschine, an welcher die Zentrifugal  trockenkolonne angeordnet ist. Es     gelangt    durch die  Speiseöffnung 15, 16 in den Bereich des Rotors 1.  Die Flügel 3 schleudern es gegen den Lochmantel 13,  durch welchen das Wasser heraustritt, das zum Was  serablauf 17     fliesst.    Gleichzeitig wird das Getreide  nach und nach bis in das     Flügelrad    9 gehoben.

   Zwi  schen dem Rotor 1 und dem     Spritzschutzmantel    14    bilden sich Luftwirbel, die zur Trocknung des Ge  treides     beitragen.    Von Zeit zu Zeit wird der Loch  mantel 13 durch die     Wasserabspritzleitung    18 gerei  nigt. Bis zu diesem Punkt handelt es sich um die üb  liche Konstruktion und Funktion der     Zentrifugal-          trockenkolonne.     



  Das Getreide wird dann im Flügelrad 9 mit der  durch die ringförmige     Luftzufuhröffnung    24 ange  saugten Förderluft gemischt. Diese Förderluft, die  von unten kommt, hält das Getreide in der Schwebe.  Ferner     verhindert    der     labyrinthförmige    Weg 32 dieser  Förderluft, dass Getreidekörner aus der Ummante  lung 21 durch die     Luftzufuhröffnung    24 heraustreten  können. Die Mischung von Luft und Getreide wird  in die     Saugförderleitung    33 geschleudert und durch  den Unterdruck des Gebläses 40 angesaugt. Das Ge  treide wird im Weizenzyklon 35 abgeschieden und  durch die Schleuse 34 ausgetragen.

   Die Abluft wird  zum Staubzyklon 38     zugeführt,    in welchem Staub ab  geschieden und durch die Schleuse 37 ausgetragen  wird. Die     gereinigte    Abluft 39 wird durch das Ge  bläse 40 abgesaugt.  



  Die     Saugförderleitung    33 wirkt auf das Getreide  wie ein Stromtrockner. Die Trockenwirkung kann  planmässig erhöht werden, wenn man die Luftzufuhr  vorrichtung 42     mit    Heizmitteln 43 an die Luftzufuhr  öffnung 24 anschliesst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Pneumatische Austragsvorrichtung an einer Zen trifugaltrockenkolonne für Getreidewaschmaschine, mit einem das Getreide nach oben befördernden Ro tor, der an seinem oberen Ende mit einer als Flügel rad ausgebildeten Austragsschleuder versehen ist, wel che mit einer Saugförderleitung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung des Flügelrades mit einer ringförmigen Luftzufuhröffnung versehen ist, die relativ zur Aussenkante der Flügel nach innen versetzt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Pneumatische Austragsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ringför mige Luftzufuhröffnung unterhalb des Flügelrades an geordnet ist. 2. Pneumatische Austragsvorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass sich an den oberen und äusseren Teil der Ummantelung des Flügelrades eine unterhalb der Flügel angeordnete, im allgemeinen horizontale Ring wand anschliesst, die sich bis zum unteren Rand der ringförmigen Luftzufuhröffnung erstreckt, während dem am oberen Rand dieser Luftzufuhröffnung eine nach innen gerichtete zweite, im allgemeinen horizon tale Ringwand angeordnet ist,
    die höher als die erste Ringwand liegt. 3. Pneumatische Austragsvorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass sich an die zweite Ringwand ein Rotations- körper mit nach aussen gerichtetem winkelförmigem Querschnitt anschliesst, welcher die erste Ringwand unter Bildung eines labyrinthförmigen Wegs für die Förderluft umgibt. 4. Pneumatische Austragsvorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass der Aussenteil der Flügel verbreitert ist. 5.
    Pneumatische Austragsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugför- derleitung tangential an die Ummantelung des Flügel rades angeschlossen ist. 6. Pneumatische Austragsvorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass an der ringförmigen Luftzufuhröffnung eine mit Heizmitteln versehene Luftzufuhrleitung ange bracht ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1091183A1 (de) * 1999-10-08 2001-04-11 Herbert Anglberger Vorrichtung zum Trocknen und Reinigen von kleinstückigem Gut, insbesondere von zerkleinerten Kunststoffabfällen
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