CH385440A - Zentrifuge für Obst und Gemüse - Google Patents

Zentrifuge für Obst und Gemüse

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CH385440A
CH385440A CH359061A CH359061A CH385440A CH 385440 A CH385440 A CH 385440A CH 359061 A CH359061 A CH 359061A CH 359061 A CH359061 A CH 359061A CH 385440 A CH385440 A CH 385440A
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CH
Switzerland
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guide vanes
carrier
sieve
centrifugal
shaft
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Application number
CH359061A
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English (en)
Inventor
Macina Giovanni
Original Assignee
Gimelli & Co Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description


  Zentrifuge für Obst und Gemüse    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zentri  fuge für Obst und Gemüse. Solche Zentrifugen wer  den heute im Haushalt zur Herstellung von Obst- und  Gemüsesäften oft verwendet. Die bekannten Zentri  fugen enthalten ein Schleudersieb, dessen Boden als       Raffel    ausgebildet ist oder eine     Raffel    enthält, und  meist einen     Einfüllstutzen,    durch den hindurch das  zu zerkleinernde Gut der     Raffel    zugeschoben wer  den kann.

   Das zerkleinerte Gut wird dann zentri  fugiert, die Flüssigkeit tritt durch die Siebwandung  hindurch, während der Trester, der im Sieb zurück  bleibt, diesem nach Beendigung des     Zentrifugierens     entnommen werden kann, wenn nicht eine Trester  entfernvorrichtung vorhanden ist, mit welcher sich  der Trester kontinuierlich oder periodisch entfernen  lässt. Eine solche Zentrifuge ist Gegenstand der vor  liegenden Erfindung.

   Sie ist dadurch gekennzeichnet,  dass die     Tresterentfernvorrichtung    einen Träger mit  mindestens einer zur     Schleudersiebachse    schiefen,  pflugförmigen Leitschaufel mit wenigstens angenä  hert schraubenlinienförmiger Arbeitskante aufweist  und dass die     Tresterentfernvorrichtung    derart ausge  bildet ist, dass der Trester in dem sich drehenden  Schleudersieb auf der ganzen Höhe der Siebwandung  nach oben gefördert werden kann.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt Ausführungs  beispiele der Erfindung, und zwar  die     Fig.l    einen Teil eines Vertikalschnittes  durch ein erstes Ausführungsbeispiel und  die     Fig.2    eine Draufsicht auf dasselbe Aus  führungsbeispiel, während  die     Fig.    3 ein Detail einer weitern Ausführungs  form zeigt;  die     Fig.4    zeigt eine der     Fig.    1 entsprechende  Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels,  die     Fig.5    die dazugehörige Draufsicht, wobei  einzelne Teile weggebrochen sind, und    die     Fig.6    eine Seitenansicht in Richtung des  Pfeiles     VI    der     Fig.    5.  



  Die in den     Fig.    1 und 2 dargestellte Zentrifuge  enthält in ihrem Unterteil 31 einen Motor, von wel  chem in der Zeichnung nur die Welle 32 und die  mit ihm festverbundene Schwungscheibe 33 sichtbar  sind. Auf dem Unterteil 31 steht ein im wesent  lichen viereckiger     Obereil    34, der durch einen  Deckel 35 abgeschlossen ist. Oberteil und Unterteil  sind durch nicht dargestellte Mittel, beispielsweise  durch Kniehebel oder durch einen Bügel, mitein  ander lösbar verbunden. Das untere     Wandungsende     des Oberteiles 34 ist nach     innen    eingezogen und  nach oben abgebogen, so dass es eine Saftrinne 36.

         bildet,    die mit Füssen 37 auf dem Unterteil 31 steht  und die eine Öffnung 38 aufweist, welche in einen  Ausguss 39 mündet. Auf der Motorwelle 32 sind       mittels    einer Mutter 40 das als Schleuderkorb  dienende Sieb und die in     einer    Vertiefung dieses  Siebes     liegende        Raffelscheibe    42 festgehalten. Das  in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte  Sieb ist genau     zylindrisch;    es weist eine achsparallele,  mit Löchern versehene Wand und einen ebenen  Boden und an der Oberseite einen zum Boden  parallelen Rand sowie eine durch     Bolzen    56 mit  dem Rand verbundene Ringscheibe 55 auf.

   Der  Deckel 35 besitzt ein bis in die unmittelbare Nähe  der     Raffelscheibe    42 reichendes     Einfüllrohr    43, in  welchem ein Stössel 44 steckt, der dazu dient, die  auszupressenden Früchte und Gemüse auf die     Raffel-          scheibe    42 zu drücken, damit sie dort zerkleinert  werden. Im Deckel ist des weitem die Welle 45  drehbar gelagert. Diese Welle liegt vorzugsweise par  allel     zur    Motorwelle 32; sie kann aber auch schief  dazu liegen, unabhängig davon, ob der Schleuderkorb  die in der Zeichnung dargestellte zylindrische oder  eine andere, z. B. konische     Form    hat.

   Diese Welle 45      dient als Träger von drei zur     Schleudersiebachse     schiefen,     pflugförmigen    Leitschaufeln 46, 47 und 48.  Diese weisen je eine wenigstens angenähert schrau  benlinienförmige Arbeitskante 46a, 47a bzw. 48a  auf. Der Abstand der Arbeitskante von der Dreh  achse ist bei diesen Schaufeln überall gleich gross  und entspricht dem Abstand zwischen der Welle 45  und dem Schleudersieb 41, wobei die Leitschaufeln  das Sieb natürlich nicht berühren dürfen, wozu ein  Spiel von 0,5 mm genügt.  



  Wie man aus den     Fig.    1 und 2 der Zeichnung er  sehen kann, sind die     Leitschaufeln    46, 47 und 48  an der Welle 45 versetzt     angeordnet,    und zwar so,  dass, wenn die Welle 45 im     Gegenuhrzeigersinn        ge-,     dreht wird, zuerst die unterste Leitschaufel 46, dann  die mittlere Leitschaufel 47 und zuletzt die oberste  Leitschaufel 48 in die unmittelbare Nachbarschaft  der Siebwandung gelangt und von ihr den Trester  ablösen kann. Wie man des weitern sieht, überlappen  sich die Arbeitsbereiche der drei Leitschaufeln. Es  wäre aber auch ohne weiteres möglich, die drei  Leitschaufeln genau untereinander anzubringen. Zum  Drehen der Welle 45 dient der     Handgriff    50.

   Die  Welle wird in der gezeichneten Lage durch eine Feder  51 festgehalten, die den mit der Welle verbundenen  Stift 52 an den am Deckel 35 befestigten Anschlag  stift 49 drückt. Beim Drehen des Handgriffes 50  im     Gegenuhrzeigersinn    wird also die Feder 51 weiter  gespannt, die beim Loslassen die Welle 45 wieder  in die Ausgangslage zurückstellt. Natürlich könnte  der Drehmechanismus auch anders ausgestaltet sein:  Man könnte etwa die Welle 45     axialverschiebbar     lagern und für den Stift 52 eine schraubenförmige  Führung vorsehen, so dass sich die Welle 45 durch       einfaches    Hinunterdrücken drehen lässt.  



  Die Herstellung eines Obst- oder Gemüsesaftes  erfolgt mit der dargestellten Zentrifuge im wesent  lichen gleich wie mit den bekannten Zentrifugen:  Die Früchte oder Gemüse werden durch das Ein  füllrohr 43 eingefüllt und     mit    dem Stössel 44 auf  die     Raffelscheibe    42 gestossen, während sich der  Motor und damit das Schleudersieb 41 und die       Raffelscheibe    42 gemäss dem Pfeil 53 im Uhrzeiger  sinn drehen. Das eingebrachte Gut wird dadurch auf  der     Raffelscheibe    zerkleinert und von dort gegen  die Wand des Schleudersiebes 41 geschleudert. Dort  wird es durch die rasche Rotation     auszentrifugiert     und bleibt als Rückstand oder Trester sitzen.  



       Wenn    diese Schicht nun eine gewisse Dicke  erreicht hat, wird die Welle 45 entweder mittels  des Handgriffes 50 oder durch die vorstehend be  schriebene Schraubenführung im     Gegenuhrzeigersinn     gedreht, wodurch die Arbeitskanten 46a, 47a und  48a der Leitschaufeln 46, 47 bzw. 48 sukzessive  in die nächste Nähe der Siebwandung gebracht wer  den. Die Leitschaufeln lösen den Trester und leiten  ihn nach oben gegen die Ringscheibe 55, so dass er  die Zentrifuge durch die     Auswurföffnung    54 im  Deckel 35 verlassen und in     ein    darunter aufge  stelltes     Gefäss    fallen kann.

   Sobald     eine    äussere Ein-    Wirkung auf die Welle 45 aufhört, wird sie durch  die Feder 51 in die Ausgangslage zurückgestellt. Der  Saft gelangt durch die Öffnungen des Schleuder  siebes 41 in die Saftrinne 36 und läuft von dort  durch die Öffnung 38 und den Ausguss 39 in ein  darunter aufgestelltes Gefäss.  



  Es versteht sich von selbst, dass die Leitschaufeln  46, 47 und 48 genaue Schraubenform oder auch  irgendeine andere davon mehr oder weniger ab  weichende Form haben können, so können sie z. B.  fast eben sein, oder sie können eine leicht gebogene  Aussenkante aufweisen.  



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Aus  gestaltung der Leitschaufeln ist in der     Fig.    3 darge  stellt. Auch hier werden     zweckmässigerweise    zwei  bis vier, vorzugsweise drei Leitschaufeln unterein  ander angeordnet, deren Länge jedoch grösser als  der Abstand zwischen der Welle 45 und der Wandung  des Siebkorbes 41 ist. Diese Leitschaufeln 57 sind  so ausgebildet, dass die Projektion ihrer Arbeitskanten  57a dieselbe Krümmung aufweist wie das Schleuder  sieb. Bei der Verwendung solcher Leitschaufeln 57  muss im Deckel oder sonstwo natürlich ein weiterer  Anschlag für den Stift 52 angebracht sein, damit  die Welle 45 nur so weit gedreht werden kann,  dass die Flügel bis in die unmittelbare Nachbarschaft  der Siebwandung gelangen, also etwa so weit, dass  ein Spiel von etwa 0,5 mm besteht.

   Auch bei dieser  Ausgestaltung der Leitschaufeln ist es möglich, die  Welle     axialverschiebbar    zu lagern. Während bei der  anhand der     Fig.    1 und 2 beschriebenen Ausführungs  form der Leitschaufeln bei jeder Stellung der Welle  45 jede Leitschaufel den Trester nur von einer be  stimmten Stelle des Schleudersiebes 41 löst, kann  mit den Leitschaufeln nach der     Fig.    3 der Trester  von der ganzen Wandung gleichzeitig losgelöst wer  den. Bei der Verwendung von Leitschaufeln nach der       Fig.    3 ist es also zweckmässig, einen Schnäpper vor  zusehen, der die Welle in der Arbeitsstellung der  Flügel festhält, damit je nach Wunsch der Trester  auch kontinuierlich ausgeworfen werden kann.  



  Eine etwas einfachere Konstruktion kann man  erhalten, wenn man die mit den Leitschaufeln 57  versehene Welle 45 mit den festen Teilen der Zentri  fuge, also z. B. mit dem Deckel 35 starr verbindet.  Natürlich müssen die Leitschaufeln dann so ein  gestellt sein, dass ihre Arbeitskanten 57a in unmittel  barer Nachbarschaft des Schleudersiebes liegen, also  von ihm einen Abstand von nur etwa 0,5 mm auf  weisen. Bei dieser Konstruktion, die in der Zeichnung  nicht dargestellt ist, wird dann der Trester kontinuier  lich der Siebwandung entlang nach oben geschafft  und von dort durch die     Auswurföffnung    54 wegge  schleudert.  



  Das vierte, in den     Fig.    4 bis 6 dargestellte Aus  führungsbeispiel unterscheidet sich von den vorste  hend beschriebenen Ausführungsbeispielen im we  sentlichen dadurch, dass der Träger für die     Leit-          schaufeln    nicht als volle Welle, sondern als Hohl  welle ausgebildet ist und dass das Schleudersieb      nicht genau zylindrisch sondern leicht konische Form  aufweist. Auch hier ist der Motor in einem Unterteil  untergebracht, der mit 61 bezeichnet ist. Auf der  Motorwelle 62 sitzt die Schwungscheibe 63. Auf  dem     Abschlussdeckel    64 des Unterteiles steht die  Schale 65 des Oberteils, der durch den Deckel 66  abgeschlossen wird.

   Die beiden Bestandteile 65 und  66 des Oberteiles werden durch     zwei    Bügel 67 auf  dem Unterteil 61 festgehalten. Hier ist der Boden  der Schale 65 an seinem äusseren Rand vertieft,  wodurch eine Saftrinne 68 gebildet wird, die in den  Ausguss 69 mündet. Auf der Motorwelle 62, die  durch eine Bohrung in die Schale 65 hineinreicht,  sind mittels einer Mutter 70 das Schleudersieb 71  sowie die     Raffelscheibe    72 festgehalten, wozu die  Welle     zweckmässigerweise    eine vierkantige Stelle und  diese beiden Teile entsprechende viereckige Löcher  aufweisen.

   Der Deckel 66 enthält eine Führungshülse  73 für das mit einem Handgriff 75 versehene, dreh  bare Rohr 74, das als Träger für die drei genau  untereinander liegenden pflugförmigen Leitschaufeln  76, 77 und 78 dient, die zur Achse des Schleuder  siebes schief stehen und je eine Arbeitskante 76a,  77a bzw. 78a aufweisen, deren Projektion dieselbe  Krümmung aufweist wie das Schleudersieb, so dass  sie sich auf ihrer     ganzen    Länge in die unmittelbare  Nachbarschaft der Siebwandung bringen lassen, um  bei sich drehendem Sieb den Trester gleichzeitig auf  der ganzen Höhe der Siebwandung nach oben zu  fördern.

   Der Deckel 66 weist einen     Auswurfstutzen     79 auf, in den hinein der Trester geschleudert wird,  wenn sich das Schleudersieb dreht und sich die  Leitschaufeln 76, 77 und 78 in der in der     Fig.5     mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung be  finden. Die Führungshülse 73 enthält zwei in der  Zeichnung nicht dargestellte Schnäpper,     damit    der  im Schlitz 73a der Hülse geführte Handgriff 75 in  den beiden Endstellungen festgehalten werden kann.

    In der einen Endstellung nehmen die     Leitschaufeln     die in der     Fig.    5 mit ausgezogenen Linien dargestellte  Lage ein, in welcher sie den Trester nach oben  fördern, so dass er in die     Auswurföffnung    79 ge  schleudert wird,     während    sie in der andern     End-          stellung    des Handgriffes die in derselben     Fig.    5 mit  strichpunktierten Linien dargestellte Lage einnehmen  und     dort    die     Tresteransammlung    im Schleudersieb    nicht beeinflussen.

   Der hohle Träger 74 dient des  weiteren als     Einfüllrohr    für das zu zerkleinernde  Gut, welches mit einem Stössel 80 gegen die     Raffel-          scheibe    72 gedrückt werden kann. Da im übrigen  die Arbeitsweise dieser Zentrifuge gleich ist wie die  Arbeitsweise der anhand der     Fig.    1 bis 3 beschriebe  nen Zentrifuge, erübrigt sich     eine    nochmalige Be  schreibung der Wirkungsweise.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zentrifuge für Obst und Gemüse mit einem Schleudersieb und einer Tresterentfernvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Tresterentfernvor- richtung einen Träger mit mindestens einer zur Schleudersiebachse schiefen, pflugförmigen Leit- schaufel mit wenigstens angenähert schraubenlinien- förmiger Arbeitskante aufweist und däss die Trester entfernvorrichtung derart ausgebildet ist,
    dass der Trester in dem sich drehenden Schleudersieb auf der ganzen Höhe der Siebwandung nach oben ge fördert werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Zentrifuge nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Träger drehbar gelagert ist und dass die Leitschaufel so ausgebildet ist bzw. die Leitschaufeln so ausgebildet sind, dass sie sich durch Drehen des Trägers in unmittelbare Nähe der Seiten wandung bringen und sich von dieser entfernen lassen. 2. Zentrifuge nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger axial verschiebbar ist. 3.
    Zentrifuge nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mehrere Leitschaufeln. trägt und dass diese untereinander liegen. 4. Zentrifuge nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln am Träger gegeneinander ver setzt angeordnet sind. 5. Zentrifuge nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektion der schraubenförmigen Arbeits kanten der Leitschaufeln dieselbe Krümmung auf weist wie das Schleudersieb.
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WO1997015400A1 (en) * 1995-10-24 1997-05-01 Carr Separations, Inc. Solids scraping assembly for a centrifuge

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