CH383601A - Fenster, insbesondere für Nassräume oder klimatisierte Räume - Google Patents

Fenster, insbesondere für Nassräume oder klimatisierte Räume

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CH383601A
CH383601A CH862760A CH862760A CH383601A CH 383601 A CH383601 A CH 383601A CH 862760 A CH862760 A CH 862760A CH 862760 A CH862760 A CH 862760A CH 383601 A CH383601 A CH 383601A
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Schad Hermann
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Schad Hermann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/306Covering plastic frames with metal or plastic profiled members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/64Fixing of more than one pane to a frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description


  Fenster, insbesondere für     Nassräume    oder     klimatisierte    Räume    Fenster mit luftdicht abgeschlossener Doppelver  glasung für klimatisierte Feucht- oder     Nassräume,     wie sie z. B. in Färbereien, Brauereien, Molkereien  oder dergleichen benutzt werden, sind bekannt. Die  Rahmen von Fenstern für solche Räume sind in  sehr hohem Masse     Feuchtigkeits-    und chemischen  Einflüssen ausgesetzt, was zu einer baldigen Zerstö  rung bzw. zu der Notwendigkeit führt, die Rahmen  in verhältnismässig kurzer Zeit auszubessern oder zu  erneuern. So sondern Holzrahmen vor allem bei  grösseren Temperaturunterschieden Schwitzwasser ab,  was zu einem verhältnismässig baldigen Verfaulen  führt.

   Auch     Metallfenster    sind wenig geeignet. Sie  verrosten schnell und müssen im allgemeinen schon  spätestens nach zwei Jahren entrostet werden und  einen neuen Rostanstrich erhalten. Auch mit Kunst  stoff beschichtete Metallrahmen schwitzen in gleicher  Weise wie nichtbeschichtete Metallrahmen, da Hart  kunststoff praktisch keine nennenswerte Wärmedäm  mung hat und infolgedessen Kondensationserschei  nungen am Rahmen praktisch nicht mindert. In allen  diesen Fällen rinnt das Schwitzwasser an den Anstri  chen herunter und gelangt in das umgebende Mauer  werk, das die Feuchtigkeit aufnimmt und in seinem  Gefüge beeinträchtigt wird.  



  Die Erfindung bezweckt demgegenüber vor allem  eine     Fensterrahmenkonstruktion,    die auch bei hohen  Temperaturdifferenzen zwischen dem Aussen- und  dem Innenraum und bei einem hohen Feuchtigkeits  gehalt der Luft auch im Innenraum sich durch eine  hohe Wärmedämmung und eine praktisch vollstän  dige Wärmeisolierung auszeichnet sowie     vollständige     Freiheit der Rahmenteile von Schwitzwasser gewähr  leistet.

   Die Erfindung besteht demgemäss darin, dass  bei einem Fenster, insbesondere für     Nassräume    oder  klimatisierte Räume, der Fensterrahmen aus einem  durch Profilelemente, vorzugsweise     mit    Hohlprofil,  versteiften Hartschaumstoff auf     Polystyrolbasis    be-    steht, ohne dass eine Wärmebrücke, die nicht durch  Hartschaumstoff isoliert ist, zwischen Aussen- und       Innenseite    gebildet ist.  



  Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der  Erfindung erörtert:  Es hat sich gezeigt, dass ein Hartschaumstoff auf       Polystyrolbasis    im Vergleich zu     Holzrahmen    oder  Metallrahmen unter sonst gleichen Bedingungen voll  ständig trocken bleibt und dadurch auch ein über  greifen der Feuchtigkeit in das anschliessende Mauer  werk vollständig verhindert. Hierzu trägt vor allem  der hohe     Wärmedämmwert    eines solchen Hart  schaumstoffrahmens bei, der etwa demjenigen einer  Wand von 80 bis 90 cm Stärke entspricht. Wie die  Versuche gezeigt haben, ist ein solcher Rahmen  auch noch bei sehr grossen Temperaturgefällen   etwa zwischen + 20  Innentemperatur und -25   Aussentemperatur - vollkommen     schwitzwasserfrei.     



  Auch hat sich gezeigt, dass sich der Hartschaum  stoff auf     Polystyrolbasis    nicht nur für blockartig aus  gebildete     Wandungsteile,        sondern    auch bei entspre  chender Versteifung für schwächere Konstruktions  teile, wie Fensterrahmen, eignet. Zur Erzielung einer  ausreichenden Isolation, insbesondere für klimati  sierte Feucht- und     Nassräume,    ist jedoch die Anord  nung derart zu     treffen,    dass sich ein Wärmeaustausch  zwischen Innen- und Aussenseite nicht über die als  Profilelemente ausgebildeten Versteifungsglieder oder  über sonstige Konstruktionselemente, etwa eine  Kunststoffschicht,     vollziehen    kann.

   Demgemäss ist  der Hartschaumstoff mindestens auf seiner     Aussen-          und    eventuell auch auf seiner Innenseite mit einer       wetter-    oder chemikalienfesten und z. B. aufgeklebten  oder aufgezogenen Kunststoffschale,, vorzugsweise  aus     Polyesther    oder einem ähnlichen     Kunststoff,        der--          art    abgedeckt, dass bei Anordnung einer äusseren  oder einer inneren Kunststoffschale diese ausschliess-      lieh nur mittelbar über den Hartschaumstoff in  wärmeübertragender Verbindung steht.  



  Eine weitere     vorteilhafte    Eigenschaft des Rah  mens eines     Ausführungsbeispieles    besteht ferner  darin, dass die Versteifungselemente im Inneren der  insbesondere aus  Styropor  (Markenbezeichnung)  bestehenden     Hartschaummasse    sowohl hinsichtlich  der Abmessung als auch hinsichtlich der Quer  schnittsform völlig unverändert bleiben, da die       Styropormasse    (auf     Polystyrolbasis),    die eine un  gleich höhere Isolationsfähigkeit als normaler übli  cher Kunststoff aufweist,

   die Versteifungselemente  praktisch jeglichem     Temperatureinfluss    entzieht und  damit alle aus dem Temperaturgefälle entstehenden  Nachteile der bisherigen     Konstruktion    ausschaltet.  



  Ein Zerspringen von Fensterrahmen, wie es bis  her, z. B. bei Überzügen aus üblichem Kunststoff,  häufig auftrat, wird bei einem solchen Fensterrah  men praktisch vollständig vermieden. Des weiteren  bietet die Anordnung einer äusseren Kunststoffschale  den     Vorteil,    dass der     darunter    befindliche Hart  schaumstoff gegen Wettereinflüsse und sonstige     che-          mikalische    Einflüsse wirksam geschützt ist.  



  In einer bevorzugten Ausführungsform besteht  das Rahmenprofil aus zwei die versteifenden Profil  elemente von entgegengesetzten Seiten allseitig um  schliessenden, dicht anliegenden Hälften aus Hart  schaumstoff. Der Rahmen kann infolgedessen auf  verhältnismässig einfache Weise hergestellt und  zusammengesetzt werden.  



  Zur weiteren Erhöhung der feuchtigkeitsab  weisenden Eigenschaft des Rahmens kann das Innere  des versteifenden     Hohlprofiles    an ein Heiz- oder  Trockensystem, insbesondere an den nach aussen  dicht abgeschlossenen, seinerseits in an sich bekann  ter Weise an ein Trocken- oder     Heizsystem     angeschlossenen Raum zwischen den Fensterscheiben  der Doppelverglasung angeschlossen sein.  



  In einer weiteren besonders vorteilhaften Aus  führungsform werden die Scheiben am     Rahmenfalz     oder einer entsprechenden Anlagefläche durch eine  elastische, vorzugsweise dauerelastische     Halterung     gehalten.  



  Diese     Halterung    besteht vorzugsweise aus einer  Kunststoffleiste (insbesondere aus PVC) oder einer  Leiste aus einem ähnlichen Kunststoff, wobei die       Halterung    in eine Nut des Rahmens eingelegt ist.  Eine solche Halterung hat den Vorteil, dass die  Scheibe kittlos im Rahmen gehalten wird und jeder  zeit wieder entfernt werden kann, ohne dass es not  wendig ist, die beschwerliche und zeitraubende  Arbeit des     Auskittens    'beim Auswechseln oder bei  sonstigen Glasreparaturen durchzuführen. Die Ver  wendung von Kitt oder Glasstiften kann vollständig  in Fortfall kommen. Auch kann die gleiche Hal  terung stets von neuem verwendet werden, wie auch  die Scheibe unter Verwendung der gleichen Halte  rung beliebig oft ein- und ausgebaut werden kann.  



  Eine solche     Halterung    in Form einer elastischen,  insbesondere dauerelastischen Kunststoffleiste hat    des weiteren den Vorteil, dass Glasschäden praktisch  ausgeschlossen sind, da infolge der Elastizität der  Halterung von dieser erzeugte Spannungen in der  Glasscheibe vermieden werden. Auch ist der Rahmen  selbst elastisch genug, um Differenzen in den Deh  nungswerten bei auftretenden Temperaturunterschie  den auszugleichen.  



  Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungs  form ist die innere Scheibe der Doppelverglasung  gegenüber der äusseren Scheibe in der Grösse derart  abgestuft bemessen, dass die äussere Scheibe nach  Entfernen der zugehörigen Halterung über den     Falz     oder die Anschlagleiste für die innere Scheibe her  ausgenommen werden kann. Hierdurch wird der  grosse Nachteil bisheriger Ausführungen von Doppel  verglasungen vermieden, bei denen die äussere Scheibe  praktisch nur von aussen her zugänglich ist und sich  dadurch - vor allem bei oberen Stockwerken   Schwierigkeiten bei Reparaturen oder dergleichen  ergaben. Vielfach waren hierzu besondere Gerüste  oder Leitern erforderlich.  



  Die vorerwähnte Bauart erlaubt demgegenüber  ein leichtes Herausnehmen und Auswechseln auch  der äusseren Scheiben vom Innenraum des Gebäudes  her. Gerüste und Leitern sind überflüssig.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung in einem Schnitt durch ein Rahmenglied,  und zwar durch eine Zwischensprosse zwischen zwei  übereinander oder nebeneinander angeordneten Dop  pelverglasungen dargestellt, deren Luftraum zwischen  den Scheiben luftdicht nach aussen abgeschlossen ist.  



  Der Rahmen besteht aus zwei Teilen 10 und 11,  welche aus Hartschaumstoff auf     Polystyrolbasis    her  gestellt sind und an ihrer Trennfuge 12 miteinander  verbunden, z. B. in geeigneter Weise verklebt sind.  Beide Teile 10 und 11 schliessen einen Hohlraum  14 ein, in welchen ein Versteifungselement 14 in  Form eines hohlen Profilträgers, vorzugsweise aus  Leichtmetall, eingesetzt ist, der eine Wärmebrücke  bildet, die jedoch von der Aussen- und Innenseite  je durch Hartschaumstoff isoliert ist.  



  Die Rahmenteile 10 und 11 dienen zur Aufnahme  der beiden Scheibenpaare 15, 16 und 17, 18, die  sich gegen die Falze bzw. Anschlagflächen 19, 20  unter Zwischenschaltung von dauerelastischen Kunst  stoff-Bändern 21, 22 abstützen. Sie werden hierbei  durch die     Halterung    in Form von dauerelastischen  Kunststoff-Leisten 23, 24, 25, 26 gehalten, die mittels       flanschartiger    Ansätze 27, 28 in Nuten 29, 30 der  Rahmenteile 10 und 11 eingesetzt sind.  



  Zur erhöhten Sicherung in den Nuten sind die  Ansätze auf ihren Aussenflächen     aufgerauht    oder  geriffelt, wie z. B. bei 31 und 32 angedeutet ist.  Ausserdem sind die den Scheiben zugewandten Flä  chen der Halterungen gebogen ausgeführt, wie z. B.  bei 33 dargestellt ist, indem zwischen diesen Flä  chen und der Scheibe ein Hohlraum 34 gebildet  wird und die     Halterung    nur an ihrem äusseren Rande  mittels eines lippenartigen Vorsprunges 35 gegen die  Scheibe gepresst wird.      Auf der Aussenseite der Rahmenteile 10 und  11 sind diese mit einer wetterfesten Wärmeisolierung  in Form einer Kunststoffschale 36 versehen, die  zweckmässig aus     Polyesther    oder dergleichen besteht  und auch bei ungünstigen Witterungseinflüssen nicht  verrottet.

   Die Kunststoffschale kann hierbei aufge  klebt oder aufgezogen bzw. aufgestülpt sein und  gegebenenfalls beliebige Form haben, z. B. als Zier  profil ausgestaltet sein, wie etwa bei 36' angedeutet  ist.  



  Eine ähnliche Kunststoffschale findet sich auf  der nach dem Innenraum zu gerichteten Seite der  Rahmenteile, indem diese mit einer Kunststoffschale  37 in ähnlicher Weise wie auf der Aussenseite über  zogen ist.  



  Der Hohlraum 38 im Innern des Versteifungs  trägers 14 kann zur Leitung von Heiz- oder Trocken  luft oder einem anderen, geeigneten Medium dienen,  welches zur weiteren Verbesserung des trockenen  Zustandes der Rahmenteile dient und an eine geeig  nete Heiz- oder Trockenvorrichtung beliebiger Art  angeschlossen sein kann, insbesondere jedoch der  art, dass die durch die Hohlräume 38 strömende  Luft von der Aussenluft getrennt ist und lediglich  eine Zirkulation innerhalb der Räume ausführt.  



  Einzelne Bohrungen oder Kanäle 39, 40 können  den Hohlraum 38 im Inneren des Rahmens     mit    den  Zwischenräumen 41 und 42 zwischen der Doppel  verglasung verbinden.  



  Vorzugsweise ist der Abstand a zwischen den  beiden Scheiben 15, 16 bzw. 17, 18 ungefähr 5 cm,  da Versuche und wissenschaftliche Ergebnisse erga  ben, dass sich bei einem solchen Abstand der Schei  ben ein günstigster     Dämmwert    einstellt.  



  Wie aus der     Zeichnung    ersichtlich, sind die inne  ren Scheiben 16, 18 grösser als die äusseren Schei  ben 15, 17 bemessen. Die äusseren Scheiben 15, 17  haben hierbei eine solche Grösse, dass sie nach Her  ausnahme der inneren Scheiben 16, 18 sowie nach  Entfernen der Halterungen 23, 25 über die Begren  zungsflächen 43, 44 der Rahmenteile 10 bzw. 11  nach innen (d. h. in der Zeichnung nach rechts)  ausgebaut werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fenster, insbesondere für Nassräume oder klima- tisierte Räume, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterrahmen aus einem durch Profilelemente ver steiften Hartschaumstoff (10, 11) auf Polystyrolbasis besteht, ohne dass eine Wärmebrücke, die nicht durch Hartschaumstoff isoliert ist, zwischen Aussen- und Innenseite gebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Fenster nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Profilelemente hohl sind. 2. Fenster nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Hartschaumstoff auf seiner Aussen seite mit einer auf ihm befestigten Kunststoffschale (36) als wetterfeste Wärmeisolierung abgedeckt ist. 3.
    Fenster nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunst stoffschale aus Polyesther besteht. 4. Fenster nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Fensterrahmen einen Hartschaum stoffteil aufweist, dessen dicht aneinanderliegende Hälften (10, 11) ein versteifendes Profilelement (14) von entgegengesetzten Seiten allseitig umschliessen. 5. Fenster nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Hohlraum (38) eines versteifenden Profilelementes (14) an ein Heiz- oder Trocken system angeschlossen ist. 6.
    Fenster nach Patentanspruch und Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohl raum (38) an ein Trocken- oder Heizsystem des Luftraumes (41) zwischen den beiden Scheiben (15, 16) angeschlossen ist. 7. Fenster nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Scheiben an Anschlagflächen des Rahmens auf ihrer nach dem Innenraum gerichteten Seite je durch eine dauerelastische Leiste (23, 24) gehalten werden. , B. Fenster nach Patentanspruch und Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (23, 24) aus Kunststoff, wie PVC, bestehen. 9. Fenster nach Patentanspruch und Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (23, 24) in Nuten (29, 30) des Rahmens eingelegt sind. 10.
    Fenster nach Patentanspruch und Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (23, 24) auf ihrer der Scheibe zugewandten Seite derart gebogen sind, dass sie sich mit ihrem Aussen rand (35) mit Vorspannung gegen die Scheibe pressen. 11. Fenster nach Patentanspruch und Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten mit aufgerauhten oder geriffelten Flächen (31, 32) in der sie aufnehmenden Nut gehalten sind. 12. Fenster nach Patentanspruch und Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe auf der der Leiste (23, 24) gegenüberliegenden Seite unter Zwischenschaltung eines dauerelastischen Kunststoffbandes (21, 22) gegen die Anschlagfläche (19, 20) anliegt. 13.
    Fenster nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sowohl die innere als auch die äussere Scheibe je auf ihrer Innenseite durch eine dauerelastische Kunststoffleiste gehalten wird. 14. Fenster nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die innere Scheibe (16) grösser als die äussere Scheibe (15) bemessen ist, das Ganze derart, dass die äussere Scheibe (15) nach Entfernen der zugehörigen Leiste (23) und der inneren Scheibe (16) nach innen herausgenommen werden kann. 15. Fenster nach Patentanspruch und Unteran spruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der beiden Scheiben etwa 5 cm beträgt.
CH862760A 1959-08-05 1960-07-28 Fenster, insbesondere für Nassräume oder klimatisierte Räume CH383601A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0028775A1 (de) * 1979-11-12 1981-05-20 Gebrüder Kömmerling Kunststoffwerke GmbH Blend- und/oder Flügelrahmen für Aussenfenster oder -türen sowie Profilstab hierfür
WO2000005474A1 (en) * 1998-07-23 2000-02-03 Ppg Industries Ohio, Inc. Insulating unitless window sash
DE102015109589A1 (de) * 2015-06-16 2016-12-22 Hueck Gmbh & Co. Kg Rahmenanordnung, insbesondere Fenster oder Tür

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