Fenster, insbesondere für Nassräume oder klimatisierte Räume Fenster mit luftdicht abgeschlossener Doppelver glasung für klimatisierte Feucht- oder Nassräume, wie sie z. B. in Färbereien, Brauereien, Molkereien oder dergleichen benutzt werden, sind bekannt. Die Rahmen von Fenstern für solche Räume sind in sehr hohem Masse Feuchtigkeits- und chemischen Einflüssen ausgesetzt, was zu einer baldigen Zerstö rung bzw. zu der Notwendigkeit führt, die Rahmen in verhältnismässig kurzer Zeit auszubessern oder zu erneuern. So sondern Holzrahmen vor allem bei grösseren Temperaturunterschieden Schwitzwasser ab, was zu einem verhältnismässig baldigen Verfaulen führt.
Auch Metallfenster sind wenig geeignet. Sie verrosten schnell und müssen im allgemeinen schon spätestens nach zwei Jahren entrostet werden und einen neuen Rostanstrich erhalten. Auch mit Kunst stoff beschichtete Metallrahmen schwitzen in gleicher Weise wie nichtbeschichtete Metallrahmen, da Hart kunststoff praktisch keine nennenswerte Wärmedäm mung hat und infolgedessen Kondensationserschei nungen am Rahmen praktisch nicht mindert. In allen diesen Fällen rinnt das Schwitzwasser an den Anstri chen herunter und gelangt in das umgebende Mauer werk, das die Feuchtigkeit aufnimmt und in seinem Gefüge beeinträchtigt wird.
Die Erfindung bezweckt demgegenüber vor allem eine Fensterrahmenkonstruktion, die auch bei hohen Temperaturdifferenzen zwischen dem Aussen- und dem Innenraum und bei einem hohen Feuchtigkeits gehalt der Luft auch im Innenraum sich durch eine hohe Wärmedämmung und eine praktisch vollstän dige Wärmeisolierung auszeichnet sowie vollständige Freiheit der Rahmenteile von Schwitzwasser gewähr leistet.
Die Erfindung besteht demgemäss darin, dass bei einem Fenster, insbesondere für Nassräume oder klimatisierte Räume, der Fensterrahmen aus einem durch Profilelemente, vorzugsweise mit Hohlprofil, versteiften Hartschaumstoff auf Polystyrolbasis be- steht, ohne dass eine Wärmebrücke, die nicht durch Hartschaumstoff isoliert ist, zwischen Aussen- und Innenseite gebildet ist.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erörtert: Es hat sich gezeigt, dass ein Hartschaumstoff auf Polystyrolbasis im Vergleich zu Holzrahmen oder Metallrahmen unter sonst gleichen Bedingungen voll ständig trocken bleibt und dadurch auch ein über greifen der Feuchtigkeit in das anschliessende Mauer werk vollständig verhindert. Hierzu trägt vor allem der hohe Wärmedämmwert eines solchen Hart schaumstoffrahmens bei, der etwa demjenigen einer Wand von 80 bis 90 cm Stärke entspricht. Wie die Versuche gezeigt haben, ist ein solcher Rahmen auch noch bei sehr grossen Temperaturgefällen etwa zwischen + 20 Innentemperatur und -25 Aussentemperatur - vollkommen schwitzwasserfrei.
Auch hat sich gezeigt, dass sich der Hartschaum stoff auf Polystyrolbasis nicht nur für blockartig aus gebildete Wandungsteile, sondern auch bei entspre chender Versteifung für schwächere Konstruktions teile, wie Fensterrahmen, eignet. Zur Erzielung einer ausreichenden Isolation, insbesondere für klimati sierte Feucht- und Nassräume, ist jedoch die Anord nung derart zu treffen, dass sich ein Wärmeaustausch zwischen Innen- und Aussenseite nicht über die als Profilelemente ausgebildeten Versteifungsglieder oder über sonstige Konstruktionselemente, etwa eine Kunststoffschicht, vollziehen kann.
Demgemäss ist der Hartschaumstoff mindestens auf seiner Aussen- und eventuell auch auf seiner Innenseite mit einer wetter- oder chemikalienfesten und z. B. aufgeklebten oder aufgezogenen Kunststoffschale,, vorzugsweise aus Polyesther oder einem ähnlichen Kunststoff, der-- art abgedeckt, dass bei Anordnung einer äusseren oder einer inneren Kunststoffschale diese ausschliess- lieh nur mittelbar über den Hartschaumstoff in wärmeübertragender Verbindung steht.
Eine weitere vorteilhafte Eigenschaft des Rah mens eines Ausführungsbeispieles besteht ferner darin, dass die Versteifungselemente im Inneren der insbesondere aus Styropor (Markenbezeichnung) bestehenden Hartschaummasse sowohl hinsichtlich der Abmessung als auch hinsichtlich der Quer schnittsform völlig unverändert bleiben, da die Styropormasse (auf Polystyrolbasis), die eine un gleich höhere Isolationsfähigkeit als normaler übli cher Kunststoff aufweist,
die Versteifungselemente praktisch jeglichem Temperatureinfluss entzieht und damit alle aus dem Temperaturgefälle entstehenden Nachteile der bisherigen Konstruktion ausschaltet.
Ein Zerspringen von Fensterrahmen, wie es bis her, z. B. bei Überzügen aus üblichem Kunststoff, häufig auftrat, wird bei einem solchen Fensterrah men praktisch vollständig vermieden. Des weiteren bietet die Anordnung einer äusseren Kunststoffschale den Vorteil, dass der darunter befindliche Hart schaumstoff gegen Wettereinflüsse und sonstige che- mikalische Einflüsse wirksam geschützt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Rahmenprofil aus zwei die versteifenden Profil elemente von entgegengesetzten Seiten allseitig um schliessenden, dicht anliegenden Hälften aus Hart schaumstoff. Der Rahmen kann infolgedessen auf verhältnismässig einfache Weise hergestellt und zusammengesetzt werden.
Zur weiteren Erhöhung der feuchtigkeitsab weisenden Eigenschaft des Rahmens kann das Innere des versteifenden Hohlprofiles an ein Heiz- oder Trockensystem, insbesondere an den nach aussen dicht abgeschlossenen, seinerseits in an sich bekann ter Weise an ein Trocken- oder Heizsystem angeschlossenen Raum zwischen den Fensterscheiben der Doppelverglasung angeschlossen sein.
In einer weiteren besonders vorteilhaften Aus führungsform werden die Scheiben am Rahmenfalz oder einer entsprechenden Anlagefläche durch eine elastische, vorzugsweise dauerelastische Halterung gehalten.
Diese Halterung besteht vorzugsweise aus einer Kunststoffleiste (insbesondere aus PVC) oder einer Leiste aus einem ähnlichen Kunststoff, wobei die Halterung in eine Nut des Rahmens eingelegt ist. Eine solche Halterung hat den Vorteil, dass die Scheibe kittlos im Rahmen gehalten wird und jeder zeit wieder entfernt werden kann, ohne dass es not wendig ist, die beschwerliche und zeitraubende Arbeit des Auskittens 'beim Auswechseln oder bei sonstigen Glasreparaturen durchzuführen. Die Ver wendung von Kitt oder Glasstiften kann vollständig in Fortfall kommen. Auch kann die gleiche Hal terung stets von neuem verwendet werden, wie auch die Scheibe unter Verwendung der gleichen Halte rung beliebig oft ein- und ausgebaut werden kann.
Eine solche Halterung in Form einer elastischen, insbesondere dauerelastischen Kunststoffleiste hat des weiteren den Vorteil, dass Glasschäden praktisch ausgeschlossen sind, da infolge der Elastizität der Halterung von dieser erzeugte Spannungen in der Glasscheibe vermieden werden. Auch ist der Rahmen selbst elastisch genug, um Differenzen in den Deh nungswerten bei auftretenden Temperaturunterschie den auszugleichen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungs form ist die innere Scheibe der Doppelverglasung gegenüber der äusseren Scheibe in der Grösse derart abgestuft bemessen, dass die äussere Scheibe nach Entfernen der zugehörigen Halterung über den Falz oder die Anschlagleiste für die innere Scheibe her ausgenommen werden kann. Hierdurch wird der grosse Nachteil bisheriger Ausführungen von Doppel verglasungen vermieden, bei denen die äussere Scheibe praktisch nur von aussen her zugänglich ist und sich dadurch - vor allem bei oberen Stockwerken Schwierigkeiten bei Reparaturen oder dergleichen ergaben. Vielfach waren hierzu besondere Gerüste oder Leitern erforderlich.
Die vorerwähnte Bauart erlaubt demgegenüber ein leichtes Herausnehmen und Auswechseln auch der äusseren Scheiben vom Innenraum des Gebäudes her. Gerüste und Leitern sind überflüssig.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Schnitt durch ein Rahmenglied, und zwar durch eine Zwischensprosse zwischen zwei übereinander oder nebeneinander angeordneten Dop pelverglasungen dargestellt, deren Luftraum zwischen den Scheiben luftdicht nach aussen abgeschlossen ist.
Der Rahmen besteht aus zwei Teilen 10 und 11, welche aus Hartschaumstoff auf Polystyrolbasis her gestellt sind und an ihrer Trennfuge 12 miteinander verbunden, z. B. in geeigneter Weise verklebt sind. Beide Teile 10 und 11 schliessen einen Hohlraum 14 ein, in welchen ein Versteifungselement 14 in Form eines hohlen Profilträgers, vorzugsweise aus Leichtmetall, eingesetzt ist, der eine Wärmebrücke bildet, die jedoch von der Aussen- und Innenseite je durch Hartschaumstoff isoliert ist.
Die Rahmenteile 10 und 11 dienen zur Aufnahme der beiden Scheibenpaare 15, 16 und 17, 18, die sich gegen die Falze bzw. Anschlagflächen 19, 20 unter Zwischenschaltung von dauerelastischen Kunst stoff-Bändern 21, 22 abstützen. Sie werden hierbei durch die Halterung in Form von dauerelastischen Kunststoff-Leisten 23, 24, 25, 26 gehalten, die mittels flanschartiger Ansätze 27, 28 in Nuten 29, 30 der Rahmenteile 10 und 11 eingesetzt sind.
Zur erhöhten Sicherung in den Nuten sind die Ansätze auf ihren Aussenflächen aufgerauht oder geriffelt, wie z. B. bei 31 und 32 angedeutet ist. Ausserdem sind die den Scheiben zugewandten Flä chen der Halterungen gebogen ausgeführt, wie z. B. bei 33 dargestellt ist, indem zwischen diesen Flä chen und der Scheibe ein Hohlraum 34 gebildet wird und die Halterung nur an ihrem äusseren Rande mittels eines lippenartigen Vorsprunges 35 gegen die Scheibe gepresst wird. Auf der Aussenseite der Rahmenteile 10 und 11 sind diese mit einer wetterfesten Wärmeisolierung in Form einer Kunststoffschale 36 versehen, die zweckmässig aus Polyesther oder dergleichen besteht und auch bei ungünstigen Witterungseinflüssen nicht verrottet.
Die Kunststoffschale kann hierbei aufge klebt oder aufgezogen bzw. aufgestülpt sein und gegebenenfalls beliebige Form haben, z. B. als Zier profil ausgestaltet sein, wie etwa bei 36' angedeutet ist.
Eine ähnliche Kunststoffschale findet sich auf der nach dem Innenraum zu gerichteten Seite der Rahmenteile, indem diese mit einer Kunststoffschale 37 in ähnlicher Weise wie auf der Aussenseite über zogen ist.
Der Hohlraum 38 im Innern des Versteifungs trägers 14 kann zur Leitung von Heiz- oder Trocken luft oder einem anderen, geeigneten Medium dienen, welches zur weiteren Verbesserung des trockenen Zustandes der Rahmenteile dient und an eine geeig nete Heiz- oder Trockenvorrichtung beliebiger Art angeschlossen sein kann, insbesondere jedoch der art, dass die durch die Hohlräume 38 strömende Luft von der Aussenluft getrennt ist und lediglich eine Zirkulation innerhalb der Räume ausführt.
Einzelne Bohrungen oder Kanäle 39, 40 können den Hohlraum 38 im Inneren des Rahmens mit den Zwischenräumen 41 und 42 zwischen der Doppel verglasung verbinden.
Vorzugsweise ist der Abstand a zwischen den beiden Scheiben 15, 16 bzw. 17, 18 ungefähr 5 cm, da Versuche und wissenschaftliche Ergebnisse erga ben, dass sich bei einem solchen Abstand der Schei ben ein günstigster Dämmwert einstellt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die inne ren Scheiben 16, 18 grösser als die äusseren Schei ben 15, 17 bemessen. Die äusseren Scheiben 15, 17 haben hierbei eine solche Grösse, dass sie nach Her ausnahme der inneren Scheiben 16, 18 sowie nach Entfernen der Halterungen 23, 25 über die Begren zungsflächen 43, 44 der Rahmenteile 10 bzw. 11 nach innen (d. h. in der Zeichnung nach rechts) ausgebaut werden können.
Windows, especially for wet rooms or air-conditioned rooms Windows with airtight double glazing for air-conditioned damp or wet rooms, such as those. B. used in dyeing works, breweries, dairies or the like are known. The frames of windows for such rooms are exposed to a very high degree of moisture and chemical influences, which leads to an early destruction or to the need to repair or replace the frame in a relatively short time. For example, wooden frames secrete condensation water, especially when there are large temperature differences, which leads to rotting relatively soon.
Metal windows are also not very suitable. They rust quickly and generally have to be derusted and given a new rust coat after two years at the latest. Metal frames coated with plastic also sweat in the same way as non-coated metal frames, since hard plastic has practically no thermal insulation worth mentioning and as a result practically does not reduce the effects of condensation on the frame. In all of these cases, the condensation runs down the paintwork and gets into the surrounding masonry, which absorbs the moisture and its structure is impaired.
In contrast, the invention aims primarily at a window frame construction that is characterized by high thermal insulation and practically complete thermal insulation even in the case of high temperature differences between the outside and inside and a high level of humidity in the air, as well as complete freedom from the frame parts Condensation water guarantees.
The invention accordingly consists in the fact that in a window, in particular for wet rooms or air-conditioned rooms, the window frame consists of a rigid polystyrene-based foam reinforced by profile elements, preferably with a hollow profile, without a thermal bridge that is not insulated by rigid foam between Outside and inside is formed.
Embodiments of the invention are discussed below: It has been shown that a rigid foam based on polystyrene remains completely dry compared to wooden frames or metal frames under otherwise identical conditions and thus also completely prevents the moisture from reaching the adjoining masonry. This is mainly due to the high thermal insulation value of such a rigid foam frame, which roughly corresponds to that of a wall 80 to 90 cm thick. As the tests have shown, such a frame is completely free of condensation, even with very large temperature gradients between +20 inside temperature and -25 outside temperature.
It has also been shown that the rigid foam material based on polystyrene is not only suitable for wall parts formed in blocks, but also for weaker structural parts, such as window frames, with appropriate stiffening. In order to achieve adequate insulation, especially for climatised damp and wet rooms, the arrangement must be made in such a way that heat exchange between the inside and outside does not take place via the stiffening members designed as profile elements or via other construction elements, such as a plastic layer can.
Accordingly, the rigid foam is at least on its outside and possibly also on its inside with a weather- or chemical-resistant and z. B. glued or pulled-on plastic shell, preferably made of polyester or a similar plastic, covered in such a way that when an outer or an inner plastic shell is arranged, it is only indirectly in heat-transferring connection via the rigid foam.
Another advantageous property of the frame of an exemplary embodiment is that the stiffening elements inside the rigid foam compound, in particular made of Styrofoam (brand name), remain completely unchanged in terms of both dimensions and cross-sectional shape, since the styrofoam compound (based on polystyrene), which has a much higher insulation capacity than normal plastic,
the stiffening elements practically removes any temperature influence and thus eliminates all the disadvantages of the previous construction resulting from the temperature gradient.
A shattering of window frames, as it was before, e.g. B. with coatings made of conventional plastic, often occurred, men is practically completely avoided in such a window frame. Furthermore, the arrangement of an outer plastic shell offers the advantage that the rigid foam underneath is effectively protected against weather influences and other chemical influences.
In a preferred embodiment, the frame profile consists of two the stiffening profile elements from opposite sides on all sides to close, tightly fitting halves made of rigid foam. As a result, the frame can be manufactured and assembled in a relatively simple manner.
To further increase the moisture-repellent property of the frame, the inside of the reinforcing hollow profile can be connected to a heating or drying system, in particular to the space between the window panes of the double glazing, which is tightly sealed to the outside and connected to a drying or heating system be connected.
In a further particularly advantageous embodiment, the panes are held on the frame rebate or a corresponding contact surface by an elastic, preferably permanently elastic holder.
This holder preferably consists of a plastic strip (in particular made of PVC) or a strip made of a similar plastic, the holder being inserted into a groove in the frame. Such a holder has the advantage that the pane is held in the frame without putty and can be removed at any time without the need to carry out the arduous and time-consuming work of cementing out when changing or doing other glass repairs. The use of putty or glass pens can be omitted entirely. The same bracket can also be used again and again, and the disk can also be installed and removed as often as required using the same bracket.
Such a holder in the form of an elastic, in particular permanently elastic plastic strip has the further advantage that damage to the glass is practically ruled out, since stresses generated by the holder in the glass pane are avoided due to the elasticity of the holder. The frame itself is also elastic enough to compensate for differences in the expansion values in the event of temperature differences.
According to a further preferred embodiment, the inner pane of the double glazing is graded in size relative to the outer pane so that the outer pane can be removed via the rebate or the stop strip for the inner pane after removing the associated holder. This avoids the major disadvantage of previous versions of double glazing, in which the outer pane is practically only accessible from the outside and this resulted in difficulties in repairs or the like - especially on upper floors. In many cases, special scaffolding or ladders were required for this.
In contrast, the aforementioned design allows easy removal and replacement of the outer panes from the interior of the building. Scaffolding and ladders are superfluous.
In the drawing, an embodiment of the invention is shown in a section through a frame member, namely by an intermediate rung between two superimposed or side by side double glazing, the air space between the panes is airtight to the outside.
The frame consists of two parts 10 and 11, which are made of rigid polystyrene-based foam and are connected to each other at their parting line 12, for. B. are glued in a suitable manner. Both parts 10 and 11 enclose a cavity 14 in which a stiffening element 14 in the form of a hollow profile support, preferably made of light metal, is inserted, which forms a thermal bridge, which is insulated from the outside and inside by rigid foam.
The frame parts 10 and 11 serve to accommodate the two pairs of discs 15, 16 and 17, 18, which are supported against the folds or stop surfaces 19, 20 with the interposition of permanently elastic plastic bands 21, 22. They are held by the holder in the form of permanently elastic plastic strips 23, 24, 25, 26, which are inserted into grooves 29, 30 of the frame parts 10 and 11 by means of flange-like extensions 27, 28.
For increased security in the grooves, the approaches are roughened or fluted on their outer surfaces, such as. B. at 31 and 32 is indicated. In addition, the surfaces facing the disks surfaces of the brackets are curved, such. B. is shown at 33 by between these surfaces and the disc a cavity 34 is formed and the holder is pressed against the disc by means of a lip-like projection 35 only at its outer edge. On the outside of the frame parts 10 and 11, these are provided with weatherproof thermal insulation in the form of a plastic shell 36, which is suitably made of polyester or the like and does not rot even in adverse weather conditions.
The plastic shell can be glued or pulled up or turned up and optionally have any shape, eg. B. be designed as a decorative profile, such as is indicated at 36 '.
A similar plastic shell is found on the side of the frame parts facing towards the interior space, in that it is covered with a plastic shell 37 in a manner similar to that on the outside.
The cavity 38 inside the stiffening beam 14 can be used to conduct heating or drying air or another suitable medium, which serves to further improve the dry state of the frame parts and can be connected to a suitable heating or drying device of any type but in particular such that the air flowing through the cavities 38 is separated from the outside air and only circulates within the rooms.
Individual bores or channels 39, 40 can connect the cavity 38 in the interior of the frame with the spaces 41 and 42 between the double glazing.
The distance a between the two panes 15, 16 and 17, 18 is preferably approximately 5 cm, since experiments and scientific results have shown that such a distance between the panes results in a most favorable insulation value.
As can be seen from the drawing, the inner discs 16, 18 are larger than the outer discs 15, 17 are sized. The outer panes 15, 17 are of such a size that, after removing the inner panes 16, 18 and removing the brackets 23, 25, they move inwards over the limiting surfaces 43, 44 of the frame parts 10 and 11 (ie in the Drawing to the right) can be expanded.