CH383523A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauelementen, die aus einem Längsstabpaar und zwischengeschweissten Querverbindern bestehen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauelementen, die aus einem Längsstabpaar und zwischengeschweissten Querverbindern bestehenInfo
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/002—Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
- B23K11/008—Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding
- B23K11/0086—Grids or mats used in concrete structures
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Versteilung von Bauelementen, die aus einem Längsstabpaar und zwischengeschweissten Querverbindern bestehen Für die Bewehrung von Stahlbetonbauten und für andere Bauzwecke sind bereits Bewehrungs- bzw. Bauelemente bekannt, die aus einem Paar von parallelen Längsstäben mit sprossenartig zwischen geschweissten Querverbindern bestehen (vgl. schwei zerische Patentschrift Nr. 309476). Bei diesen unter der Marke bi-Stahl im Handel erhältlichen Beweh rungselementen bestehen die Längsstäbe aus einem Stahl mit hoher Streckgrenze, während die Querver binder aus einem Stahl mit einem geringeren Gehalt an die Streckgrenze erhöhenden Legierungsbestand teilen, insbesondere einen geringeren C- und 'oder Mn-Gehalt, hergestellt werden, und zwar vorzugs weise aus einem weichen, nicht härtbaren Stahl, wodurch eine gute Verschweissung sichergestellt wird. Die Erfindung befasst sich mit der Aufgabe, Bewehrungs- bzw. Bauelemente dieser Art auf öko nomische Weise herzustellen und die Schwierigkeiten zu überwinden, die sich bei der Herstellung der Schweissverbindung dadurch ergeben, dass die Quer verbinder beim beidseitigen Anschweissen an die Längsstäbe verkürzt werden, so dass der lichte Längs stababstand geringer ist als die erforderliche Länge der Querverbinder und die Querverbinder daher nicht ohne weiteres zwischen die Längsstäbe zwecks Anschweissung eingeführt werden können. Das erfindungsgemässe Verfahren, das diese Schwierigkeiten behebt, besteht darin, dass die Längs stäbe dem Schweissort in konvergierenden Richtungen derart zugeführt werden, dass ihr gegenseitiger Abstand am Schweissort grösser als die gewünschte lichte Weite des fertigen Stabpaares ist, dass der jeweils anzuschweissende Querverbinder am Schweiss ort mit beidseitigem Spiel in den Zwischenraum zwischen den konvergierenden Längsstäben ein geführt und dort festgehalten wird, und dass die Längsstäbe sodann durch beiderseits von aussen her wirkende Schweisselektroden gegen die Enden der Querverbinder gedrückt und mit diesen, vorzugsweise durch Serien-Punktschweissung, verschweisst werden, worauf das Stabpaar um einen Teilungsschritt vor geschoben wird. Dieses Verfahren ermöglicht ein unbehindertes Zuführen der Querverbinder, ohne dass eine komplizierte Maschine zu seiner Durch führung erforderlich ist, weil den Schweisselektroden neben der eigentlichen Schweissfunktion zugleich auch die weitere Funktion auferlegt wird, die Längs stäbe in Vorbereitung der Schweissung durch beid seitigen Druck in die richtige Parallellage zu brin gen. Zur Ausübung des erfindungsgemässen Verfah rens dient eine Vorrichtung, die dadurch gekenn zeichnet ist, dass im Vorschubweg einer Serien-Punkt schweissmaschine zwei konvergierende Längsstabfüh- rungen und ein Zubringer für Querverbinder vor gesehen sind, dessen Zubringerweg im Zwischenraum zwischen den konvergierenden Zuführungswegen für die Längsstäbe endet, und dass Mittel vorhanden sind, welche die beiden Elektroden der Schweiss maschine an der Zubringungsstelle der Querverbinder von aussen her gegen die aus den konvergierenden Führungen heraustretenden Längsstäbe andrücken. Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnun gen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung im Grundriss; in Fig. 2 ist die gleiche Vorrichtung im Aufriss dargestellt. Fig. 1 erläutert den Ablauf des Verfahrens an einer zur Ausübung dieses Verfahrens dienenden Vorrichtung. Bei dieser Vorrichtung werden die bei den Längsstäbe 1, 1' für das leiterartige Beweh rungselement; die in einer horizontalen Ebene liegen, von Richtrollen und Transportwalzen kommend, der Maschine und damit dem Schweissort durch Führun gen 2, 2' in konvergierenden Richtungen im Arbeits takt schrittweise zugeführt. Senkrecht zur Bewegungsrichtung des Beweh rungselementes wird in einer Ebene unter den Längs stäben Stabmaterial 3 für Querverbinder 4 in horizontaler Richtung schrittweise im Arbeitstakt zugeführt. Das Material 3 passiert zuerst Richtrol- len 5 und anschliessend Transportwalzen 6. Nach Durchlaufen der Walzen wird das Material 3 in einer Schneidvorrichtung 7 zu Querverbindern 4 abgelängt, welche anschliessend in einer Führung 8 weitergeschoben werden. Der Schnitt des Stabmate rials erfolgt dabei zwischen einem festen Messer 9 und einem im Arbeitstakt bewegten Messer 10. Vor der Schnittstelle gleitet das Material durch eine schwenk- und einstellbare Führung 11, welche mit Hilfe einer Rückführfeder 12 das Stabmaterial nach jedem Schritt in die Transportrichtung zurückführt. Am Schweissort wird pro Arbeitstakt ein Quer verbinder 4 bei stillstehenden Längsstäben 1, 1' von einem als Stössel ausgebildeten Zubringer 13 in die Ebene der konvergierenden Längsstäbe angehoben, wobei zwischen diesen und dem Querverbinder noch ein Spiel vorhanden ist. Daraufhin pressen Schweiss elektroden 14, 14', welche gleichachsig mit dem zu verschweissenden Querverbinder 4 liegen, in horizon taler Richtung die Längsstäbe 1, 1' unter Durch federung derselben gegen die Enden des Querver binders 4. Während des Zusammenpressens wird der im Maschinengehäuse angeordnete Transforma tor 18 kurzzeitig eingeschaltet, so dass der Quer verbinder 4 in Serienpunktschweissung gleichzeitig mit beiden Längsstäben 1 und 1' verschweisst wird, wobei sich der Querverbinder etwas verkürzt und die Längsstäbe den endgültigen lichten Abstand annehmen. Die Elektroden 14, 14' sind an schwenk baren, mit dem Transformator über Strombänder 19, 19' verbundenen Elektrodentragarmen 15, 15' derart verschiebbar befestigt, dass sie nach einer Abnutzung nachgestellt werden können. Nach been detem Schweissen schwenken die Elektrodentragarme 15, 15' mit den Elektroden 14, 14' um ihre Schwenk achsen 16, 16' wieder nach aussen; gleichzeitig oder anschliessend wird das Bauelement durch am Maschi nengestell befestigte Transportwalzen 17 um einen Teilungsschritt weiterbewegt. In der danach ein genommenen Stellung verlaufen die Längsstäbe 1, 1' von den Führungen 2, 2' wieder konvergierend zu den Enden des zuletzt angeschweissten Querver binders, so dass zwischen den Elektroden der nächste Querverbinder durch den Zubringer 13 mit Spiel von unten zwischen die Längsstäbe eingebracht wer den kann. Daraufhin beginnt ein neues Arbeitsspiel mit Verschweissen der Längsstäbe und Querverbinder sowie anschliessendem Weiterschalten des fertigen Elementes um einen Teilungsschritt. Fig. 2 zeigt schematisch die wesentlichen An triebs- und Steuerorgane der Vorrichtung im Auf riss. Auf der Hauptantriebswelle 22 ist eine Steuer scheibe 23 aufgekeilt, welche Steuerkurven trägt, von denen aus die Bewegungen des Zubringerstö ssels 13 und der Elektrodentragarme 15, 15' gesteu- ert werden. Die Bewegung des Stössels 13 wird vom Umfang der Steuerscheibe 23 abgenommen, an dem eine Rolle 24 eines einarmigen Abnahmehebels 25 abläuft, der an einer Verlängerung 26 das Ende des Stössels 13 führt. Nahe seinem anderen Ende wird der Stössel 13 von einem Lenker 27 gelenkig geführt, der seinerseits am Hebelende 28 eines am Maschinengestell gelagerten dreiarmigen Hebels 29 angelenkt ist. Der Lenker 27 steht in der tiefsten Stellung des Stössels 13 ungefähr horizontal, so dass bei der Aufwärtsbewegung des Stössels durch die Schwenkung des Hebels 29 um das Hebelende 28 des dreiarmigen Hebels 29 der plattenförmige Kopf 30 des Stössels 13 gegen eine feste Führungsplatte 31 herangeführt wird. Der Kopf 30 weist zur Auf nahme der Querverbinder 4 eine Ausnehmung 32 auf, deren Tiefe etwas geringer als die Dicke der Querverbinder ist, so dass beim Heranführen des Kopfes 30 durch den Lenker 27 an die Führungs platte 31 schliesslich jeweils der Querverbinder und nicht der Kopf 30 an dieser festen Platte anliegt. Da sich anschliessend daran bei einer weiteren Auf wärtsbewegung des Stössels 13 sein Kopf 30 nicht weiter gegen die Führungsplatte bewegen kann, ver- schwenkt sich der dreiarmige Hebel 29 gegen die Kraft einer einstellbaren Druckfeder 33. Der Quer verbinder ist daher am oberen Totpunkt der Stössel bewegung zwischen dem Stösselkopf und der Füh rungsplatte 31 federnd eingespannt, wobei der Quer verbinder durch einen Vorsprung 34 der Füh rungsplatte 31 auch an der Oberseite geführt ist. Der Abstand zwischen der Führungsplatte 31 und dem Kopf 30 des Stössels am unteren Totpunkt seiner Bewegung kann durch eine Schraube 35 ein gestellt werden, die an einem Hebelarm des drei armigen Hebels 29 angreift und damit die Lage des Hebelendes 28 bestimmt. Infolgedessen lässt sich der Bewegungsverlauf des Stössels 13 so einstellen, dass am unteren Totpunkt ein Querverbinder 4 mit Spiel zwischen Führungsplatte 31 und Stösselkopf 30 ein geschoben werden kann. Ober den zylindrischen Stössel 13 ist eine Feder 36 geschoben, die sich einer seits am Stössel und anderseits an einer Konsole 37 des Maschinengehäuses abstützt, so dass auf den Stössel 13 und auf die Rolle 24 am Abnahmehebel 25 eine nach oben gerichtete Federkraft einwirkt. Dadurch wird erreicht, dass am oberen Totpunkt der Stösselbewegung der Querverbinder auch in vertika ler Richtung federnd eingespannt ist. Die Zangenbewegung der Elektrodentragarme 15 und 15' wird von den Seitenflächen der Steuer scheibe 23 abgenommen, welche symmetrisch ent sprechend geformte Steuerkurven 38 tragen. An jeder Steuerkurve 38 bzw. 38' läuft eine Rolle 39 bzw. 39' ab, welche an einem Ende eines einarmigen Abnahmehebels 40 bzw. 40' drehbar gelagert ist, dessen anderes Ende um einen Stummel eines Schaf tes 41 bzw. 41' schwenkbar ist. Dieser Schaft 41, 41' ist im Gehäuse um die Achse 16 bzw. 16' (Fig. 1) drehbar gelagert und trägt an seinem oberen Ende drehfest einen Elektrodentragarm 15 bzw. 15'. Mit dem Abnahmehebel 40 bzw. 40' ist ein Elektro denhebel 42 bzw. 42' gekuppelt, der an einem Ende mit dem Schaft 41 bzw. 41' fix verbunden ist. Das andere Ende des Elektrodenhebels 42, 42' ist als beweglicher Federteller 43, 43' ausgebildet und unter horizontal in Richtung gegen die Maschinenmitte wirkendem Federdruck gelagert, wodurch der ständige Berührungsschluss zwischen Rolle 39, 39' und Steuerscheibe 38, 38' gewährleistet wird. Die Grösse dieses Federdruckes ist durch einen Schrau benspindeltrieb 46 mit Handrad auf verschiedene Stärke einstellbar. Diese Einrichtung dient zur Ab federung der Elektrodenbewegung und zur Anpas sung des Elektrodendruckes bei Erzeugung von Bewehrungselementen verschiedener Abmessungen. Bei Rotation der Hauptwelle 22 wird also je Umdrehung, welche einen Arbeitstakt darstellt, der Stössel 13 einmal angehoben; während eines Arbeits taktes werden auch die Elektrodentragarme 15, 15' einmal symmetrisch in Richtung gegen die Mittel ebene der Maschine geschwenkt. Gleichzeitig betreibt die Hauptwelle 22 zweck mässig eine Abdeckscheibe, welche photoelektrisch die Schweissung steuert. Von der Hauptwelle 22 wird daneben auch noch auf bekannte Weise der Antrieb des bewegten Messers 11 sowie auch der schrittweise Vorschub der Längsstäbe 1, 1' bzw. des fertigen Bewehrungselementes bewirkt. Die vorstehende Beschreibung des Verfahrens und der Vorrichtung betrifft eine bevorzugte Aus führungsform der Erfindung, die aber bezüglich Aus bildung und Anordnung der Einzelteile sowie auch hinsichtlich der Bewegungsrichtungen noch verschie dene Abwandlungen zulässt. So können beispielsweise die Querverbinder im konvergierenden Bereich der Längsstäbe dem Schweissort in der Ebene der bei den Längsstäbe anstatt senkrecht zu dieser Ebene zugeführt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Bauelementen, die aus einem Paar von parallelen Längsstäben mit sprossenartig zwischengeschweissten Querverbindern bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs stäbe dem Schweissort in konvergierenden Richtun gen derart zugeführt werden, dass ihr gegenseitiger Abstand am Schweissort noch grösser als die gewünschte lichte Weite des fertigen Stabpaares ist, dass der jeweils anzuschweissende Querverbinder am Schweissort mit beidseitigem Spiel in den Zwischen raum zwischen den konvergierenden Längsstäben eingeführt und dort festgehalten wird, und dass die Längsstäbe sodann beiderseits durch von aussen her wirkende Schweisselektroden gegen die Enden der Querverbinder gedrückt und mit diesen verschweisst werden, worauf das Stabpaar um einen Teilungs schritt vorgeschoben wird. II.Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass im Vorschubweg einer Serien-Punktschweissmaschine zwei konvergierende Längsstabführungen (2, 2') und ein Zubringer (13) für Querverbinder vorgesehen sind, dessen Zubringerweg im Zwischenraum zwi schen den konvergierenden Zuführungswegen für die Längsstäbe endet, und dass Mittel vorhanden sind, welche die beiden Elektroden der Schweissmaschine an der Zubringungsstelle der Querverbinder (4) von aussen her gegen die aus den konvergierenden Füh rungen (2, 2') heraustretenden Längsstäbe (1, 1') andrücken. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden eines jeden Querverbinders mit den Längsstäben durch Serien punktschweissung verschweisst werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverbinder dem Schweissort in Richtung senkrecht zur Ebene der Längsstäbe zugeführt werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverbinder dem Schweissort im konvergierenden Bereich der Längs stäbe in der Ebene dieser Stäbe zugeführt werden. 4.Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (14, 14') an Tragarmen (15, 15') befestigt sind, die um senkrecht zur' Vorschubbahn der Längsstäbe verlaufende Achsen (16, 16') schwenkbar gelagert und mittels biegsamer Strombänder (19, 19') mit den beiden Polen eines Schweisstransformators (18) verbunden sind. 5.Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass als Kopf des Zubringers für die Querverbinder eine senkrecht zur Ebene der Längsstäbe hin und her bewegliche Platte (30) vor gesehen ist, welche an einer Fläche zur Aufnahme eines Querverbinders (4) eine Ausnehmung (32) auf weist, wobei ein in die Ausnehmung an einem Tot punkt der Plattenbewegung mit Spiel eingeschobener Querverbinder neben einer festen Führungsplatte (31) zu liegen kommt, welche im wesentlichen parallel zur beweglichen Platte (30) verläuft und mit dieser im anderen Totpunkt der Plattenbewegung, der Schweissstellung, den Querverbinder an den Seiten flächen umschliesst und federnd festklemmt. 6.Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Platte (30) senkrecht zur Zuführungs- richtung der Querverbinder querbeweglich ist und im oberen, die Schweissstellung bildenden Totpunkt der Plattenbewegung den Querverbinder zwischen sich und der festen Platte (30) federnd einspannt. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Platte (30) den Kopf eines stabartigen, vertikal verlaufenden Zubringerstössels (13) bildet, dessen im wesentlichen vertikale Bewegung von einem einarmigen, von einer Steuerscheibe (23) bewegten und am unteren Ende des Zubringerstössels angreifenden Abnahmehebel (25, 26) abgeleitet ist. B.Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur vertikalen Führung des Zubringerstössels (13) und zum federnden Festklemmen des Querverbinders in Schweissstellung am Zubringerstössel in der Nähe des Kopfes ein einarmiger Lenker (27) angelenkt ist, der im unteren Totpunkt annähernd waagrecht liegt und dessen zweiter Anlenkpunkt federnd und ein stellbar im Gehäuse gehalten ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass jeder Elektrodentragarm (15, 15') mit dem einen Ende eines die Schwenkachse (16, 16') bildenden Schaftes (41, 41') verbunden ist, der an seinem anderen Ende einen einarmigen abgefederten Hebel (42, 42') trägt, welcher über einen Abnehmerhebel (40, 40') von einer umlaufen den Steuerkurve (38, 38') betätigt wird. 10.Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der einarmige Abnahmehebel (25, 26) für die Zubrin gerbewegung für die Querverbinder (4) eine Rolle (24) trägt, welche am Umfang der Steuerscheibe (23) abrollt, während die Steuerkurven (38, 38') für die Bewegung der Elektrodentragarme (15, 15') symmetrisch an den beiden Seitenflächen der Steuer scheibe (23) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1263660A CH383523A (de) | 1960-11-11 | 1960-11-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauelementen, die aus einem Längsstabpaar und zwischengeschweissten Querverbindern bestehen |
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