CH381289A - Sperrglied in Gestalt eines als Sperrtopf wirkenden Koaxialleitungsstückes - Google Patents

Sperrglied in Gestalt eines als Sperrtopf wirkenden Koaxialleitungsstückes

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CH381289A
CH381289A CH219260A CH219260A CH381289A CH 381289 A CH381289 A CH 381289A CH 219260 A CH219260 A CH 219260A CH 219260 A CH219260 A CH 219260A CH 381289 A CH381289 A CH 381289A
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CH
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CH219260A
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Rudolf Dr Becker
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Telefunken Gmbh
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    • HELECTRICITY
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    • H01P1/00Auxiliary devices
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Description


      Sperrglied        in    Gestalt eines als Sperrtopf     wirkenden        Koaxialleitungsstückes       Die Erfindung bezieht sich auf ein Sperrglied in  Gestalt eines einseitig offenen, an der anderen Seite  kurzgeschlossenen, bezogen auf eine mittlere Arbeits  wellenlänge elektrisch ungefähr     A,14    langen Koaxial  leitungsstückes. Derartige     Sperrglieder    werden wegen  ihrer topfähnlichen Bauform auch als Sperrtöpfe be  zeichnet.  



  Für ein Sperrglied ist es im     allgemeinen    nicht       erforderlich,    seinen Wellenwiderstand in einem be  stimmten Verhältnis zum Wellenwiderstand des an  der Sperrstelle angeschlossenen oder abgezweigten       Leitungssystemes    zu wählen, wie etwa zur Herstel  lung einer Widerstandsanpassung bei mit fortschrei  tenden Wellen betriebenen Leitungsteilen. Der Wel  lenwiderstand des Sperrgliedes kann daher mit einer  gewissen Freiheit zur Erzielung optimaler Wirkun  gen in anderer Hinsicht festgesetzt werden. Es ist  bekannt, dass die     Frequenzabhängigkeit    der Sperr  wirkung bei höheren Wellenwiderständen des Sperr  gliedes geringer wird.

   Daher ist es für die Erzielung  einer grossen Bandbreite der Sperrwirkung vorteil  haft, hohe Wellenwiderstände zu verwenden, die  sich beispielsweise durch Aufteilen des Aussenleiters  in eine     Anzahl    von Einzelleitern ergeben. Bei einem  bekannten, mit einer     Vertikalantenne    zusammenar  beitenden Sperrglied war beispielsweise der Mantel  des Sperrgliedes durch     kreisgruppenartig    in bezug  auf die Antenne angeordnete     Einzelstrahler    ersetzt.

    Es wurde bereits vorgeschlagen, bei einem Sperr  glied mit in     Einzelleiter    aufgeteiltem     Aussenleiter     diesen Einzelleitern einen zum kurzgeschlossenen  Ende des Sperrtopfes hin - vorzugsweise in Absätzen  - zunehmenden Querschnitt zu geben. Diese Ausbil  dung der Einzelleiter verbessert nicht nur die* me  chanischen, sondern auch die elektrischen Eigen  schaften des Sperrgliedes. Es wird nämlich eine grö  ssere     Frequenzbandbreite    des Sperrbereiches erzielt.    Bei der Verwendung von Sperrgliedern mit in  Einzelleiter aufgeteiltem Aussenleiter ergaben sich  Schwierigkeiten, welche durch die mechanischen Ei  genschaften bedingt waren.

   Bei starkem Wind zeigte  sich eine Neigung der Einzelleiter zu mechanischen  Schwingungen, deren Amplitude so gross werden       konnte,    dass die Leiter     gegeneinander    oder gegen den  Innenleiter schlugen. In Verbindung mit einer  Fahrzeugantenne störte das häufige Hängenbleiben  an Baumästen und das Verbiegen von Einzelleitern  beim Streifen von Hindernissen, welches auch durch  einen zur Bewehrung und Versteifung an den freien  Leiterenden vorgesehenen Isolierring nicht völlig  vermieden werden     konnte.    Der Erfindung liegt die  Aufgabe zugrunde, die erwähnten Mängel zu be  seitigen und die Gebrauchseigenschaften eines der  artigen Sperrgliedes zu verbessern, ohne seine elek  trische Güte zu verringern.

   Die Erfindung geht von  einem Sperrglied der beschriebenen     bekannten    Art  aus, welches die Gestalt eines einseitig     offenen,     an der anderen Seite kurzgeschlossenen, bezogen  auf eine mittlere Arbeitswellenlänge elektrisch unge  fähr     A14    langen     Koaxialleitungsstückes    mit der Wir  kung eines Sperrtopfes besitzt. Sein Aussenleiter soll  voraussetzungsgemäss in eine Mehrzahl von Einzel  leitern mit Zwischenräumen aufgeteilt sein.

   Erfin  dungsgemäss sind die Einzelleiter etwa in der Mitte  zwischen     ihren    an der genannten kurzgeschlossenen  Seite mit dem Innenleiter verbundenen Enden und  ihren freien Enden ungefähr     haarnadelförmig    und  derartig umgebogen, dass ihre freien Enden in dem  Raum zwischen ihren äusseren Teilen und dem In  nenleiter liegen. Die damit angegebene Konstruk  tion eines Sperrgliedes weist zunächst den     Vorteil     auf, dass seine räumlichen Ausmasse gegenüber der  elektrischen Länge     vermindert    sind.

   Besonders er  weist es sich aber als Vorteil, dass infolge der haär-           nadelförmigen    Zusammenbiegung der Einzelleiter am  unteren Ende des     Sperrgliedes    nicht mehr die freien  Enden der Einzelleiter wie Spiesse sich mit. Hinder  nissen     verfangen    können, sondern dass an dieser Stelle  die Rundung der     Haamadelform    viel weniger zu  einer solchen     unerwünschten    Fangwirkung     führt.     Beim     Anstreifen    eines Einzelleiters gegen ein Hinder  nis wird ausserdem durch die Federwirkung des in  nenliegenden Teiles der     haarnadelförmig    zusammen  gebogenen Länge,

   welche sich momentan gegen den       Innenleiter    abstützt, ein Verbiegen eines Einzellei  ters vermieden.  



  Ausserdem eröffnet die angegebene Konstruktion  die     Möglichkeit    zu einer weiteren Verbesserung     ihrer     mechanischen     Stabilität    ohne grösseren Aufwand.  Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Ein  zelleiter in der Nähe der     Biegungsstelle    durch einen  ersten, vorzugsweise     ringförmigen    und aus Isolier  stoff bestehenden     Halterungskörper    mechanisch ge  geneinander abgestützt.

   Eine weitere Abstützung kann  in der Nähe der freien Enden der Einzelleiter vor  gesehen sein und durch einen zweiten, vorzugsweise  ebenfalls     ringförmigen    und aus     Isolierstoff    bestehen  den     Halterungskörper    gebildet werden. Dieser     Hal-          terungskörper    soll vorzugsweise nicht nur die freien  Enden der Einzelleiter gegeneinander, sondern diese  auch gegenüber dem Innenleiter abstützen. Es er  gibt sich auf diese Weise eine sowohl elastische  als auch überaus formbeständige Konstruktion,  welche nicht mehr die Neigung besitzt, sich mit       Hindernissen    zu verfangen.

   Ferner ist ein     Aneinan-          derschlagen    der Einzelleiter bei Windbeanspruchung  oder bei Erschütterungen im Fahrbetrieb nicht mehr  möglich. Versuche haben ergeben, dass die Bandbreite  der Sperrwirkung durch die. angegebene Konstruk  tion keineswegs gegenüber den besten     vorbekannten     Ausführungsformen verschlechtert, sondern eher  noch verbessert worden ist.

   Diese     Wirkung    kann  durch die nicht völlig homogene Verteilung der Ka  pazität und     Induktivität    der     Einzelleiter    erklärt wer  den, bei denen eine etwas grössere     Induktivität    in  der Umgebung der     Biegungsstelle    und eine etwas  grössere Kapazität nahe den Enden vorhanden sind.  



  Versuche haben ergeben, dass sich eine Verbes  serung der Sperrwirkung erzielen lässt, wenn die  zwischen den     Biegungsstellen        und    den freien Enden  liegenden Teile der Einzelleiter wenigstens annä  hernd auf einer den     Innenleiter    koaxial umgebenden       Konusfläche    liegen, deren Durchmesser in     Richtung     von den     Biegungsstellen    zu den freien Enden hin  abnimmt. Diese     Wirkung    kann durch eine Verlegung  der wirksamen Kapazität zwischen den innen liegen  den Teilen der Einzelleiter von der     Biegungsstelle          in    die Nähe der freien Enden erklärt werden.  



  Es sei nun eine bevorzugte Ausführungsform  eines Sperrgliedes nach der     Erfindung    an Hand der  Zeichnung     näher    beschrieben.     In        Fig.    1 ist im obe  ren Teil eine Ansicht des Sperrgliedes von unten  und im unteren Teil ein Schnitt dargestellt, so dass  die dem Beschauer zugewendeten, den Einblick stö-         renden    Einzelleiter in dieser Darstellung wegfallen.       Fig.    2 zeigt einen Schnitt durch einen der Einzellei  ter in einem grösseren Massstab.  



  Mit 1 ist der vertikale Mast einer Antennenan  ordnung bezeichnet, welche als Strahler den verti  kalen, verhältnismässig dünnen Stab 3 aufweist. Der  artige Strahler werden vorzugsweise für Gegensprech  antennen, beispielsweise im Fahrzeugfunk, verwen  det, wobei ihre Anpassung. für die beiden Betriebs  frequenzen durch besondere Ausbildung der in dem  Behälter 4 untergebrachten Anpassungsschaltung op  timal gemacht ist. Die Lage der beiden Frequenzen  optimaler Anpassung erfordert eine entsprechend  breite Sperrwirkung der verwendeten     Sperrtopfan-          ordnung.    Das Sperrglied wird durch die Kurzschluss  platte 6, welche mit dem Mast und Innenleiter 1  leitend in Verbindung steht, und die an ihrem  Rand angesetzten Einzelleiter 7, deren elektrische  Länge ungefähr ein .

   Viertel der mittleren Arbeits  wellenlänge beträgt, zusammen mit dem Innen  leiter 1 gebildet. In dem dargestellten Beispiel sind  acht Einzelleiter vorgesehen, deren äussere Teile auf  den Kanten eines den Innenleiter 1 koaxial umge  benden, über einem regelmässigen Vieleck aufgebau  ten Prismas liegen. Auf der     Kurzschlussplatte    6 be  findet sich eine Haube 2, welche den die     Anpas-          sungs-    und     Ankopplungsmittel    enthaltenden Behälter 4  umgibt. Von diesem Behälter führt die koaxiale       Hochfrequenzleitung    5 im Inneren oder auch au  sserhalb des Mastes 1 zu dem mit der Antenne zu  verbindenden Funkgerät.

   Der Mast 1 kann entweder  als Rohrmast von unveränderlicher Länge oder als  ausfahrbarer     Teleskopmast    ausgebildet sein, wobei  in jedem Falle sein oberes Ende den Innenleiter der       Sperrtopfanordnung    bildet.  



  Man erkennt aus der Zeichnung, dass die Ein  zelleiter 7 ungefähr in ihrer Mitte nach     innen    und  oben derartig umgebogen sind, dass ihre freien Enden  in dem Raum zwischen den äusseren Teilen dieser  Einzelleiter und dem Innenleiter liegen. In der Nähe  ihrer     Biegungsstelle    sind die Einzelleiter durch Boh  rungen in dem     ringförmigen    Isolierkörper 8 hin  durchgesteckt, so     däss    dieser Isolierkörper die ein  zelnen Leiter gegeneinander abstützt. In     ähnlicher     Weise sind auch die freien Enden der Einzelleiter  7 gegeneinander durch den ringförmigen     Isolierkör-          per    9 abgestützt.

   Dieser ist auf den Innenleiter 1  aufgesetzt, so dass sich an dieser Stelle gleichzeitig  eine Abstützung gegen den Innenleiter ergibt. Das  Sperrglied bildet auf diese Weise eine in sich zurück  gestülpte     Reusenanordnung,    deren mechanische Sta  bilität und Federungseigenschaften besonders gut  sind.  



       Fig.2    zeigt einen Querschnitt durch einen der  Einzelleiter 7 in einem grösseren Massstab. Man er  kennt, dass der Leiter 7 von     einer    Isolierschicht 10  umgeben ist. Diese     kann    vorzugsweise aus einem  synthetisch hergestellten Kunststoff bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Sperrglied, mit der Wirkung eines Sperrtopfes, in Gestalt eines einseitig offenen, an der anderen Seite kurzgeschlossenen, bezogen auf eine mittlere Arbeitswellenlänge elektrisch ungefähr A14 langen Koaxialleitungsstückes, dessen Aussenleiter in eine Mehrzahl von Einzelleitern mit Zwischenräumen auf geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzellei ter (7) etwa in der Mitte zwischen ihren an der ge nannten kurzgeschlossenen Seite (6) mit dem Innen leiter verbundenen Enden und ihren freien Enden ungefähr haarnadelförmig und derartig umgebogen sind, dass ihre freien Enden in dem Raum zwischen ihren äusseren Teilen und dem Innenleiter (1) liegen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Sperrglied nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelleiter (7) in der Nähe der Biegungsstelle durch einen ersten ringförmigen und aus Isolierstoff bestehenden Halterungskörper (8) mechanisch gegeneinander abgestützt sind. 2. Sperrglied nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelleiter (7) in der Nähe ihrer freien Enden durch einen zweiten ringförmigen und aus Isolierstoff bestehenden Halterungskörper (9) mechanisch gegeneinander abgestützt sind. 3.
    Sperrglied nach Patentanspruch I und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ge nannte zweite Halterungskörper (9) eine mechani sche Abstützung gegenüber dem Innenleiter (1) bil det. 4. Sperrglied nach Patentanspruch I und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelleiter (7) mit einer Schicht (10) aus einem Isolierstoff bedeckt sind. 5.
    Sperrglied nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Biegungsstellen und den freien Enden liegenden Teile der Einzelleiter wenigstens annähernd auf einer den Innenleiter (1) koaxial um gebenden Konusfläche liegen, deren Durchmesser in Richtung von den Biegungsstellen zu den freien Enden hin abnimmt.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung des Sperrgliedes nach Patentan spruch I und Unteransprüchen 1 bis 5, in Ver bindung mit einer auf der Kurzschlussscheibe (6) desselben aufsitzenden Stabantenne (3), dadurch ge kennzeichnet, dass ein Teil des Tragmastes den Innen leiter (1) des Sperrgliedes bildet.
CH219260A 1959-04-21 1960-02-26 Sperrglied in Gestalt eines als Sperrtopf wirkenden Koaxialleitungsstückes CH381289A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055064B (de) * 1953-08-22 1959-04-16 Telefunken Gmbh Sperrglied in Gestalt eines Koaxialleitungsstueckes und Antennenanordnung mit einem derartigen Sperrglied

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DE1080164B (de) 1960-04-21
GB878961A (en) 1961-10-04

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