CH380781A - Logische Schaltung - Google Patents

Logische Schaltung

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CH380781A
CH380781A CH7812459A CH7812459A CH380781A CH 380781 A CH380781 A CH 380781A CH 7812459 A CH7812459 A CH 7812459A CH 7812459 A CH7812459 A CH 7812459A CH 380781 A CH380781 A CH 380781A
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CH7812459A
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Snijders Antonie
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Philips Nv
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/08Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices
    • H03K19/082Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using bipolar transistors

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Description


  Logische Schaltung    Die Erfindung betrifft eine logische Schaltung mit  wenigstens einem Ausgang und mehreren Eingängen,  welch letztere in zwei Gruppen von je wenigstens einem  Eingang unterteilt werden können, wobei die Schaltung  auf einen Sprung in den Spannungen eines oder meh  rerer ihrer Eingänge anspricht durch das Geben oder  Nicht-Geben eines einen bestimmten Spannungspegel  überschreitenden Ausgangs-Impulses, und zwar in  Abhängigkeit von den Spannungen, die bis zum Zeit  punkt, in dem dieser Sprung oder diese Sprünge auf  treten, an die Eingänge mit Spannungen ohne Sprung  gelegt sind.

   Die erfindungsgemässe Schaltung ist da  durch gekennzeichnet, dass die Schaltung eine     Reaktanz     (Kondensator,     Induktivität)    enthält, deren beide  Enden je über einen Widerstand mit einem Punkt  konstanten Potentials verbunden sind, und jeder Ein  gang der einen Gruppe von Eingängen über eine Diode  mit dem einen Ende der     Reaktanz    und jeder Eingang  der anderen Gruppe von Eingängen über eine Diode  mit dem anderen Ende der     Reaktanz    verbunden ist,  wobei sämtliche Dioden auf die     Reaktanz    zu oder von  der     Reaktanz    weggerichtet sind und dass der Ausgang  mit einem der Enden der     Reaktanz    verbunden ist.  



  Eine solche Schaltung lässt sich in zahlreichen logi  schen Netzwerken anwenden, von denen hier vorläufig  die umklappbare bistabile     Triggerschaltung    und das  Schieberegister genannt werden. Auch können zwei  oder mehr solche Schaltungen in Reihe gelegt werden.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt ein Schema des Ausführungsbeispiels;       Fig.    2 zeigt eine bistabile     Triggerschaltung,    in der  das Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  angewendet ist und die gleichzeitig als     Frequenzhalbie-          rungsschaltung    dienen kann;       Fig.    3 zeigt ein Schieberegister, in dem Schaltungen  nach     Fig.    1 angewendet sind.    In     Fig.    1 besitzt der Block 1 sieben Eingänge 2, 3,  4, 5, 6, 7, 8 und einen Ausgang 9.

   Diese Eingänge sind  in eine Gruppe von drei untereinander gleichwertigen  Eingängen 2, 3, 4 und eine Gruppe von vier gleichfalls  untereinander gleichwertigen Eingängen 5, 6, 7, 8  unterteilt. Diesen Eingängen werden die zweiwertigen  Signale<I>a, b, e, d, e, f,</I> g zugeführt. Die beiden Werte  dieser Signale entsprechen einer Spannung auf hohem  Pegel (Signalwert 1) und einer Spannung auf niedrigem  Pegel (Signalwert 0). Beispielshalber sei angenommen,  dass der hohe Pegel Erdpotential und dass der niedrige  Pegel eine gegenüber Erdpotential negative Spannung  von der Grösse e ist. Das mit p bezeichnete Ausgangs  signal ist gleichfalls zweiwertig, Der Signalwert 1 ent  spricht einem Erdpotential überschreitenden positiven  Impuls und der Signalwert 0 einem Erdpotential nicht       überschreitendendem    Impuls.

   Die Schaltung ist derart,  dass das Ausgangssignal p den Wert 1 besitzt, wenn  wenigstens eines der drei Signale<I>a, b,</I> c den Wert 1 hat,  aber alle vier Signale<I>d, e, f,</I> g den Wert 0 haben und  wenn wenigstens eines der vier Signale<I>d, e, f</I> und g  vom Wert 0 auf den Wert 1 springt. In allen übrigen  Fällen hat das Ausgangssignal den Wert 0.  



  In     Fig.    1 ist die vorerwähnte     Reaktanz    ein Konden  sator 10, dessen eine Elektrode über einen Widerstand  18 und dessen andere Elektrode über einen Widerstand  19 mit einer negativen Spannungsquelle B mit der  Spannung e verbunden ist. Die drei Eingänge 2, 3, 4  sind je über eine Diode mit gegen den Kondensator zu  gerichtetem     Durchlasssinn    mit der     zuerstgenannten     Elektrode des Kondensators 10 verbunden. Dies sind  die Dioden 11, 12, 13. Ebenso sind die vier Eingangs  klemmen 5, 6, 7, 8 je über Dioden 14, 15, 16, 17 mit der  anderen Elektrode des Kondensators 10 verbunden.

    Der Ausgang 9 ist über eine Diode 20 mit von dem  Kondensator weggerichtetem     Durchlasssinn    mit der       zuerstgenannten    Elektrode des Kondensators 10 ver-      Bunden. Der Punkt, in dem die eine Elektrode des  Kondensators 10, die Dioden 11, 12, 13 und der Wider  stand 18 zusammenkommen, wird als Punkt 21 be  zeichnet, und der Punkt, in dem die andere Elektrode  des Kondensators 10, die Dioden 14, 15, 16, 17 und  der Widerstand 19 zusammenkommen, wird als Punkt  22 bezeichnet. Gegebenenfalls ist der Ausgang 9 über  einen Widerstand 23 an Erde gelegt.  



  Es ist leicht einzusehen, dass der Punkt 21 eine hohe  Spannung (= Erdpotential) hat, wenn wenigstens eines  der Signale<I>a, b</I> oder c den Wert 1 hat, und dass der  Punkt 22 eine hohe Spannung hat, wenn wenigstens  eines der Signale<I>d, e, f</I> oder g den Wert 1 hat. Wenn  aber<I>a = b = c</I> = 0 ist, so hat der Punkt 21 eine nied  rige Spannung (-e), und wenn<I>d = e = f = g</I> = 0 ist,  so hat der Punkt 22 eine niedrige Spannung.  



  Es sei angenommen, dass nur das dem Eingang 8  zugeführte Signal g vom Wert 0 auf den Wert 1 sprin  gen kann, oder umgekehrt. Die übrigen Signale<I>a, b,</I>  <I>c, d, e, f</I> sind konstant, haben also dauernd den Wert 1  oder dauernd den Wert 0.     Einfachheitshalber    wird ein  Sprung des Signals g vom Wert 0 auf den Wert 1 als  positiver Sprung und ein Sprung vom Wert 1 auf den  Wert 0 als negativer Sprung bezeichnet:  Es sind folgende Fälle möglich:

         1.        a        oder        b        oder        c        hat        den        Wert        1;        d        oder        e        oder        f        f     hat den Wert 1; g weist einen positiven Sprung auf.  



  <I>2. a</I> oder<I>b</I> oder c hat den Wert 1; d oder e oder<I>f</I>  hat den Wert 1; g weist einen negativen Sprung auf;  3. a oder<I>b</I> oder c hat den Wert<I>1; d,</I> e und f haben  den     Wert    0; g weist einen positiven Sprung auf;  <I>4. a</I> oder<I>b</I> oder c hat den Wert<I>1; d,</I> e und f haben  den Wert 0; g weist einen negativen Sprung auf;  <I>5. a, b</I> und c haben den Wert 0; d oder e oder f hat       Wert    1; g weist einen positiven Sprung auf;  <I>6. a, b</I> und c haben den Wert 0; d oder e oder f hat  den     Wert    1; g weist einen negativen Sprung auf;  <I>7. a, b</I> und c haben den Wert 0;<I>d, e</I>     und.f    haben  den     Wert    0; g weist einen positiven Sprung auf;

    <I>B. a, b</I> und c haben den Wert 0; d,<I>e</I> und f haben den       Wert    0; g weist einen negativen Sprung auf.  



  Nun hat der Punkt 21 in den Fällen 1, 2, 3 und 4  vor dem Auftreten des Sprunges im Signal g und hin  reichende Zeit nach dem Auftreten dieses Sprunges ein  hohes Potential und in den Fällen 5, 6, 7 und 8 ein nied  riges Potential. Der Punkt 22 hat in den Fällen 1, 2, 5  und 6 vor und nach dem Auftreten des Sprunges im       Signalg    ein hohes Potential. Der Sprung ändert demnach  nichts am Potential des Punktes 22 in den Fällen 1, 2, 5  u. 6.

   In den Fällen 3 und 7 hat der Sprung im     Potentialg     aber zur Folge, dass das Potential des Punktes 22 vom  niedrigen auf den hohen     Wert    springt, denn in diesen  Fällen ist vor dem Auftreten des Sprunges<I>d = e = f =</I>  <I>g</I> = 0 und nach dem Auftreten des Sprunges<I>d = e =</I>  <I>f = 0, g = 1</I> (also<I>d</I> oder e oder<I>f</I> oder g hat den       Wert    1). In den Fällen 3 und 7 tritt, infolge des Sprun  ges in der Spannung des Punktes 22, also im Punkt 21  ein positiver Impuls auf, dessen Amplitude nahezu  gleich dem Sprung in der Spannung des Punktes 22  und also gleich e ist. Dieser Impuls geht im Falle 3 vom    hohen Potential aus und wird dann also von der Diode  20 als positiver Impuls nach dem Ausgang 9 weiter  geleitet.

   Im Falle 7 geht dieser Impuls vom niedrigen  Potential aus, so dass seine Spitze das hohe Potential  nicht überschreitet und dieser Impuls also nicht von  der Diode durchgelassen wird. In den Fällen 4 und 8  hat der Sprung im Signal g zur Folge, dass das Potential  des Punktes 22 vom hohen auf den niedrigen Wert  springt, denn vor dem Auftreten des Sprunges ist  <I>d = e = f = 0, g = 1</I> (d oder e oder f oder g hat den  Wert 1) und nach dem Auftreten des Sprunges ist  <I>d = e = f = g = 0.</I> Dieser Sprung im Potential des  Punktes 22 bewirkt einen negativen Impuls im Punkt  21, jedoch kann dieser negative Impuls die Diode 20  nicht passieren. Es ergibt sich also, dass das Ausgangs  signal nur im Falle 3 den Wert 1 und in sämtlichen  anderen Fällen den Wert 0 hat.  



  Wenn der Widerstand 23 weggelassen wird, können  am Ausgang 9 auch das hohe Potential nicht über  schreitende Impulse auftreten, welch letztere Impulse  dem Signalwert 0 entsprechen. Wenn auch die Diode  20 weggelassen wird, so kann das Ausgangssignal auch  negative Impulse enthalten. die aber gleichfalls dem  Signalwert 0 entsprechen. Weiterhin ist leicht einzu  sehen, dass die     Reaktanz    auch eine Induktionsspule  sein kann.  



       Fig.    2 zeigt die Anwendung einer Schaltung nach  der Erfindung zur Erzielung einer bistabilen     Trigger-          schaltung,    welche durch die     Vorderflanken    eines Block  signals umklappt. Diese Schaltung erfüllt gleichzeitig  die Funktion einer     Frequenzhalbierungsschaltung.    In  dieser Figur bezeichnet 30 eine bistabile     Triggerschal-          tung,    wie z. B. im Artikel von J.

   E.     Flood,        Junction-          Transistor        Trigger        Circuits        (Wireless        Engineer,        pub-          lished        by    Riffe     and        Sons        Limited,        Dorset    House, Starr  ford     Street,    London, S. E. 1,     May    1955, Seiten 122-130)  beschrieben.

   Diese     Triggerschaltung    besitzt zwei Ein  gänge 66 und 67 und zwei Ausgänge 62 und 63 sowie  zwei Transistoren 31, 32, sechs Widerstände 33, 34, 35,  36, 37, 38 und zwei Dioden 39 und 40, welch letztere  gegebenenfalls auch weggelassen werden können.  Diese Schaltelemente sind auf die in der Figur darge  stellte Weise miteinander verbunden, und die Wir  kungsweise dieser Schaltung wurde im vorstehend an  gegebenen     Artikel    beschrieben, so dass darauf nicht  eingegangen zu werden braucht. Weiterhin bezeichnet  60 eine logische Schaltung, die Ausführungsbeispiel  der Erfindung, mit vier Eingängen 62, 63, 64, 65, die in  die beiden Gruppen 62, 64 und 63, 65 unterteilt werden  können, und zwei Ausgänge 66, 67.

   Die     Reaktanz    ist  wieder ein Kondensator 61, dessen beide Elektroden  über die Widerstände 76 und 77 mit einem Punkt nega  tiven Potentials verbunden sind.     Fig.    2 zeigt die Art  und Weise, wie die Ausgänge der     Triggerschaltung    30  mit zwei ungleichwertigen Eingängen der logischen  Schaltung 60 verbunden sind und wie die Ausgänge  der logischen Schaltung 60 mit den Eingängen der       Triggerschaltung    verbunden sind. Die beiden anderen  ungleichwertigen Eingänge 64, 65 der logischen Schal-           tung    60 sind miteinander verbunden und empfangen  ein Blocksignal 78.  



  Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist wie folgt.  Angenommen sei, dass in einem bestimmten Zeitpunkt  der Transistor 31 stromführend und der Transistor 32  gesperrt ist. Die Klemme 62 hat dann Erdpotential und  die Klemme 63 ein negatives Potential. Wenn die Po  tentiale der Klemmen 64 und 65 beim Auftreten der  nächstfolgenden     Vorderflanke    des Blocksignals plötz  lich ansteigen, treten positive Impulse in den Verbin  dungspunkten 74 und 75 zwischen den Elektroden des  Kondensators 61 und den Ein- und Ausgängen der  logischen Schaltung 60 auf. Jedoch nur der im Punkt  74 auftretende Impuls überschreitet Erdpotential, so  dass nur die Basiselektrode des Transistors 31 einen im  positiven Bereich liegenden Impuls empfängt.

   Hier  durch wird der Transistor 31 gesperrt und der Transi  stor 32 stromführend, d. h. die     Triggerschaltung    30 ist  umgeklappt worden. Bei der dann nächstfolgenden       Vorderflanke    des Blocksignals klappt die     Trigger-          schaltung    30 aus ähnlichen Gründen wieder zurück.  



       Fig.    3 zeigt die ersten Abschnitte eines aus     Trigger-          schaltungen    301, 302, 303. . . und logischen Schal  tungen     601,2,        602,3,   <B>...</B> der Typen nach     Fig.    2 auf  gebauten Schieberegister sowie die Art und Weise, wie  die Ein- und Ausgänge dieser Schaltungen miteinander  verbunden sein müssen. Die Eingänge der ersten     Trig-          gerschaltung    301 des Schieberegisters sind gleichzeitig  die Eingänge des Schieberegisters als Ganzes. Die  Ausgänge der letzten     Triggerschaltung   <B>30,</B> sind gleich  zeitig die Ausgänge des Schieberegisters als Ganzes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Logische Schaltung mit wenigstens einem Ausgang und mehreren Eingängen, welch letztere in zwei Grup- pen von je wenigstens einem Eingang unterteilt werden können, wobei die Schaltung auf einen Sprung in den Spannungen eines oder mehrerer ihrer Eingänge an spricht durch das Geben oder Nicht-Geben eines einen bestimmten Spannungspegel überschreitenden Aus gangsimpulses, und zwar in Abhängigkeit von den Spannungen, die bis zum Zeitpunkt, in dem dieser Sprung oder diese Sprünge auftreten, an die Eingänge mit Spannungen ohne Sprung gelegt sind, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaltung eine Reaktanz enthält, deren beide Enden je über einen Widerstand mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden sind,
    und jeder Eingang der einen Gruppe von Eingängen über eine Diode mit dem einen Ende der Reaktanz und jeder Eingang der andern Gruppe von Eingängen über eine Diode mit dem andern Ende der Reaktanz verbunden ist, wobei entweder die Durchlasssinne sämtlicher Di oden auf die Reaktanz zu oder von der Reaktanz weg gerichtet sind, und dass der Ausgang mit einem der Enden der Reaktanz verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie zwei Ausgänge besitzt, die je mit einem Ende der Reaktanz verbunden sind. 2.
    Schaltung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Ausgang über eine Diode mit einem Ende der Reaktanz verbunden ist, wobei der Durchlasssinn dieser Dioden gegenüber der Reaktanz entgegengesetzt zu dem der Dioden ist, welche die Eingänge mit der Reaktanz verbinden. 3. Schaltung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Ausgang über einen Wider stand mit einem zweiten Punkt konstanten Potentials verbunden ist.
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