CH379993A - Verfahren zum Giessen und gleichzeitigen Rütteln einer Anzahl Betongegenstände in Aussenformen, die in einem gemeinsamen Block angeordnet sind, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Giessen und gleichzeitigen Rütteln einer Anzahl Betongegenstände in Aussenformen, die in einem gemeinsamen Block angeordnet sind, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH379993A
CH379993A CH47860A CH47860A CH379993A CH 379993 A CH379993 A CH 379993A CH 47860 A CH47860 A CH 47860A CH 47860 A CH47860 A CH 47860A CH 379993 A CH379993 A CH 379993A
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CH
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Gunnar Larkfeldt Ove Carl
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Verken Ab Otto
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Description


  Verfahren zum Giessen und     gleichzeitigen    Rütteln einer Anzahl     Betongegenstände     in     Aussenformen,    die in einem gemeinsamen Block angeordnet sind,  und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum     Gies-          sen    und gleichzeitigen Rütteln einer Anzahl Beton  gegenstände in Aussenformen, die in einem gemein  samen Block angeordnet sind.

   Die Erfindung geht  von der     Erkenntnis    aus,     dass    die Vibrationen, die  von den in je einer     Aussenform    wirkenden Rüttlern  erzeugt werden, möglichst unbeschränkt auf die in  den Formen     befindliche    Gussmasse übertragen wer  den sollen, was     überlegungsgemäss    voraussetzt, dass  der     Aussenformblock    weitgehend daran verhindert  wird, an den     Schwingungen        teilzunehmen    und also  keine nennenswerte Schwingungsbewegung erfährt.

    Derartige Schwingungen sind im übrigen auch des  halb unerwünscht, weil sie einerseits störende Ge  räusche verursachen und anderseits das Gestell und  übrige Teile der Giessmaschine starken Bean  spruchungen aussetzen.  



  Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,  dass die Aussenformen unverrückbar in einem star  ren Block angeordnet sind und je einen auf die  Aussenform wirkenden Rüttler aufweisen, die derart  synchron und in solcher Richtung im Verhältnis zu  einander angetrieben werden, dass ihre hauptsäch  lich über die Gussmasse auf den Block     übertragenen     Massenkräfte zwecks Vermeidung von Schwingun  gen     im    Block einander     im    Wesentlichen aufheben.  



  Die Erfindung     betrifft    auch     eine    Vorrichtung  zur Durchführung dieses Verfahrens. Die Vorrich  tung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aussen  formen in einem starren Block in einer Anzahl  vereinigt sind, die     ein        Vielfaches    von zwei ist, und  dass die Formen     ebenso    wie die dazugehörigen  Rüttler paarweise gleichartig in Bezug auf eine zu  den     Rüttlerachsen    parallele, durch den gemeinsamen    Schwerpunkt der     Rüttlergruppe    gehende Mittelebene  der Rüttle     baruppe    liegen.  



  Die     exzentrischen    Momente der auf einer Seite  der Mittelebene liegenden     Rüttler    haben vorzugs  weise denselben Gesamtwert, wie die Momente der  auf der andern Seite der Mittelebene liegenden     Rütt-          ler.    In einer     Gruppe    von vier Rüttlern können alle  Rüttler gleichzeitig in derselben Richtung angetrie  ben werden ; sie können aber auch paarweise in  entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden.  



  Wenn hier von einem starren Block die Rede  ist, so ist darunter auch der Fall zu verstehen, dass  der Block an sich eine niedrigste Eigenfrequenz hat,  die weit über der Frequenz der Rüttler     liegt    und vor  zugsweise mindestens das zweifache oder dreifache  der     Rüttlerfrequenz    beträgt. Diese Forderung erfüllt  ein nahezu massiver Block, in dem die Aussenfor  men eingearbeitet oder in Form von Büchsen einge  setzt sind. Der Block kann stattdessen beispielsweise  aus einem Blechgebilde bestehen, z. B. in Kastenform  oder in Form eines Kastenfachwerks mit hohen  längs- und quergehenden Blechen, wobei die Aussen  formen auswechselbar in den Fächern geführt und  verriegelt werden können.

   Die Forderung der Starr  heit lässt sich auch so ausdrücken,     dass    das Gebilde  so steif sein soll,     dass    das kleinste     Trägheitsmoment     in einem Schnitt zwischen zwei     Aussenformlöchern     in Bezug auf eine Achse, die parallel zu einer ge  dachten Linie durch den Schwerpunkt dieser Löcher  geht, so gross ist, dass die Eigenfrequenz des Form  blocks um ein     Vielfaches    grösser ist, als die     Rüttler-          frequenz.    Ist der Block während des     Rüttelns     federnd     unterstützt,        beispielsweise    durch Gummi  polster oder mechanische Federn,

   und bildet er     mit     diesen ein federndes System, so soll die Eigenfre-           quenz    dieses Systems um ein Vielfaches niedriger  sein, als die     Rüttlerfrequenz.     



  Die Erfindung lässt sich beispielsweise auf  eine Maschine     zur    Herstellung von Betonrohren  anwenden, in der mehrere Rohre gleichzeitig  gegossen werden. Ein solche Maschine kann  aus einem Rahmen bestehen; in dem der Aussen  formblock nach oben und unten im Verhältnis zu  einer darunter angeordneten Brücke verschiebbar  ist, auf der die Kerne gegenüber der Brücke elastisch  beweglich sind. Die Rüttler sind zweckmässig in  üblicher Weise in den rohrförmigen Kernen ange  bracht, so dass die Vibrationen durch die Kerne auf  die Gussmasse übertragen werden. Die Rüttler  können durch je einen elektrischen Motor angetrie  ben werden, der von der Brücke getragen wird und  beispielsweise starr mit dieser verbunden ist, wobei  der Rüttler in seitlicher Richtung elastisch mit der  Motorwelle gekuppelt ist.  



  Beim Giessen ist dann z. B. der     Aussenform-          block    nach unten auf eine Tragplatte gesenkt, die  zwischen dem Block und der Motorbrücke liegt. Die  auf der Brücke angeordneten Kerne werden von  unten nach oben in die dazugehörigen     Aussenguss-          formen    durch Löcher geschoben, die in der Trag  platte vorgesehen sind, auf der später die fertigen  Betonrohre ruhen und mit deren Hilfe sie von der  Maschine weggeführt werden können, nachdem beim  Entfernen der Gusstücke die Kerne nach unten ge  zogen wurden und der Formblock angehoben wurde.  Beim Rütteln können zwischen der Tragplatte bzw.  dem Block und der Motorbrücke federnde Elemente  wirksam sein, z. B. Gummipolster oder mechanische  Federn.  



  Die Erfindung ist im Folgenden näher an Hand  dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungs  beispiele beschrieben. Die     Fig.    1, 2 und 3 zeigen  schematisch, in Draufsicht die drei Beispiele der  gegenseitigen Lage von Aussengussformen mit dazu  gehörigen Rüttlern in einem Formblock. Die     Fig.    4  und 5 veranschaulichen die Lagen und die gegen  seitige Bewegungsrichtung der     Exzentergewichte    in  Bezug auf eine Mittelebene durch den Block.  



  In der Zeichnung ist der starre     Aussenformblock     mit 6 bezeichnet. Mit 15a-151 sind die unverrückbar  im Block angeordneten Aussengussformen bezeich  net. In jeder dieser Formen befindet sich ein Rüttler,  dessen Achse mit der Mittellinie der Aussenform zu  sammenfällt, die senkrecht zur Zeichenebene liegt.  Die gegenseitigen Lagen der     Rüttler    sind im Folgen  den unter Verwendung derselben Bezugszeichen  15a-151     beschrieben,    mit denen die     Aussengussfor-          men    bezeichnet sind.  



       Fig.    1, 2 und 3 zeigen Beispiele verschiedener  gegenseitiger Anordnungen der Aussengussformen  und Rüttler. In     Fig.    1 sind vier Formen und Rüttler  <I>15a-154</I> so angeordnet, dass sie paarweise, und zwar  <I>15a, 15b</I> und 15c, 15d auf je einer Seite     einer    zu  ihren Längsachsen parallelen     Mittelebene    x der  Gruppe liegen. Die Paare liegen gleichartig in Bezug    auf diese Mittelebene. Auch im Beispiel der     Fig.    2  liegen die Paare     gleichartig    in Bezug auf diese Ebene,  sind aber zueinander in der Richtung dieser Ebene  versetzt.

   Das Beispiel nach     Fig.    3 zeigt eine ähnliche  Gruppe von Formen 15a-154, wie in     Fig.    1, doch  sind hier im gleichen Block 6 oder in einem damit  starr verbundenen zweiten Block weitere Formen  15e-151 kleineren Durchmessers angeordnet. Von  diesen kleineren Formen mit dazugehörigen     Rüttlern     liegen zwei in der x-Ebene, während die gegenseitige  Lage der vier übrigen Formen     15e-15h    mit der An  ordnung der Formen und Rüttler 15a-154 überein  stimmt. In Bezug auf die Mittelebene y sind die  sechs Rüttler 15e-151 paarweise und gleichartig an  geordnet.  



  Für die Rüttler 15a-154 gilt, dass sie paarweise  in     entgegengesetzten    Richtungen umlaufen können.  So können die Rüttler     15a    und 15b in einer Rich  tung und die Rüttler 15c und 15d in der entgegen  gesetzten     Richtung    umlaufen, oder 15a,<B><I>15e</I></B> in einer  Richtung und 15b, 15d in der entgegengesetzten  Richtung oder auch 15a, 15d in einer Richtung und  15b,<B><I>15e</I></B> in der entgegengesetzten Richtung. Gege  benenfalls können sämtliche Rüttler in derselben  Richtung umlaufen.

   Sind sechs oder mehr Rüttler  und Formen vorhanden, so gilt     diege    Regel für eine  beliebige Gruppierung von vier Rüttlern, wobei es  jedoch denkbar ist, dass in einer Gruppe von vier  auf beiden Seiten der Mittelebene verteilter Rüttler  nur einer gegensinnig zu den drei übrigen läuft, je  doch unter der Voraussetzung, dass die Verhältnisse  in einer andern Gruppe von vier Rüttlern entgegen  gesetzt sind, so dass sich die einzelnen gegenläufigen  Rüttler im Gleichgewicht in Bezug auf die Mittel  ebene halten.  



  Die Rüttler werden beispielsweise von je einem  elektrischen Motor angetrieben, die alle ungefähr  mit gleicher Drehzahl laufen. Ist der Aussenform  block im oben angegebenen Sinn ein starres Gebilde  und laufen alle Rüttler um, so hat die Anordnung  der Rüttler in Bezug auf die genannte Mittelebene  und die beschriebene Verteilung der     Exzentermassen     sowie die vollständig elastische Verbindung zwi  schen den Rüttlern und dem Block zur Folge, dass  die     Exzentergewichte    beim Giessen im Beharrungs  zustand sich von selbst in eine solche Lage einstellen,  dass ihre über die Gussmasse in den Formen auf den  Block übertragenen exzentrischen Momente einander  im Wesentlichen     aufheben    und eine resultierende  Kraft ergeben, die null oder ungefähr null ist.

   Der  Block ist daher ganz oder nahezu ganz schwingungs  frei.  



  In     Fig.    4 sind die gegenseitigen Lagen der       Exzentergewichte    der Rüttler<I>15e-151</I> in     Fig.    3 im  Betrieb in einem gewissen     Augenblick    mit Bezug auf  Ebenen dargestellt, die parallel zur     y-Ebene    liegen.  Elektrische Motoren mit ungefähr gleicher Drehzahl  treiben die Exzenter in den durch die Pfeile angege  benen Richtungen an.

   Auch wenn die Gewichte beim       Ingangsetzen    der Motoren genau dieselben Richtun-      gen in Bezug auf ihre Drehachsen haben, also bei  spielsweise parallel zur     y-Ebene,    so stellen sie sich  von selbst im Betrieb in eine Lage ein, in der ihre  Momente einander aufheben und die resultierende  Kraft ungefähr null ist.     Fig.    5 zeigt die gegenseitige  Lage der Gewichte nach einer Drehung der Motor  wellen um     1/,1    Umdrehung aus der in     Fig.    4 gezeich  neten Lage. Wie die     Ge=richte    sich in einem aus nur  vier Rüttlern bestehenden System gemäss     Fig.    1 und  2 einstellen, dürfte ohne weiteres klar sein.

   Auch  wenn die Motoren     für    etwas voneinander ab  weichende Drehzahlen entworfen sind, stellen sie  sich dennoch im Betrieb auf gleiche Drehzahlen ein.  



  Die     Gruppen        15a-15d    und 15e-151 in     Fig.    3  lassen sich als zwei selbständige Systeme betrachten,  deren     exzentrische    Momente je eine resultierende  Kraft von null ergeben. Es sei erwähnt, dass     in        Fig.    3  beispielsweise die Elemente 15b, 15d auf der entge  gensetzten Seite der Gruppe 15e-151 angeordnet sein  können, ohne dass sich die beschriebene Wirkungs  weise dadurch ändert.  



  Die beschriebene Ausbildung der     Formblocks     und der synchrone Antrieb der Rüttler haben auch  Gültigkeit bei der Herstellung von     Betongusstücken,     die keine Kanäle haben, welche unbedingt Kerne  erfordern, also auch massive Blöcke. Die Rüttler,  die beliebig ausgebildet sein können, beispielsweise  in Form üblicher Tauchrüttler, können von einem  gemeinsamen Halter elastisch getragen und gleich  zeitig in die in einem Block angeordneten     Gussfor-          men    hinabgesenkt bzw. daraus emporgezogen wer  den.  



  Anstelle der Anordnung je eines elektrischen  Motors für die Rüttler können zwei oder mehr oder  sämtliche Rüttler von einer gemeinsamen Kraftquelle  über geeignete Antriebsmittel betätigt werden, bei  spielsweise über Riemengetriebe oder gegebenenfalls  zwangsläufig über Zahnradgetriebe, wobei sie  zwangsläufig so eingestellt sein müssen, dass sich das  angestrebte     Gleichgewicht    der     Vibratorkräfte    ergibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Giessen und gleichzeitigen Rütteln einer Anzahl Betongegenstände in Aussen formen, die in einem gemeinsamen Block angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfor- men unverrückbar in einem starren Block angeordnet sind und je einen auf die Aussenform wirkenden Rüttler aufweisen, die derart synchron und in solcher Richtung im Verhältnis zueinander angetrieben wer den,
    dass ihre hauptsächlich über die Gussmasse auf den Block übertragenen Massenkräfte zwecks Vermeidung von Schwingungen im Block einander im Wesentlichen aufheben. II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass die Aussenformen in einem starren Block in einer Anzahl vereinigt sind, die ein Vielfaches von zwei ist, und dass die Formen ebenso wie die dazu gehörigen Rüttler paarweise gleichartig in Bezug auf eine zu den Rüttlerachsen parallele,
    durch den ge meinsamen Schwerpunkt der Rüttlergruppe gehende Mittelebene der Rüttlergruppe liegen. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch Il zum Giessen von Rohren, wobei die Rüttler in Giessker- nen eingebaut sind, welche in die Aussenformen ein schiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne elastisch im Verhältnis zum Block angeordnet sind. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ge samtwert der Exzentermomente der auf einer Seite der Mittelebene liegenden Rüttler gleich dem ent sprechenden Gesamtwert der auf der anderen Seite der Mittelebene liegenden Rüttler ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Gruppe von vier Rüttlern entweder alle Rüttler in derselben Richtung angetrieben sind oder die Rüttler paarweise im Gegensinn umlaufen. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Kerne mit ihren Rüttlern im Ver hältnis zueinander federnd von einer gemeisamen Brücke getragen werden.
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