CH379390A - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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Publication number
CH379390A
CH379390A CH904960A CH904960A CH379390A CH 379390 A CH379390 A CH 379390A CH 904960 A CH904960 A CH 904960A CH 904960 A CH904960 A CH 904960A CH 379390 A CH379390 A CH 379390A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
box
tabs
side walls
shaped
folding box
Prior art date
Application number
CH904960A
Other languages
English (en)
Inventor
Kohler Jakob
Original Assignee
Bircher Hans
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/2038Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form at least two opposed folded-up portions having a non-rectangular shape
    • B65D5/2047Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form at least two opposed folded-up portions having a non-rectangular shape trapezoidal, e.g. to form a body with diverging side walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/22Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form held erect by extensions of one or more sides being doubled-over to enclose extensions of adjacent sides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


  
 



  Faltschachtel
Die vorliegende Erfindung ist eine Faltschachtel, welche sich dadurch auszeichnet, dass Boden und Seitenwände zusammen aus einem Stück bestehen und dass zwei einander gegenüberliegende Seitenwände mit Rillen angeschlossene Lappen aufweisen und dass die Seitenwände an ihren den Rand der Schachtel bildenden Kanten je einen mit einer Rille angeschlossenen streifenförmigen Lappen aufweisen, von denen jeder ins Innere der Schachtel umgeklappt mit seinen Enden mit denjenigen des benachbarten Lappens in Eingriff kommt, wodurch die Wände der Schachtel festgehalten sind.



   In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  riingsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



  Es zeigen:
Fig. 1 den Zuschnitt der Schachtel in ausgebreitetem Zustand;
Fig. 2 eine Teilansicht auf die halbaufgestellte Schachtel;
Fig. 3 die gebrauchsfertige Schachtel.



   Der Zuschnitt der Schachtel besteht (Fig. 1) aus einem einzigen Kartonteil, welcher den Boden 1, die Seitenwände 2 und 3 aufweist. Ein Deckel ist bei diesem Zuschnitt nicht vorhanden.



   An jeder Schmalseite der Seitenwände 2 ist je ein Lappen 4 angebracht, welche Lappen bestimmt    sind, im Schachtelinner, n vor der Seitenwand 3 zu    liegen, wie dies später ausgeführt wird. Die Seitenwände 3 und die Lappen 4 sind trapezförmig ausgebildet.



   An den gerillten Kanten 5 der Seitenwand 2, welche Kanten bei der aufgestellten Schachtel den obern Rand bilden, sind   streifenförmige    Lappen 6 mittels einer Rille angeschlossen und ebenso tragen die Sei  tenwände    3 an den entsprechenden gerillten Kanten 7 solche   streifenförmige    Lappen 8. Die Enden der Lappen 6 sind stufenförmig und diejenigen der Lappen 8 schwalbenschwanzförmig ausgebildet.



   Die Faltschachtel wird als Zuschnitt in flachem Zustand aufbewahrt. Die Umbildung des Zuschnittes zur Schachtel erfolgt   folgendermassen:   
Zuerst werden die beiden Seitenwände 2 aufgeklappt und die Lappen 4 um 900 nach innen gegen den Boden 1 hin umgebogen. Darauf werden die streifenförmigen Lappen 6 um die Rille 5   in horizon-    tale Lage umgebogen, dann werden die Seitenwände 3 nach oben gebogen und kommen an die Lappen 4 zu liegen. Nun werden die   streifenförmigen    Lappen 8 in das Schachtelinnere hineingebogen.

   Von den schwalbenschwanzförmigen Enden dieser Lappen 8 greift eine Spitze unter das   stufenförmige    Ende des benachbarten Lappens 6 und so sind je zwei zusammenstossende Lappen 6 und 8 in festem Eingriff miteinander und diese   Lappenverbindung    hält   sämtliche    Wände der Schachtel in ihrer aufgestellten Lage fest.



  Die Seitenwand 3 kann nicht mehr umklappen, weil sie durch ihren Lappen 8 an den Lappen 6 festgehalten wird und die Seitenwände 2 können nicht umkippen, weil die mit ihren   Ïestverbundenen    Lappen 4 von den Lappen 8 umfasst und am Herausschwenken verhindert werden.



   Da die   Seitenwände    3 und Lappen 4 trapezförmig sind, besitzt   die    aufgeklappte Schachtel nach oben eine leicht konische Form. Diese konische Form bringt den Vorteil mit sich, dass die mit Füllgut versehenen Schachteln leicht aufeinander gestapelt werden können und eine grosse Druckfestigkeit besitzen.



   Die Lappen 4 können anstatt an den Seitenwänden 2, wie beschrieben, auch an den Seitenwänden 3 angebracht   sein.    In diesem Fall liegen die Lappen 4 bei der aufgestellten Schachtel vor den Seitenwänden 2 und die Lappen 6 besitzen   schwalbenschwanzför-     mige Enden, während die Lappenenden 8 stufenförmig ausgebildet sind.



   Die Schachtel besitzt bei verhältnismässig dünnem Karton   eine    grosse Stabilität.



   Sie besitzt keine   Zwischen-und    keine Einsteckteile und behält ohne Heften und Kleben einwandfrei ihre Form bei; sie kann schnell und einfach montiert werden.



   Diese Schachtel eignet sich hauptsächlich für Verwendung von solchen Waren, welche vom kaufenden Publikum auf den Zustand ihres Inhaltes hin geprüft werden, also z. B. Früchte, Beeren usw.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Faltschachtel dadurch gekennzeichnet, dass Bo den (1) und Seitenwände (2, 3) zusammen aus einem Stück bestehen, dass zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (2, 3) mit Rillen angeschlossene Lappen (4) aufweisen und dass die Seitenwände (2, 3) an ihren den Rand der Schachtel bildenden Kanten je einen mit einer Rille (5, 7) angeschlossenen streifen förmigen Lappen n (6, 8) aufweisen, von denen jeder ins Innere der Schachtel umgeklappt mit seinen Enden mit denjenigen des benachbarten Lappens in Eingriff kommt, wodurch die Wände der Schachtel festgehalten sind.
    UNTERANSPRUCHE 1. Faltschachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der einen Lappen (6, 8) stufenförmig und diejenigen des andern Lappens (8, 6) schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
    2. Faltschachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwände (3) und Querwandlappen (4) trapezförmig ausgebildet sind, so dass die aufgestellte Schachtel nach oben konisch verjüngt ist.
CH904960A 1960-08-10 1960-08-10 Faltschachtel CH379390A (de)

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CH904960A CH379390A (de) 1960-08-10 1960-08-10 Faltschachtel

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CH379390A true CH379390A (de) 1964-06-30

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ID=4347752

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