CH379302A - Kupplungsgestänge für Anhänger - Google Patents

Kupplungsgestänge für Anhänger

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Publication number
CH379302A
CH379302A CH13060A CH13060A CH379302A CH 379302 A CH379302 A CH 379302A CH 13060 A CH13060 A CH 13060A CH 13060 A CH13060 A CH 13060A CH 379302 A CH379302 A CH 379302A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sleeve
rubber spring
trailers
coupling linkage
housing
Prior art date
Application number
CH13060A
Other languages
English (en)
Inventor
Kaemmerlin Heinrich
Original Assignee
G Werke Gmbh Ab
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Filing date
Publication date
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Publication of CH379302A publication Critical patent/CH379302A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/50Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting resiliently mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description


  Kupplungsgestänge für Anhänger    Die Erfindung bezieht sich auf ein Kupplungs  gestänge mit in Gummi     gelagerter        Anhängeöse    für  Anhänger, insbesondere für     Anhänge-Vibrations-          walzen.     



  Es ist bekannt, für schwere     rollende    Geräte, die  durch eine Zugmaschine gezogen oder     geschoben     werden, die Verbindungskupplung insofern     elastisch     auszugestalten, dass     in    den Kraftweg eine     Stahlfeder     eingeschaltet wird.

   Für     Geräte        wie        Vibrations-An-          hängewalzen    hat diese Lösung     jedoch        nicht    befrie  digt, da bei     einer    solchen halbstarren Zugstangen  anordnung die in der     Vibrationswalze        auftretenden     Schwingungen auf die Zugmaschine übertragen wer  den, wodurch diese sehr     unerwünschten    Beanspru  chungen ausgesetzt wird.  



  Die vorliegende     Erfindung    ist von dem Gedan  ken massgeblich     beeinflusst    gewesen, speziell     für    den  Fall von     Anhänge-Vibrationswalzen    die     übertragung     der     Schwingungen    der     Walze    auf die     Zugmaschine    zu  unterbinden, wozu     erfindungsgemäss    vorgeschlagen  wird,

   dass die Anhängeöse mit ihrem     Schaft    in einer       Hülsengummifeder    drehbar     gelagert    und in der  Längsrichtung durch     eine    auf das innere     Schaftende     aufgeschraubte.

       Bundmutter    in bezug auf die     innere     Metallhülse der     Hülsengummifeder        fixiert    ist, die  sich auf der inneren     Metallhülse    der     Hülsengummi-          feder        abstützt,    während die äussere     Metallhülse    der       Hülsengummifed,er    in einem Gehäuse am Fahrzeug  rahmen befestigt ist.

   Die allseitige Nachgiebigkeit einer  solchen     Gummimetallhülsanfeder    kann dadurch     noch     gefördert werden, dass sie aus, mehreren     gesonderten          Gummiringelementen    besteht, die gegebenenfalls auch  in gewissen Abständen angeordnet     werden        können,     um jedem einzelnen Ringelement die Möglichkeit des  allseitigen Ausweichens zu belassen.  



  Die Lagerung     in        einer    solchen aus mehreren  Gummiring- oder     Metallgummiringelementen    beste-         henden        Hülsengummifeder    hat den Vorzug, dass die  Kupplungsstange     in    der Stoss- oder Schubrichtung  äusserst elastisch ist, da in diesem Fall die Gummi  ringelemente praktisch nur auf Schub beansprucht  werden. Soll hingegen z.

   B. der Walzenkörper aus       seiner    geraden Fahrtrichtung     herausbewegt    oder ge  wendet werden, so     werden    dabei die Metallgummi  ringe oder     -hülsen    auf Druck und Zug beansprucht,  wodurch sie nach kurzem     Federweg    eine praktisch  unelastische Kraftübertragung zulassen.  



  Auf der     Zeichnung    ist der Gegenstand der Erfin  dung beispielsweise veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt die Kupplungsanordnung gemäss der  Erfindung an einer     Anhänge-Vibrationswalze    in Sei  tenansicht,       Fig.    2     einen    Längsschnitt durch die Kupplungs  anordnung.  



  In der zeichnerischen     Darstellung    ist mit 1 das  Kupplungsgehäuse und     mit    2 die     Kupplungsstange     bezeichnet. Letztere ist mit ihrem     Schaftteil    3     in    vier  die     Hülsengummifeder        bildenden        Metallgummiring          elementen    4 drehbar eingelagert.

   Durch     den    Bund 5  der Zugstange 2,     die        Innenhülse    8 der     Gummiring-          elemente    4, die Buchse 6     sowie        die    auf das Zug  stangenende aufgeschraubte Bundmutter 7 werden  die sich auf die Kupplungsstange     auswirkenden        Zug-          und        Stosskräfte    auf     die        GummirIngelemente    4 über  tragen.

   Letztere bestehen aus der     Innenhülse    8, dem       Gummiringkörper    9 und der     Aussenhülse    10. Ver  mittels der Distanzhülsen 11     sind    die Aussenhülsen  10     vermittels    des     Gewinderinges    12     in    ihrer Lage im  Kupplungsgehäuse 13     fixiert.     



  Wie aus     Fig.    2     ersichtlich    ist, ist die     Bewegungs-          möglichkeit    der Zugstange 2     in    der Zug- und     Stoss-          richtung    durch die     Bundmutter    7 begrenzt, die sich       in    Zugrichtung gegen den     Gewindering    12 und in       Stossrichtung    an die     Deichselkopfplatte    14 anlegt,      wobei die Begrenzungsanschläge erst     dann    in Funk  tion treten sollen,

   wenn die     Zugstangenkraft    ein       Mehrfaches    der normalen Zug- und     Stosskraft    be  trägt. Diese Vorkehrungen sind dafür     notwendig,    um  zu verhindern, dass die     Gummiringkörper    etwa zu  hoch beansprucht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kupplungsgestänge mit in Gummi gelagerter An hängeöse für Anhänger, insbesondere für Anhänge- Vibrationswalzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängeöse (2) mit ihrem Schaft (3) in einer Hülsen- gummifeder drehbar gelagert und in der Längsrich tung durch eine auf das innere Schaftende aufge schraubte Bundmutter (7) in bezug auf die innere Metallhülse der Hülsengummifeder fixiert .ist, die sich auf der inneren Metallhülse (8)
    der Hülsengummi feder abstützt, während die äussere Metallhülse (10) der Hülsengummifeder meinem Gehäuse (13) am Fahrzeugrahmen befestigt ist. UNTERANSPRUCH Kupplungsgestänge nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bundmutter (7) zu sammen mit einem Anschlag (12) am Gehäuse des Fahrzeugrahmens die Längsbewegung der Anhänge öse bei Zugbelastung (2) begrenzt.
CH13060A 1960-01-05 1960-01-05 Kupplungsgestänge für Anhänger CH379302A (de)

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