CH379175A - Einrichtung zum Vereinzeln von eine Aufzeichnung tragenden Karten - Google Patents

Einrichtung zum Vereinzeln von eine Aufzeichnung tragenden Karten

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CH379175A
CH379175A CH8237259A CH8237259A CH379175A CH 379175 A CH379175 A CH 379175A CH 8237259 A CH8237259 A CH 8237259A CH 8237259 A CH8237259 A CH 8237259A CH 379175 A CH379175 A CH 379175A
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CH
Switzerland
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card
cutting knife
magazine
cards
gap
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CH8237259A
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Judd Wheeler Wendell
Joseph Klotz Herman
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Ibm
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    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  Einrichtung zum Vereinzeln von eine Aufzeichnung tragenden Karten    Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung  zum Vereinzeln von eine Aufzeichnung tragenden  Karten, z. B. eine     Kartenzuführungsvorrichtung    für  Büromaschinen, die flache und gewölbte Karten ein  schliesslich solcher verarbeitet, die durch wiederholten  Gebrauch verschiedene Grade von Beschädigung auf  weisen.  



  In     vorbekannten    Zuführungsvorrichtungen werden  die Karten im allgemeinen in ein Magazin eingelegt  und daraus einzeln durch eine Trommel oder einen  hin und her schwingenden Greifer entnommen. Die  Karten werden dann durch einen Spalt und in eine       Transportrollenanordnung    geführt. Zusätzliche Trans  portrollen leiten die Karten durch die ganze     Maschine_     die die verschiedenen Operationen durchführt. Es  kann sich dabei um Sortier-, Misch- oder     Stanz-          vorgänge    handeln.  



  Bei dem Versuch, diese bekannten Maschinen mit  höherer Geschwindigkeit zu fahren, können die  Ränder der Karten beschädigt werden, so     dass    diese  sich in der Maschine verklemmen. Ausserdem ver  mögen die bekannten Maschinen nicht die kritischen  Zonen der Karten bezüglich des Spaltes     bzw.    Greifers  ordnungsgemäss auszurichten. Verstopfung tritt ein, da  die Spaltbreite<B>-</B> aus Gründen der Trennung und  Bewegungskontrolle der Karten sehr klein gehalten ist.  Infolgedessen können Karten, deren Ränder beschä  digt und daher dicker als die Spaltbreite sind, den Spalt  nicht passieren. Ebenso können die Karten durch die  Beschädigung daran gehindert sein, die für den Trans  port mit dem Greifer erforderliche Lage einzunehmen.  



  Die vorliegende Erfindung hat eine Einrichtung  zum Vereinzeln von eine Aufzeichnung tragenden  Karten zum Gegenstand, welche in einem Magazin  aufgestapelt sind und demselben mittels eines Trenn  messers einzeln entnommen und durch einen Spalt  gegen Führungsrollen bewegt werden, wobei nach der    Entnahme der untersten Karte des im Magazin ein  gelegten Kartenstapels die nächstfolgende Karte bei  der Rückbewegung des Trennmessers zum Anschlag  gegen die Vorderkanten von Magazinstützen bewegt  wird, um die hintere Kante der Karte mit der     An-          griffsfläche    des Trennmessers parallel zu richten.  



  In den Zeichnungen ist:       Fig.   <B>1</B> eine schematische Darstellung einer Sortier  maschine, die mit dem Gegenstand der vorliegenden  Erfindung ausgerüstet werden kann;       Fig.    2 ein Schnitt durch das Trennmesser, den Spalt  und die Ansaugvorrichtung;       Fig.   <B>3</B> eine perspektivische Darstellung der Trenn  messer- und Spaltanordnung im Magazin;       Fig.    4 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes;       Fig.   <B>5</B> ein vergrösserter Schnitt durch die Spalt  anordnung;       Fig.   <B>6</B> eine vergrösserte Darstellung des Trenn  messers.  



  In     Fig.   <B>1</B> ist<B>10</B> eine     Karten-Sortiermaschine.   <B>Ob-</B>  gleich die Erfindung in Verbindung mit einer Sortier  maschine beschrieben wird, kann sie auch bei anderen  Maschinentypen Anwendung finden, bei denen ein sehr  schneller     Kartendurchlauf    erforderlich ist, oder in  Fällen, in denen besonders hohe Zuverlässigkeit der       Kartenzuführungseinrichtung    gefordert ist.  



  Die     Karten-Sortiermaschine    enthält ein Magazin 12  mit einem Satz Karten 14, die durch ein Trennmesser<B>16</B>  einzeln abgestreift werden. Das Trennmesser schwingt  um die Achse<B>17.</B> Das Trennmesser schiebt die unterste  Karte durch eine Öffnung<B>18</B> so weit, bis sie von den  ersten Transportrollen 20 aufgenommen wird. Die  Umfangsgeschwindigkeit der Transportrollen 20 ent  spricht annähernd der Längsgeschwindigkeit der  Karte, die ihr von dem Trennmesser erteilt wird.  Die Karte behält diese Geschwindigkeit während des      gesamten Transportvorganges bei. Die Karte wird  von den Rollen 20 an die Rollen 21 weitergegeben, die  alle mit konstanter Geschwindigkeit laufen.  



  Nachdem die Karte die Rollen 20 passiert hat, wird  sie von der Lesestation 22 abgefühlt, wobei Magnete 24  in bekannter Weise gesteuert werden. Die Erregung des  entsprechenden Magneten bewegt eines der Leitbleche  <B>26,</B> so     dass    die Karte in das Fach<B>28</B> geleitet wird, das  der in ihr enthaltenen Information entspricht.  



  Das in     Fig.   <B>3</B> dargestellte Magazin 12 ist im all  gemeinen in der gleichen Weise konstruiert wie die       vorbekannten    Magazine. Es enthält eine Kopfwand 34,  Seitenwände<B>36,</B> von denen nur eine gezeichnet ist, und  Stützen<B>38</B> (nur eine ist in der Arbeitslage dargestellt).  Diese Stützen begrenzen das Magazin, das nur wenig  grösser ist als die Karten, so     dass    diese zur Vermeidung  von Verstopfungen geschüttelt werden können. Die  Ausbrüche 40 in der Kopfwand nehmen die Leitrollen  41 und die ersten Transportrollen 20 auf.

   Eine Klinge  42 ist an der Kopfwand befestigt, endet in einer  Schneide 43 und formt mit dem Block<B>52</B> eine     Offnung.     Wie aus der     Fig.    2 ersichtlich, ist die Kopfwand 34 so  gebogen,     dass    sie das Oberteil 44 des Kanals 45 bildet,  der als Kartenführung in     dieTransportanordnung    dient.  Die Grundplatte 46 enthält Verlängerungen<B>66,</B> die das  Unterteil des Kanals bilden.  



  Der Kartenstapel wird von einer Grundplatte 46  getragen, die U-förmige Ausschnitte 48 enthält, deren  Zweck weiter unten erläutert wird. In einer anderen  Aussparung<B>50</B> ist der Block<B>52</B>     (Fig.    2) montiert.  



  Um die Karten herunter und ihre Vorderkante in  den Spalt zu ziehen, ist in dem Block<B>52</B> eine Höhlung  54 vorgesehen, die mit einer Ansaugvorrichtung ver  bunden ist. Die Höhlung 54 ist von einer Platte<B>56</B>  bedeckt.  



  Der Block<B>52</B> ist mittels der Schrauben<B>57</B> an einer  Trägerschiene<B>53</B> befestigt. In der Platte<B>56</B> sind Schlitze  <B>58</B> vorgesehen, die der Schneide 43 der Klinge 42  gegenüber liegen, so     dass    auf die Vorderkante der Karte  ein Sog ausgeübt wird. Die Schneide 43 und der<B>ge-</B>  schlitzte Teil der Platte<B>56</B> bilden den Spalt für die  Trennung der Karten. Schneide und Platte sind so weit  voneinander entfernt,     dass    jeweils nur eine Karte hin  durch     passt.    Der gegenüber der Schneide wirkende Sog  stellt sicher,     dass    sich die Vorderkante einer be  schädigten oder gewölbten Karte nicht aufwerfen und  in dem Spalt verklemmen kann.  



  Der Sog an den Schlitzen<B>58</B> wird von einer Luft  pumpe<B>62</B> (oder ähnlichem) erzeugt, die mittels der  Leitung<B>60</B> an die Schlitze<B>58</B> angeschlossen ist. Die  Luftpumpe bildet keinen Teil der vorliegenden Er  findung.  



  Um das Einlegen der Karten in das Magazin zu  erleichtern, ist eine Vertiefung 64 in der Grundplatte 46  vorgesehen. Diese gestattet, die Karten von Hand an  ihren Platz zu bringen.  



  Das Trennmesser<B>16</B>     (Fig.   <B>1)</B> wird von einem nicht  gezeigten Antriebsmechanismus in den Ausschnitten 48  vor und zurück     (Fig.   <B>3)</B> bewegt und verschiebt jeweils  die unterste Karte des Stapels. Der genannte Antriebs-         mechanismus    treibt über eine Welle und ein Antriebs  rad<B>70</B>     (Fig.    4) zwei Leiträder<B>72.</B> Eins dieser Leiträder  treibt ein     Nockenwellenrad    74, das andere besorgt  über das Rad<B>75</B> den Antrieb der Transportrollen 20.  Das     Nockenwellenrad    74 sitzt auf der Nockenwelle<B>76,</B>  die mit Nocken<B>78</B> ausgerüstet ist.

   Die Nocken<B>78</B> sind  so ausgebildet,     dass    dem Trennmesser<B>16</B> eine den  übrigen durch die Maschine ausgeführten Operationen       angepasste    Bewegung erteilt wird. Auf den Hebeln<B>82</B>  sind Rollen<B>80</B> angeordnet, die auf den Nocken<B>78</B>  laufen. Die Hebel<B>82</B> sind auf der hohlen     Trenn-          messerantriebswelle    84 mittels der Klemmen<B>86</B> be  festigt. Durch die Drehung der Nocken wird das  Trennmesser hin und her bewegt.  



  Auf der hohlen     Trennmesserantriebswelle    84 sitzt  ein Paar     Trennmesser-Arme   <B>88</B>     (Fig.    2), deren jeder  einen Durchgang<B>90</B> aufweist. Die Durchgänge reichen  in einen Block<B>92</B> hinein, der eine Höhlung 94 enthält.  Eine Platte<B>96</B> mit Schlitzen<B>98</B> verdeckt die Höhlung  94 und ist mit dem Block<B>92</B> verbunden. Eine     Trenn-          messerfläche   <B>100</B> eines erhabenen Teils auf dem Block  <B>92</B> überragt die Platte<B>96.</B> Sie grenzt an die Schlitze<B>98,</B>  so     dass    der dort herrschende Unterdruck an der Fläche  <B>100</B> wirksam wird.

   Schlitze und     Trennmesserfläche   <B>100</B>  sind benachbart, um sicherzustellen,     dass    die Hinter  kante der Karte auf den Sog anspricht und sich an der  Basis der Fläche<B>100</B> absetzt.  



  <B>101</B> bezeichnet eine     Vakuum-Pumpe,    die über die  Öffnung<B>91</B> der hohlen Welle 84 den Durchgang<B>90</B>  und die Höhlung 94 einen Unterdruck an den Schlitzen  <B>98</B> zu erzeugen gestattet.  



  Zur Erreichung einer Berührung längs einer Linie  zwischen der Karte und der     Trennmesserfläche   <B>100</B> ist  eine Schiene 102     (Fig.   <B>3)</B> mit Ausbrüchen<B>103</B> vor  gesehen. Die Ausbrüche<B>103</B> umgeben die     Trenn-          messerarme   <B>88,</B> die die Stützen<B>38</B> tragen. Jede der  Stützen<B>38</B> ist mit     einerAussparung    104     (Fig.    2) zur Auf  nahme des Blocks<B>92</B> vorgesehen.  



  Um die an der Karte wirksamen Kräfte möglichst  klein zu halten, sind die Nocken<B>78</B> derart ausgebildet,       dass    auch der Ausschlag des Trennmessers klein ist.  Die Vorderkanten<B>106</B> der Stützen<B>38</B> sind mit nur  kleinem Abstand gegenüber der     Trennmesserfläche   <B>100</B>  angeordnet, wenn sich das Trennmesser<B>16</B> in seiner  hinteren Stellung     beflndet,    wie dies aus der     Fig.    4  ersichtlich ist.

   Die Vorderkante<B>106</B> bewirkt eine  beträchtliche Verkürzung des Weges, den die     Trenn-          messerfläche   <B>100</B> vor dem Anschlag an die Karte  zurücklegen     muss.    Da der Anschlag nun in einer genau  bekannten Stellung am Beginn der Beschleunigung  erfolgt, kann die Geschwindigkeit des Trennmessers  im Anschlagmoment auf ein Minimum beschränkt  werden.  



  Vor Beginn jeder Arbeit der Maschine wird ein  Stapel von Karten in das Magazin 12 eingelegt. Der  Stapel liegt oberhalb des Trennmessers<B>16</B> und der  Platte<B>56,</B> so     dass    das Trennmesser die unterste Karte  aus dem Magazin herausführen kann. Das Trenn  messer wird, wie bereits erläutert, von einer Antriebs  einrichtung mit einem (nicht gezeigten) mit konstanter      Drehzahl laufenden Motor über die Nockenwelle<B>76,</B>  die Nocken<B>78</B> und die hohle     Trennmesserantriebs-          welle    84 angetrieben. Durch die Nocken<B>78</B> und die  Rollen<B>80</B> wird das Trennmesser<B>16</B> in hin und her  gehende Bewegung versetzt.

   Die     Trennmesserfläche   <B>100</B>  drückt gegen die Hinterkante der untersten Karte  und schiebt deren Vorderkante durch den Spalt  zwischen die Führungsrollen. Während dieser Bewe  gung verdeckt die unterste Karte die Schlitze<B>58</B> an der  Schneide 43, so     dass    der Sog am Spalt nicht an der  zweituntersten Karte wirken kann. Noch während die  Schlitze verdeckt sind, beginnt das Trennmesser, in  seine Ausgangsstellung zurückzukehren. Dabei wird  die nächste Karte durch den Sog an den Schlitzen<B>98</B>  auf den Block<B>92</B>     bzw.    die Platte<B>96</B> herabgezogen.

    Diese Karte wird nun von dem Block<B>92</B> gegen die  Vorderkante<B>106</B> der Stütze<B>38</B> zurückgezogen, so     dass     sie in     bezug    auf die     Trennmesserfläche   <B>100</B> genau  ausgerichtet ist. Dieser Vorgang ist in der     Fig.   <B>6</B> dar  gestellt.  



  In der     Fig.    2 verdeckt die unterste Karte noch die  Schlitze für die zweitunterste Karte und diese liegt an  der Basis der Vorderkante<B>106,</B> bereit für den nächsten  Kartenumlauf. Dieser beginnt, sobald die erste Karte  den Spalt verlassen hat.  



  Wenn die unterste Karte mit ihrer Hinterkante die  Schneide 43 passiert hat, wird die Vorderkante der  nächsten Karte dem Sog ausgesetzt, der vor dem Spalt  auftritt, und damit kann das Trennmesser beginnen,  diese Karte den ersten Transportrollen zuzuführen.  Solange der Sog am Spalt noch abgeschirmt ist, kann  er die Ausrichtung der folgenden Karte gegen die  Stützen<B>38</B> nicht beeinflussen. Der Sog erzeugt jedoch  einen Zug an der Karte, wenn er nicht abgeschirmt ist.  Dieser Zug trägt aber nicht zur Vorwärtsbewegung der  Karte bei, im Gegenteil, die Karte wird zurückgehal  ten, bis sie von der     Trennmesserfläche    berührt wird.

    Die     Trennmesserfläche   <B>100</B> ist in ihrer rückwärtigen  Stellung von der hinteren Kante der Karte ein wenig  entfernt, was durch den auf die Vorderkante der Karte  wirkenden Sog erreicht wird und auf dem Schlupf  zwischen der Oberfläche des Blockes<B>92</B> und der Karte  während der Beschleunigung beruht. Die Saugkraft am  Spalt ist genügend gross, die Karte an den Stützen<B>38</B>  zurückzuhalten, bis sie von der     Trennmesserfläche   <B>100</B>       erfasst    wird. Dadurch wird die hintere Kante der Karte  in     bezug    auf die     Trennmesserfläche   <B>100</B> nochmals  genau ausgerichtet.

   Der an der Oberfläche der Karte  in der Nähe des hinteren Randes derselben wirkende  Sog sichert die richtige Lage der Karte auf dem Block  <B>92</B> im Zeitpunkt des Angriffs des Trennmessers. Die    zeitliche Steuerung der Abdeckung und     Nicht-Ab-          deckung    der Saugöffnungen in Korrespondenz mit der  Vor- und Rückwärtsbewegung des Trennmessers ist  besonders wichtig, da die Bremswirkung nur bei dessen  Vorwärtsbewegung auftreten darf.  



  Wenn daher eine Karte gewölbt ist und ihre Ecken  normalerweise die Tendenz haben würden, sich über  die     Trennmesserfläche   <B>100</B> zu schieben, wirkt der Sog  auf den dem hinteren Rand benachbarten Teil der  Karte, zieht diesen auf den Block<B>92</B> herab und bringt  ihn somit in die gewünschte Lage zur     Messerfläche.     Durch die     Rückhaltewirkung    des am Spalt wirkenden  Sogs gleitet die Karte gegen die Vorderkanten<B>106</B> der  Stützen<B>38</B> zurück. Dadurch wird eine Berührung längs  einer Linie zwischen der     Trennmesserfläche    und der  Kartenkante herbeigeführt. Diese genaue Ausrichtung  ergibt eine geringere Beschädigung und erlaubt eine  grössere Beschleunigung der Karte.

   Damit ergibt sich  automatisch eine längere Lebensdauer der Karten.  



  Die Anwendung der beschriebenen Mittel für das  Anziehen und Ausrichten der Karten in den kritischen  Bereichen des Spaltes und des Trennmessers erübrigt  die Verwendung von Gewichten auf dem Kartenstapel  im Magazin.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Einrichtung zum Vereinzeln von eine Aufzeichnung tragenden Karten, welche in einem Magazin aufge stapelt sind, diesem mittels eines Trennmessers einzeln entnommen und durch einen Spalt gegen die Führungs rollen bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Entnahme der untersten Karte des im Magazin (12) eingelegten Kartenstapels (14) die nächstfolgende Karte bei der Rückbewegung des Trennmessers<B>(16)</B> zum Anschlag gegen Vorder kanten<B>(106)</B> von Magazinstützen<B>(38)</B> bewegt wird, um die hintere Kante der Karte mit der Angriffsfläche <B>(100)</B> des Trennmessers parallel zu richten.
    <B>UNTERANSPRUCH</B> Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückbewegung der der unter sten Karte folgenden Karte zu ihrem Anschlag gegen die Magazin'stützen <B>(38)</B> während der Rückbewegung des Trennmessers<B>(16)</B> unter dem Einfluss von An ziehungsmitteln (z. B. eines Sogs) erfolgt, durch welche die Karte an ihrem hinteren Rande gegen die Deckplatte <B>(96)</B> des Trennmessers und an ihrem vorderen Rande gegen die Führungsfläche<B>(56)</B> eines in die Grundplatte (46) des Magazins eingesetzten Blockes<B>(52)</B> unmittelbar vor die den Spalt begrenzende Schneide (43) gezogen wird.
CH8237259A 1958-12-30 1959-12-28 Einrichtung zum Vereinzeln von eine Aufzeichnung tragenden Karten CH379175A (de)

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US786665A US3002750A (en) 1958-12-30 1958-12-30 Card feed interruption
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