CH378995A - Elektromechanischer Wandler - Google Patents

Elektromechanischer Wandler

Info

Publication number
CH378995A
CH378995A CH1015260A CH1015260A CH378995A CH 378995 A CH378995 A CH 378995A CH 1015260 A CH1015260 A CH 1015260A CH 1015260 A CH1015260 A CH 1015260A CH 378995 A CH378995 A CH 378995A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
electromechanical converter
converter according
armature
differential
electromechanical
Prior art date
Application number
CH1015260A
Other languages
English (en)
Inventor
Spaelti Alfred Dr Dipl-Ing
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Landis & Gyr Ag filed Critical Landis & Gyr Ag
Priority to CH1015260A priority Critical patent/CH378995A/de
Priority to FR867134A priority patent/FR1294445A/fr
Priority to BE606219A priority patent/BE606219A/fr
Publication of CH378995A publication Critical patent/CH378995A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release

Landscapes

  • Electromagnets (AREA)

Description


      Elektromechanischer        Wandler       Die     Edindüng    bezieht sich: auf     ei@nie        Anordnung,     die bereits. bei einer     sehr    geringen     elektrischen    Lei  stung     dle    Auslösung     seines        Schaltmechanismus    be  wirkt.  



  Elektromechanische Wandler,     d.    h.     Anordnun-          gen,        die        bei        einer        bestimmfien        ihnen    zugeführten.     eIek-          trIschen    Leistung eine mechanische     Leistung    erzeu  gen und     diese        mittel-    oder     unmittelbar    auf     eine        nme-          chanische        Vorrichtung,    z.

   B. einen Schalter, übertra  gen, :sind-     bekannt.    Insbesondere sei :herbei auf     In-          stallations:sel'bstschalter        verwiesen,    die ausser     einem          elektromagnetischen        Momentanauslöser    und einem       thermischen    Auslöser auch ein Differentialrelais     auif-          wei:

  sen.    Während     dien        erstgenannte    Auslöser     einen     Schalter bei     Leitungskurzschluss    ausschaltet, betätigt  der thermische Auslöser einen Schalter bei einer an  dauernden     kleinen        Überlast.    Das     Differentialrelais     hingegen -bewirkt die     Auslösung    eines Schalters bei       asymmetrischem        Stromfluss    gegen     Erde,        dier    entweder  durch     :einen        Stromdiebstahl        :

  oder    durch einen Isola  tionsdefekt verursacht wird.     Ahle    diese     angeführten          Schaltmittel',    deren     Kriterium.    gegenüber anderen  Schaltelementen in augenfälliger Weise jeweils in der       für        den,    auszulösenden Schaltvorgang notwendigen       Stromstärke    gegeben     isst,        arbeiten    nach dem Prinzip       eines        elektromechanischen        Wandlers.    Während nun       die    Auslösung des dem     Momentauslöser    bzw.

   dem  thermischen     Auslöser.        zugeoirdneten    Schabers ohne       Schwierigkeiten    vor sich geht, standen der sicheren  Auslösung :eines     Schalters    durch das.     Differentialrelais     .in     mechanischer    und     elektrischer    Art     Hindernisse          entgegen,    :

  so vor allem bei     Installationsselbs,tschal-          tern    für verhältnismässig grosse     Nennstromstärken,    da  die     Austösung    dies Schalters durch     das        Differential-          relais        bereits    bei einer     Stromstärke        erfolgen        sollte,

            die        höchstens        10%        des        Nennstromes        beträgt.        Es        ist     daher     verständlich,        da'ss    das     Differenitialrelais    elek-         trisch    wie auch     mechanisch    ausserordentlich     empfind-          lich    sein musste.

   Da :eine     Steigerung        dier        elektrischen          Empfindlichkeit,    die nur durch eine Vergrösserung  der     für    den     Nennstrom:        bemessenen        Differentialwick-          lungen    zu :

  erreichen     ist,    wegen dies beschränkt zur       Verfügung        stehenden    Raumes     praktisch        nicht        ver-          wirklicht    werden konnte, hat man, um die mecha  nische     Empfindlichkeit    des     Relais    zu,     steigern,

      dessen       Anker    als     Schwinganker        ausgebildet.        Dieser    ist dem       Magnetfeld    des     in    die     Stram@leitungen    des Schalters       eingeschalteten        Differentialrelais    derart     ausgesetzt,     dass per bei asymmetrischer     Stromentnahme    in Schwin  gung gerät und dadurch, auf einen     Auslöschebel        ei;

  n          wi(rkend',    die Kontakte eines,     Schalters    öffnet.     Dias        die          Ansprechgrenze    derartiger     Differentialrelais    bei etwa  0,5     bis    1 A     liegt,    wurde es nun erst möglich,     einen          verhältnismässig    viel Kraft benötigenden mechani  schen Vorgang durch     geringe        :elektrische        Energie     und ohne     Verwendung    :

  einer     Hilfskraft        auszulösen.     



       Neuerdings        wird    nun die Forderung     gestelk,    dass  durch das     Dmfferential@nelals.    auch Personen vor Be  rührung     stromführender    Teile     geschützt    werden. sol  len.

   Aus diesem     Grunde    ist es:     erforderlich,    die     An-          sprechempfindiichkeit        dieser        Relais        derart    zu stei  gern, dass sie     bereits    bei einer Stromstärke;

   von 10  bis 40     mA    ansprechen und     dien    Schaltvorgang     .aus-          lösen.        Einre        dierartige        Empfindlichkeit        lässt    sich jedoch       bei:        Differentiallrelals    unter     Beibehaltung        ihrer    übli  chen     Dimensionen    nicht mehr erreichen, und es     wird     daher ein von     der    :

  gebräuchlichen     Ausführungsform     des Differentialrelais abweichender     e1.ektromagnel-          scher    Wandler vorgeschlagen, der     selbst        !bei        geringen          räumlichen        Abmessungen    eine     wesentlich    höhere  elektrische     Empfindlichkeit        aufweist    als ein     Diifferen-          ti!a-Jschallter        gleicher    Grösse.  



  Gemäss der     Erfindung    wird dies. dadurch     terrescht,     dass der     elektromechanische    Wandler aus     einem    po-           la-rhmerten        Magnetsystem    und einem     Diifferentialtrans.-          formatorbesteht.     



  Die     Erfindung    ist in der Zeichnung anhand zweier       Ausführungsbeispiele    näher     veranschaulicht.     



  Es zeigen!:       Füg.    1     leinen        el'ektromechaniischen        Wandler    als       Tauchspulensys.tem    .und       Fig.    2     leinen        elektromechanischen        Wändler    als       Schwingankersystem    ausgebildet.  



  In der     Fig.    1 ist     .mit    1 ein     Permanentmagnet    be  zeichnest,     in;    dessen magnetischem Feld sich     eine     Tauchspule 2 bewegt, auf     deren        :

  Spulenkörper    3 eine       Blatgeder    4     befestigt        isst.    Die     Tauchspule    2 wird von       einer        Terbiärwicklung    5 eines     Differentiakransforma-          tors    6     gespeist.    Die Masse der Tauchspule 2 und die       Bfattfederkonstante    sind     hierbei    auf die Frequenz  der     Speisespannung        abgestimmt,    z. B. 50 Hz.

   Damit  lassen sich entsprechend der Güte des Resonanz  systems wesentlich grössere Schwingamplituden der  bewegbaren Teile, d. h. der Tauchspule 2 und der       Blattfeder    4,     erzielen:    als bei     nicht        abgestimmten    Sy  stemen.

       Physikalisch    gesehen hat das im     weiteren    zur  Folge,     dass    die     elektrische    Energie über eine     be-          stimmte    Zeit     integriert    wird, um zu einem     bestimm-          fien    Zeitpunkt als mechanische Energie verfügbar zu  sein, so     dläss        eine    derart aufgebaute Anordnung bei  Aufwendung nur sehr geringer     elektrischer        Leistung     eine mechanische Leistung erzeugen und diese     mittel-          ,

  oder        unmittelbar    auf eine mechanische     Vorrichtung,          .beispielsweise    zur Auslösung     eines    Schaltvorganges.,       übertragen    kann.

       Diese        mechanische        Vorrichtung    be  steht bei der     vorliegenden        Anordnung    aus     einem    um  eine     Achsre    7 drehbar gelagerten     doppelarmigen        Au,s-          lösehebel    8, dessen linker     Hebelarm    eine     :

  um    .eine  Achse 9 drehbar     gelagerte    und unter der     Wirkung     einer     Zugfeder    10 stehende Nase 11     eines    weiter  nicht dargestellten     Schaltermechanismus    am Aus  schwenken in :der Pfeilrichtung A     hindert.    Das freie  Ende des     urechten        Hebelarmes    des     Auslösehebels    8  ist     zu        einem    Anschlag 12 ausgebildet, der in     geiri:n-          gem    Abstand über der Blattfeder 4     ;

  liegt.    Diese Lage  wird durch     leine    Stellschraube 13 im     Zusammenwir-          ken    mit     -einer        Fedier    14 festgelegt. Die     Zugkraft    der       Feder    14 ist     dabei    so schwach,     dass    sie     die    Reibung,  die     zwischen    der Nase 11 und dem Hebelende     beim          Anliegen    der Nase 11 an letzterem     entsteht,    nicht       überwinden    kann,

   so     däss    sie     funktionsmässig    nur da  für     vorgesehen        eist,    um nach der Auslösung dies     Schal-          terrnechanismus    den     Auslösehebel    8 wieder in     seine     Ausgangslage zurückzubringen.  



  Die Wirkungswelse dieser     Einrichtung    ist fol  gende:     Wird    der Tauchspule 2 von der     Tertiärwick-          lung    5 des     Differentialtransformators    6 ein Strom zu  geführt,     beginnt        die    Tauchspule 2 zu     schwingen.    Die  Schwingungen des auf die     Frequenz    der     Speisespan-          nung        abgestimmten    Systems sind sehr     stark,

      so     dass     die Feder 4     allsbald        kräftig    an den     Anschlag    12  schlägt,     wodurch    der     AusläsieheheD    8     angehoben    und       über        seinen    Drehpunkt 7     geschwenkt    wird, so dass  sich     sein        als    Sperre für die Nase 11 wirkendes Ende    nach abwärts bewegt und die Nase 11 freigibt.

   Diese  wird     nun    durch die     Federkraft    der Feder 10 in der       Pfelrichbung    A bewegt, wobei     ein    Schaltvorgang aus  gelöst wird. Durch diese     Anordnung    ist es also     mög-          ich,        mit    sehr     geiningeir        eliektinischar    Leistung einen       Schaltvorgang        mechanisch        auszulösen,    wobei der       hierfür        vorgesehene        Schaütermechanismus,    um ,

  seiner  =Selbstauslösung     -bei    Erschütterungen vorzubeugen,  nur mit     einem        bestimmten        Kraftaufwand    betätigt       werden    kann.  



  In     dIer        Füg.    2 ist der     elektromechanische        Wandler     als     ein        Schwngankersystem        gezeigt,    das aus.     einem          zungenförmigen        Anker    15, zwei     Permanentmagneten     16, 17, zwei Polschuhen 18, 19 und     ieiner        Erreger-          spule    20, die     über    zwei     Anschlussklemmen    21, 22 an  einer     Tertiärwickl:

  ung        ieines    hier nicht gezeichneten       Differentialtransformators    angeschlossen ist,     besteht.     Das     eigentlhche,    auf eine     mechanische        Vorrichtung          einwirkende    System ist auch hier eine polarisierte  Anordnung, bei dem der     zungenförmige    Anker 15       r        ni        U,        Sieb        mein,

          einen        Ende        zwischen        den        in        Serie        ge-          schalteten        Permanentmagneten    16, 17     'befestigt        ist.     Sein übriger     Teil    befindet     sich    in der neutralen Zone,  d. h.

       @er        verläuft    in der     symmetrischen    Längsachse       x-x    der     Erregerspule    20 und Ist .gegen sein oberes,  freies Ende zu von den     Polschuhen    18, 19     jeweils          gleich    weit     entfernt.        Seine        Einspannung    ist     jedoch,     mechanisch     derart    fest,     d'ass    seine     Lage    in der neu  tralen Zone stabil ist.

   Die Masse des     Ankers    15 und.'  ,seine     Federkonstante        sind        hierbei        iso        abgestimmt,     dass seine     Eigenfrequenz    der Frequenz der Speise  spannung     entspricht,    z. B. 50 Hz.

   Bei Speisung Bier       Enregexspule    20     mit    der der     Tertiärwi!cklung    dies     Dnf-          ferentlafransformators        entnommenen    Leistung     be-          ginnt    der Anker 15     üm        Rhythmus    von 50 Hz zu       schwingen.    BeiRTI ID="0002.0234" WI="20" HE="4"LX="1437" LY="1666">  entsprechend    starken     Schwingungen     des Ankers 15     wirkt    dieser auf eine     mechanische          Vorrichtung     <RTI  

   ID="0002.0239">   ein,,    durch dis ein     Schaltvorgang    aus  gelöst werden     kann.    Diese mechanische     Vorniehtung     ist     iAufbau    und in der Funktion die     gleiche,    wie  sie schon     in    der     Fig.    1     beschrieben    wurde,

       nur        dass          nunmehr    der     Ausl'ösehebel    8     durch    einen     zungenför-          milgen        Anker    15     betätigt    wird. Demgemäss sind auch  die die     mechanische        Vorrichtung        betreffenden    Be  zugszeichen die     gleichen        wie    die der     mechanischen          Vorrichtung    in der     Fig.    1.  



  Der grosse Vorteil. des     polarisierten        Schwinganker-          systems    gegenüber einem     nichtpolarisierten    liegt vor       allem    in der grossen     Ansprechempfmndilmchkeit        dieser     Anordnung bei     geringer    Stromstärke, da     bekanntlich     beim     poparisierten    Magnetsystem die     Kraftwirkung     auf .dien Anker zur     Erregerstromstärke    proportional  ist,

       während    bei     unpolarisierten    die     Kraftwirkung     auf den     Anker    mit dem     Onadrat    der Erregerstrom  stärke     verläuft.     



  Anhand     der    beiden     Ausführungsbeispiele    ist nun  gezeigt     worden,        dass    durch     die        sinnvolle    Verknüp  fung der     Vorteile,    die     bei;    der Anwendung     eines        po-          laris.ierten    Magnetsystems und durch die Verwcn:-      Jung eines     Differentialtransformators:

      gegeben sind,  ohne     besondere    Aufwendungen     ein    elektromechani  scher     Wandher        entstanden    ist, der sich     in    bezug auf  seine     Ansprechempfindlichkeit    und sein Leistungsver  mögen weit von den bisher     bekannten    Anordnungen       distanziert.    Während     nämliich        einers@efits    durch die  Anwendung dies     polainüsmeirben        Magne:

  tsysitems        bereits     bei     einem    sehr kleinen     Speiisesrorom        eiüe        kräftige    me  chanische     Leistung    abgegeben wird, ist es     anderseits     durch die Anwendung     eines        Differentialtransforma-          tors    erst     möglich,

          einen        Differenzstrom    aus     zwei     oder     mehmeiren        milbeinamder        zu        vergleichenden        Strö-          men    bis auf wenige     mA    herab zur Steuerung     dies          polarisierten        Magneitsystems,        zu    herhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektromechanischer Wandler, dadurch gekenn zeichnet, daiss er aus einem polarisierten Magnet system und einem Differentialtransformator bestieht. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektromechanischer Wandler nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dass polari sierte Magnetsysteme ein Tauchspulensystem ist.
    2. Ellektromechanmscher Wandler nach Patent anspruch, und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, ctäss am Spulenkörper (3) der Tauchspule (2) eine Blattfeder (4) befestigt ist.
    3. Elektromechanischer Wandler nach Unter anspruch 2, dadurch .gekennzeichnet, dass die Masse der Tauchspudie und die Blatfièderkonsitante auf die Frequenz der Sipelsespannung abgestimmt slsnd. 4. Elektromechanvschez Wandler nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das poliari- sier te Magnetsystem:
    ein Schwingankersystem ist. 5. Elektromechanischer Wandler nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse des Ankers (15) und seine Federkonstante auf diie Frequenz der Speisespannung abgestimmt sind.
CH1015260A 1960-09-08 1960-09-08 Elektromechanischer Wandler CH378995A (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1015260A CH378995A (de) 1960-09-08 1960-09-08 Elektromechanischer Wandler
FR867134A FR1294445A (fr) 1960-09-08 1961-07-06 Transformateur électro-mécanique
BE606219A BE606219A (fr) 1960-09-08 1961-07-17 Transformateur électro-mécanique

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1015260A CH378995A (de) 1960-09-08 1960-09-08 Elektromechanischer Wandler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH378995A true CH378995A (de) 1964-06-30

Family

ID=4359930

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1015260A CH378995A (de) 1960-09-08 1960-09-08 Elektromechanischer Wandler

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE606219A (de)
CH (1) CH378995A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE606219A (fr) 1961-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE460437C (de) Schutzschalter fuer Mehrphasenstromnetze
CH378995A (de) Elektromechanischer Wandler
EP0148112B1 (de) Schalter mit einem selektiv arbeitenden Auslöser
DE666977C (de) Elektrisches Schaltgeraet mit zusaetzlicher Schnellausschaltung
AT233100B (de) Elektromechanischer Wandler
AT243351B (de) Elektrischer Leistungsschalter mit magnetischen, als Tauchankermagnet ausgeführten Schnellauslösern und Wärme-(Bimetall) Auslösern
CH161679A (de) Uberstromschalter für Gleichstrom.
DE961814C (de) Elektromagnetische Verriegelungseinrichtung fuer elektrische Schalter, insbesondere Trennschalter
DE902751C (de) Selbsttaetige Verriegelungseinrichtung fuer elektrische Schalter, insbesondere Trennschalter
CH378996A (de) Elektromechanischer Wandler mit mechanischer Verstärkerwirkung
DE506067C (de) Elektromagnetischer Schalter mit zwei zu einem gemeinsamen Magnetsystem gehoerenden Ankern
AT320059B (de) Astabile elektronische Multivibratorschaltung mit einem Relais
DE850021C (de) Elektrischer Unterbrecher mit elektromagnetischer Ausloesevorrichtung
DE457069C (de) Schnellausschalter mit Ausloesespule und Haltespule
DE2122815B2 (de) Anordnung zum durchschalten des sich gerade aus der ruhelage bewegenden ankers eines elektromagnetischen schaltgeraetes, insbesondere eines schuetzes
DE1014446B (de) Verschwenkbarer Blendschutz gegen stoerendes Licht, insbesondere fuer Kraftfahrer
DE1129235B (de) Elektromagnetisches Relais
AT112896B (de) Schnellausschalter mit Auslösespule und Haltespule.
DE294542C (de)
AT129063B (de) Fernbedienungsanlage zur Steuerung verstellbarer Organe und Rückmeldung der Steuerbewegungen.
AT123633B (de) Schalter.
CH380820A (de) Elektromechanischer Wandler mit mechanischer Verstärkerwirkung
AT205098B (de) Elektromagnetisches Relais zur Betätigung des Auslösers von Schaltervorrichtungen
DE530556C (de) Periodischer Stromunterbrecher fuer Eisenbahnblinklichtsignale
DE255396C (de)