CH376592A - Schaltvorrichtung mit Signallampe an einem Elektroherd - Google Patents

Schaltvorrichtung mit Signallampe an einem Elektroherd

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CH376592A
CH376592A CH8088159A CH8088159A CH376592A CH 376592 A CH376592 A CH 376592A CH 8088159 A CH8088159 A CH 8088159A CH 8088159 A CH8088159 A CH 8088159A CH 376592 A CH376592 A CH 376592A
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CH
Switzerland
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switch
switches
switching device
switched
spring
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Application number
CH8088159A
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English (en)
Inventor
Suchert Herbert
Detterbeck Heinrich
Original Assignee
Siemens Elektrogeraete Gmbh
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/161Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising light emitting elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
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    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • HELECTRICITY
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Description


  Schaltvorrichtung mit     Signallampe    an einem Elektroherd    Für den dauernden Gebrauch eines Elektroherdes,  insbesondere im Haushalt ist es von besonderem Vor  teil, wenn bei Nichtgebrauch des Herdes eine Kon  trolle vorhanden ist, ob alle Heizstellen ausgeschaltet  sind. Dies lässt sich z. B. in der Weise verwirklichen,  dass mit jedem     Heizstellenschalter    ein Signalschalter  verbunden ist und dass neben jedem Bedienungsknopf  der     Heizstellenschalter    eine Signallampe vorhanden  ist, welche erst erlischt, wenn die betreffende     Heiz-          stelle    ausgeschaltet ist. Es liegt auf der Hand, dass  der dafür benötigte Aufwand an Schaltern, Lampen  und Schaltmaterial verhältnismässig gross ist.  



  Die Erfindung, welche eine Schaltvorrichtung mit  Signallampe an einem Elektroherd betrifft, löst diese  Aufgabe dadurch, dass ein Signalschalter, welcher  eine Signallampe ein- und ausschaltet, in Stellung   Aus  von     Heizstellenschaltern    durch ein mit einer  Feder versehenes Zwischenstück ausgeschaltet ist, und  dass das Zwischenstück den Signalschalter einschaltet,  wenn mindestens ein     Heizstellenschalter    eingeschaltet  wird.  



  Das Zwischenstück kann z. B. aus einem mit einer  Feder versehenen Kulissenschieber oder auch aus  einem an einer mit einer Feder versehenen Welle  befestigten Hebel bestehen.  



  Dies lässt sich z. B. in der Weise durchführen, dass  bei Verwendung von Drehschaltern für die     Heiz-          stellen    der Kulissenschieber     Ausnehmungen    besitzt,  in welche die Schalterknebel (oder ihre Verlängerun  gen) der     Heizstellenschalter    derart eingreifen, dass  der Kulissenschieber gegen die Kraft seiner Feder  vom Signalschalter weggezogen wird, sobald ein oder  mehrere     Heizstellenschalter    eingeschaltet sind.  



  Ein anderes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass  bei Verwendung von Schiebeschaltern für die     Heiz-          stellen    die Schieber der     Heizstellenschalter    um eine  gemeinsame, mit einer Nut versehene Welle drehbar    sind, wobei jeder Schieber mit einem Nocken derart  in die Nut eingreift, dass die Welle gegen die Kraft  ihrer Feder verdreht wird, sobald wenigstens ein       Heizstellenschalter    eingeschaltet ist.  



  Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich  aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung  dargestellten Ausführungsbeispiele, wobei       Fig.    1 die Anwendung eines Kulissenschiebers  bei Verwendung von Drehschaltern für die     Heizstel-          len    wiedergibt, während       Fig.2    die Anwendung einer Welle mit Nut er  läutert, um welche die Schalterarme bei Verwendung  von Schiebeschaltern für die Heizstellen drehbar  sind.  



  In     Fig.    1 sind für fünf Heizstellen fünf Drehschal  ter vorgesehen, deren Knebelverlängerungen 1<B>...</B> 5  so ausgebildet sind, dass sie in die     Ausnehmungen    6,  7, 8, 9, 10 eines Kulissenschiebers 11 eingreifen,  welcher durch eine Feder 12 so gegen einen Signal  schalter 13 gedrückt wird, dass die mit dem Signal  schalter verbundene einzige Signallampe 14 ausge  schaltet ist.  



  Wenn auch nur ein einziger Schalterknebel ver  dreht wird (das heisst, wenn eine einzige     Heizstelle     eingeschaltet ist), wird der Kulissenschieber gegen  die Kraft der Feder 12 von dem Signalschalter 13  abgezogen, so dass der Signalschalter 13 schliesst und  die einzige, z. B. an der Frontplatte des Herdes ange  brachte Signallampe 14 einschaltet. Die beschriebene  Schaltvorrichtung arbeitet demnach in der Weise, dass  die einzige Signallampe nur dann erlischt, wenn  sämtliche Heizstellen     ausgeschaltet    sind.  



  In     Fig.    2 handelt es sich um vier Heizstellen, die  durch Hochdrücken der Schieber 20, 21, 22 und 23  eingeschaltet werden. Die Schieber sind um eine  gemeinsame Welle 24 drehbar, welche mit einer Nut  25 versehen ist. Dabei greifen die Schieber 20, 21,      22, 23 mit Nocken 26, 27, 28 und 29 derart in die  Nut ein, dass die Welle gegen die Kraft einer Feder  30 verdreht wird, wenn mindestens ein Schieber nicht  in der Stellung  Aus  steht. An der Welle 24 ist  ein Hebel 24a befestigt, welcher mittels eines Zwi  schenorgans 31 den Signalschalter 32 ausschaltet,  wenn sämtliche Schieber in der Stellung  Aus  stehen,  und einschaltet, wenn wenigstens ein     Heizstellen-          schalter    eingeschaltet wird. Der Signalschalter 32  schaltet eine einzige, z.

   B. an der Schalterplatte 33 des  Elektroherdes angebrachte Signallampe 34 ein und  aus.  



  Die Wirkungsweise der in     Fig.2    dargestellten  Schaltvorrichtung ist demnach derart, dass die Signal  lampe nur dann erlischt, wenn sämtliche Schieber  20, 21, 22, 23 in der Stellung  Aus  stehen.  



  Die Welle 24     (Fig.    2), um welche sich die Schalt  arme der Schiebeschalter drehen, wird vorteilhafter  weise gleichzeitig als Drehpunkt für die Antriebs  hebel 35, 36, 37, 38 benutzt, welche die eigentliche       Heizstellenschalter    betätigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltvorrichtung mit Signallampe an einem Elektroherd, welche anzeigt, dass mindestens eine Heizstelle des Herdes eingeschaltet ist, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Signalschalter (13, 32), welcher eine Signallampe (14, 34) ein- und ausschaltet, in Stellung Aus von Heizstellenschaltern durch ein mit einer Feder versehenes Zwischenstück ausgeschaltet ist, und dass das Zwischenstück den Signalschalter (13, 32) einschaltet, wenn mindestens ein Heizstellen- schalter eingeschaltet wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück aus einem mit einer Feder versehenen Kulissenschieber (11) be steht. 2.
    Schaltvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück aus einem an einer mit einer Feder (30) versehenen Welle (24) befestigten Hebel (24a) besteht. 3. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenschieber (11) Ausnehmungen (6, 7, 8, 9, 10) besitzt, in welche Schalterknebel der Heizstellen- schalter derart eingreifen, dass der Kulissenschieber gegen die Kraft seiner Feder (12) vom Signalschalter (13) weggezogen wird, sobald ein oder mehrere Heizstellenschalter eingeschaltet sind. 4.
    Schaltvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, mit Schiebeschaltern als Heizstel- lenschalter, dadurch gekennzeichnet, dass die Schie ber (20, 21, 22, 23) der Heizstellenschalter um eine gemeinsame, mit einer Nut (25) versehene Welle (24) drehbar sind, wobei jeder Schieber (20, 21, 22, 23) gegen die Kraft einer Feder (30) verdreht wird, sobald wenigstens ein Heizstellenschalter eingeschaltet ist.
CH8088159A 1958-11-28 1959-11-20 Schaltvorrichtung mit Signallampe an einem Elektroherd CH376592A (de)

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