CH376302A - Pendelvibrator - Google Patents

Pendelvibrator

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Publication number
CH376302A
CH376302A CH363760A CH363760A CH376302A CH 376302 A CH376302 A CH 376302A CH 363760 A CH363760 A CH 363760A CH 363760 A CH363760 A CH 363760A CH 376302 A CH376302 A CH 376302A
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CH
Switzerland
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pendulum
conical
rolling
path
vibrator
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Application number
CH363760A
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English (en)
Inventor
Suhner Willy
Original Assignee
Suhner Willy
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
    • E04G21/08Internal vibrators, e.g. needle vibrators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description


      Pendelvibrator       Die Erfindung betrifft einen     Vibrator    mit einem  in einem     Pendelwälzlager    aufgehängten, an seinem  freien Ende eine     kegelige        Innenwälzbahn    aufweisen  den, durch eine biegsame Welle angetriebenen Kegel  pendel und einem in die     kegelige        Innenwälzbahn    hin  einragenden, eine     kegelige        Aussenwälzbahn    aufweisen  den, im Gehäuse festen Wälzzapfen.  



  Es ist allgemein bekannt, dass     Pendelwälzlager    nur  sehr wenig     Axialbelastung    aufzunehmen vermögen.  Man sucht deshalb nach Mitteln, um die bei solchen       Vibratoren    auftretende     Axialkomponente    des     Wälz-          bahndruckes    zu kompensieren.  



  Es sind solche     Pendelvibratoren    bekanntgeworden,  bei denen der     Axialdruck    dadurch kompensiert wer  den soll, dass die Scheitel der beiden Wälzbahnen  nicht zusammenfallen, wobei ein     Schraubungseffekt     mit axialer Kraftwirkung auftritt. In     Fig.    1 der bei  liegenden Zeichnung ist ein solcher bekannter Pendel  vibrator im Längsschnitt dargestellt. Im Gehäuse 1  ist mittels eines Pendellagers 2 der Pendelschaft 3  gelagert, an welchem sich der eine     kegelige        Innen-          wälzbahn    aufweisende     Pendelrollkörper    4 befindet.

    Die in das Gehäuse 1 eingesetzte     Vibratornadelspitze     5 ist auf der Innenseite als fester Wälzzapfen 6 aus  gebildet, dessen     kegelige        Aussenwälzbahn    in die       Innenwälzbahn    des     Pendelrollkörpers    4 hineinragt.  Der Schwingungsmittelpunkt 7 des Pendelschaftes 3  liegt bei Annahme eines genügend starren Pendel  schaftes 3 im Zentrum des Pendellagers 2. 8 ist die       Berührungsmantellinie    der     Wälzkegel    zwischen dem       Pendelrollkörper    4 und dem     Wälzzapfen    6.

   Ferner ist  9 der Scheitel der     kegeligen        Aussenwälzbahn    des  festen Wälzzapfens und 10 der Scheitel der     kegeligen          Innenwälzbahn    des beweglichen Kegelpendels. Durch  die Verlegung des Scheitels 9 der     kegeligen        Aussen-          wälzbahn    auf die dem Wälzzapfen 6 abgewandte Seite  des     Schwinp-un2smittelpunktes    7 soll hier eine kom-         pensierende        Axialkraft    erzeugt werden.

   Wie leicht  ersichtlich ist, liegt hierbei der Scheitel 10 des be  weglichen Wälzkegels in axialer Ausdehnung zwi  schen dem Schwingungsmittelpunkt 7 und dem Schei  tel 9 der     kegeligen        Aussenwälzbahn,    so dass die       Schraubungskraft    die schädliche Druckkomponente  nicht kompensiert, sondern verstärkt. Um die ge  wünschte     Schraubungskraftrichtung    hervorzurufen,  müssten die beiden     Wälzkegelscheitel    9, 10 auf der  dem Wälzzapfen 6 zugewandten Seite des Schwin  gungsmittelpunktes 7 liegen. Dabei würde aber der  Öffnungswinkel der festen     Aussenwälzbahn    und  mit diesem die axiale Druckkomponente steigen.  



  Gemäss der Erfindung ist bei einem     Pendelvibrator     der erwähnten Art die     kegelige        Aussenwälzbahn    des  festen Wälzzapfens gegen den Mittelpunkt der Pen  delschwingung hin geöffnet. Man kann zu dieser  Anordnung dadurch gelangen, dass man bei dem  beschriebenen bekannten     Pendelvibrator    den     öff-          nungswinkel    der     kegeligen        Aussenwälzbahn    des festen  Wälzzapfens allmählich verkleinert denkt.

   Die       Schraubungskraft    behält     ihr    Vorzeichen auch dann  bei, wenn der Öffnungswinkel das Vorzeichen wech  selt, während die     Axialkomponente    des Rollbahn  druckes beim Nulldurchgang verschwindet und eben  falls das Vorzeichen wechselt. Wenn der     öffnungs-          winkel    der     kegeligen        Aussenwälzbahn    bei umgekehr  tem Vorzeichen wieder wächst, kann auch das Vor  zeichen der     kegeligen        Innenwälzbahn    des Kegel  pendels ändern, was jedoch für die Erfindung ohne  Bedeutung ist.

   Es konnte durch Versuche nachge  wiesen werden, dass bei     erfindungsgemäss    gegen den  Mittelpunkt der Pendelschwingung hin geöffneter       kegeliger        Aussenwälzbahn    des festen Wälzzapfens tat  sächlich ein Wert des Öffnungswinkels besteht, für  welchen sich die     Axialkräfte    gegenseitig aufheben,  und zwar in einem Gebiet. wo die durch die Scheitel-           verschiebung        hervorgerufene    Ungleichheit der     Wälz-          durchmesserverhältnisse    längs der Berührungsmantel  linie noch keine nachteilige Wirkung auf die Ab  nützungsverhältnisse hat.  



  In     Fig.    2 der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt. Im Gehäuse 11 ist mittels des Pendellagers 12  der Pendelschaft 13     gelagert,    an welchem der     Pendel-          rollkörper    14 angeordnet ist, in welchem die     kegelige          Innenwälzbahn    gebildet ist.

   Die in das Gehäuse 11  eingesetzte     Vibratornadelspitze    15 ist auf der Innen  seite als     Wälzzapfen    16 ausgebildet, an dessen Um  fang die     kegelige        Aussenwälzbahn    vorhanden ist, die  gegen den Mittelpunkt 17 der Pendelschwingung hin  geöffnet ist. 18 ist die Berührungslinie der     Wälzbah-          nen        zwischen    dem     Pendelrollkörper    14 und dem    Wälzzapfen 16. Die Scheitel der beiden     Wälzbahnen     liegen hierbei, wie durch Pfeile 19, 20 angedeutet,  ausserhalb der Zeichnungsfläche.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Pendelvibrator mit einem in einem Pendelwälz- lager aufgehängten, an seinem freien Ende eine kegelige Innenwälzbahn aufweisenden, durch eine biegsame Welle angetriebenen Kegelpendel und einem in die kegelige Innenwälzbahn hineinragenden, eine kegelige Aussenwälzbahn aufweisenden, im Gehäuse festen Wälzzapfen, dadurch gekennzeichnet,
    dass die kegelige Aussenwälzbahn des festen Wälzzapfens gegen den Mittelpunkt der Pendelschwingung hin geöffnet ist.
CH363760A 1960-03-31 1960-03-31 Pendelvibrator CH376302A (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH363760A CH376302A (de) 1960-03-31 1960-03-31 Pendelvibrator
ES0266503A ES266503A1 (es) 1960-03-31 1961-03-30 Dispositivo vibrador de pendulo
CH264465A CH443749A (de) 1960-03-31 1965-02-25 Pendelvibrator

Applications Claiming Priority (1)

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CH363760A CH376302A (de) 1960-03-31 1960-03-31 Pendelvibrator

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CH376302A true CH376302A (de) 1964-03-31

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ID=4260256

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FR2446683A1 (fr) * 1979-01-16 1980-08-14 Procedes Tech Const Vibrateur a mouvement hypocycloidal muni d'un corps pendulaire loge a l'interieur d'un element central d'un moteur electrique

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ES266503A1 (es) 1961-08-01

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