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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Doppelkegelrollen eines Schnecken-Drucklagers
und im einzelnen eine konische Oberflächenform von Doppelkegelrollen,
die als rollende Elemente in einem Schnecken-Drucklager verwendet
werden, das vorzugsweise zum Beispiel in einer Druckkraft-Stützstruktur
in einem Schneckenverdichter eingesetzt wird.
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STAND DER
TECHNIK
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Der
Schneckenverdichter ist eine Art von Rotationsverdichtern, und die
Fluidverdichtung ist fortlaufend, und im Vergleich mit den herkömmlichen Hubkolbenverdichtern
sind Drehmomentschwankungen und Vibrationen gering und ein hochtouriger
Betrieb ist möglich,
und folglich wird er gegenwärtig häufig angewendet.
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Diese
Kompressorenart hat eine Druckkraft-Stützstruktur, um einen Schneckenantrieb
zu ermöglichen.
Diese Stützstruktur
ist ein sogenannter Einbautyp, der integriert in den Verdichter
eingebaut wird, bildet aber eine Art Drucklager, und ein als Kugelkupplung
bekanntes, in einer solchen Position verwendetes, Lager ist bereits
als ein unabhängiges Maschinenteil
bekannt geworden.
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Jedenfalls
werden als rollende Elemente Kugeln, wie beispielsweise Stahlkugeln,
verwendet, und solche Kugeln werden im Punktkontaktzustand gestützt und
haben daher eine kleine Belastbarkeit und eine schlechte Haltbarkeit,
und sie können
einen Langzeiteinsatz unter den Bedingungen von hoher Drehzahl und
hoher Belastung nicht aushalten und haben Probleme in der Nutzungsdauer.
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In
dieser Hinsicht ist, wie in 4 gezeigt wird,
ein Schneckenverdichter mit mehreren Doppelkegel-Rollelementen (Doppelkegelrollen)
als Druckkraft-Stützstruktur
vorgeschlagen worden.
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Die
Schneckenstruktur des Verdichters wird, wie in der Zeichnung gezeigt
wird, gekennzeichnet durch Befestigen eines feststehenden Schneckenelements
(c) mit einem Spiralkörper
(b) in einem Gehäuse
(a), das ein Wirbel-Schneckenelement (e) mit einem Spiralkörper (d)
in Eingriff mit dem Spiralkörper
(b) stützt,
um sich so frei mit Hilfe einer Druckkraft-Stützstruktur (f) zu drehen oder
umzuwälzen, und
Antreiben und Koppeln des Wirbel-Schneckenelements (e) an eine nicht
gezeigte Antriebsquelle durch eine Antriebswelle (h) mit einem Kurbelzapfen (g).
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Diese
Stützstruktur
(f) wird, wie oben erwähnt,
als eine Art Drucklager geformt, und eine Vielzahl von Doppelkegelrollen
R, R, ... wird zwischen ein Paar von parallelen Laufringen (i),
(j) geschaltet, um so frei rollen zu können. Die Doppelkegelrollen
R werden in einem Paar von Taschen gehalten, bereitgestellt gegenüber den
Laufringen (i) bzw. (j) (siehe zum Beispiel Japanisches Offengelegtes
Patent Nr. 62-274113, Japanisches Offengelegtes Patent Nr. 7-119741).
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Durch
einen Rotationsantrieb des Kurbelzapfens (g) dreht sich das Wirbel-Schneckenelement
(e) oder rotiert, ohne sich auf dem feststehenden Schneckenelement
(c) umzuwälzen,
und das von einer Ansaugöffnung
(nicht gezeigt) eingesaugte Fluidgas wird in einer zwischen den
Spiralkörpern
(b, d) gebildeten Verdichtungskammer verdichtet und aus einer Ableitungsöffnung (nicht
gezeigt) abgeleitet.
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In
diesem Fall führen
die in den Taschen der Laufringe (i, j) gefangenen Doppelkegelrollen
R Rollbewegungen in den Taschen aus, um ein relatives und glattes
Wirbeln der beiden Laufringe (i, j) zu sichern und eine relative
Rotation der beiden Laufringe (i, j) anzuhalten (Rotation des Wirbel-Schneckenelements
(e)).
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Bei
der Druckkraft-Stützstruktur
(f), die solche Doppelkegelrollen R, R, ... verwendet, wird die Haltbarkeit
im Vergleich mit den herkömmlichen
rollenden Elementen aus sphärischen
Körpern
bei weitem verbessert, und es ist möglich, für einen längeren Zeitraum eine hohe Drehzahl
und eine schwere Last auszuhalten.
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Trotz
einer solchen hervorragenden Haltbarkeit ist die Montage- und Fertigungstechnologie
einer solchen Druckkraft-Stützstruktur
(f) nicht erarbeitet, und außerdem
hat die Doppelkegelrolle R selbst im Vergleich mit anderen herkömmlichen
rollenden Elementen eine besondere Form, und sie wird nicht ausreichend
komplettiert als das rollende Element für ein Lager. Also wird die
Schneckenverdichter mit der Druckkraft-Stützstruktur (f), die Doppelkegelrollen
R verwendet, noch nicht in den praktischen Einsatz gebracht.
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Das
heißt,
die allgemeine Form der Doppelkegelrolle R, wie sie in 5(a) gezeigt wird, hat ein Paar
von konischen oder kegelförmigen
Oberflächen Ra,
Rb, und die Ecken Rc, Rd der Doppelkegelrolle R (das heißt, die
beiden Enden der Erzeugenden der kegelförmigen Oberflächen Ra,
Rb) werden in einer runden Gestalt geformt, aber bei einer solchen
Gestalt wird auf Grund einer Last an den beiden Enden der Schnittgeraden
(Erzeugenden) eine Kantenlast erzeugt, und die Kontaktbeanspruchung
mit den Laufringen (i, j) wird übermäßig (siehe 5(b)).
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Zum
Beispiel ist bekannt, daß,
wenn in 5(a) die Länge L der
Doppelkegelrolle R längs der
Erzeugenden der konischen oder kegelförmigen Oberflächen Ra,
Rb 4,8 mm beträgt,
die Länge
l1 der Ecken Rc, Rd 0,5 mm beträgt und der
Spitzenwinkel θ 90° betägt, bei
Anwenden einer Drucklast von 50 kp (490,5 N) pro Stück der Doppelkegelrollen
auf das Lager die an der Seite des kleinen Endes der Schnittgeraden
auftretende Last etwa 500 kp/mm2 (4,905·109 Pa) erreicht.
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Die
Erfindung wird angesichts solcher Probleme des bekannten technischen
Stands erdacht worden, und es ist daher ein Ziel derselben, Doppelkegelrollen
bereitzustellen, die eine Struktur haben, um eine angemessene Kontaktbeanspruchung
mit den Laufringen zu sichern, ohne auf Grund einer Last an den
beiden Enden der Schnittgeraden auf den konischen Oberflächen eine
Kantenlast zu verursachen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Um
das Ziel zu erreichen, wird die Doppelkegelrolle eines Schnecken-Drucklagers
der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein kegelförmiger Körper ein
Paar von konischen oder kegelförmigen Oberflächen hat,
an den Unterseiten koaxial aneinandergepaßt und miteinander gekoppelt,
und die gesamte Oberfläche
des Paares von kegelförmigen Oberflächen durch
Balligdrehen bearbeitet wird.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
die äußere Umrißgestalt
der Balligkeit eine Bogengestalt mit einem einzigen Krümmungsradius
längs der
Gesamtlänge
der Erzeugenden der kegelförmigen
Oberfläche,
und der Krümmungsradius
der Bogengestalt wird auf das Hundertfache oder weniger der Länge der
Erzeugenden der kegelförmigen
Oberfläche
festgesetzt.
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Die
Erfindung beruht auf den Ergebnissen von verschiedenen vorangehenden
Prüfungen
und Untersuchungen durch den Erfinder des Vorliegenden.
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Zuerst
bemerkte der Erfinder, daß die
zylindrische Oberfläche
der zylindrischen Rolle bisher allgemein durch Balligdrehen bearbeitet
wurde, um das Erzeugen einer Kantenlast auf Grund einer Last an den
beiden Enden der Schnittgeraden (Erzeugenden) zu verhindern (zum
Beispiel Japanisches Offengelegtes Patent Nr. 59-69519, Japanisches
Offengelegtes Gebrauchsmuster Nr. 2-141723, Japanisches Offengelegtes
Patent Nr. 4-60215).
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Das
heißt,
wie es in 6 gezeigt
wird, wurden die konischen oder kegelförmigen Oberflächen Ra,
Rb der Doppelkegelrolle R genau wie die zylindrische Oberfläche einer
zylindrischen Rolle durch Balligdrehen C1,
C1 bearbeitet. Bei dieser Gestalt wurde
jedoch die Erzeugung einer Kantenlast an den beiden Enden der Schnittgeraden
(Erzeugenden) beseitigt, aber die Neigung zur Zunahme der Kontaktbeanspruchung
an der Spitzenseite wurde nicht verbessert.
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Zum
Beispiel zeigte es sich, daß in 6 in dem Fall einer Länge L der
Doppelkegelrolle R längs der
Erzeugenden der konischen Oberflächen
Ra, Rb von 4,8 mm, einer Länge
lI der Ecken Rc, Rd von 0,4 mm, die Länge l2 der Balligkeit von 0,2 mm und eines Spitzenwinkels θ von 90° bei Anwenden
einer Last von 50 kp (490,5 N) pro Stück der Doppelkegelrollen die
maximale Kontaktbeanspruchung an der Seite des kleinen Endes der
Schnittgeraden auftretende Last etwa 300 kp/mm2 (2,943·109 Pa) erreicht (wobei die zulässige maximale
Kontaktbeanspruchung 250 kp/mm2 (2,453·109 Pa) beträgt).
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Auf
der Grundlage solcher Ergebnisse wurden weitere Prüfungen und
Untersuchungen fortgesetzt, und die Erfindung mit einer solchen
Struktur wird realisiert.
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Bei
der Erfindung wird an den beiden Enden der Schnittgeraden der konischen
Oberflächen
keine Kantenlast erzeugt, und die Kontaktbeanspruchung an der Spitzenseite
kann auf einen niedrigen Wert innerhalb eines zulässigen Bereichs
gedrückt
werden, weil die gesamte Oberfläche
des Paars von konischen oder kegelförmigen Oberflächen durch
Balligdrehen bearbeitet wird, das heißt ein Vollballigdrehen ausgeführt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Vorderansicht,
die eine Doppelkegelrolle eines Schneckendrucklagers im Ausführungsbeispiel
1 der Erfindung zeigt.
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2 ist ein Diagramm, das die
maximale Kontaktbeanspruchung auf dem Laufring der konischen Oberfläche der
Doppelkegeholle zeigt.
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3 ist eine Vorderansicht,
die eine Doppelkegelrolle eines Schneckendrucklagers im Ausführungsbeispiel
2 der Erfindung zeigt.
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4 ist eine Vorderansicht
im Schnitt, die eine Druckkraft-Stützstruktur eines Schneckenverdichters
zeigt, bei der das Druckrollenlager angewendet wird.
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5 zeigt eine bei der Druckkraft-Stützstruktur
verwendete herkömmliche
Doppelkegelrolle, wobei 5(a) eine
Vorderansicht ist und 5(b) ein
Diagramm ist, das die maximale Kontaktbeanspruchung auf dem Laufring
der konischen Oberfläche
zeigt.
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6 ist ein Diagramm, das
die maximale Kontaktbeanspruchung auf dem Laufring der konischen
Oberfläche
der Doppelkegelrolle zeigt, wobei die Doppelkegelrolle genau wie
bei der zylindrischen Rolle balliggedreht wird.
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BESTES VERFAHREN
ZUM UMSETZEN DER ERFINDUNG
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Unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nun im folgenden bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der Erfindung detailliert beschrieben.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 1
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In 1 wird eine Doppelkegelrolle
eines Schnecken-Drucklagers der Erfindung gezeigt, wobei die Doppelkegelrolle
R spezifisch in einem Drucklager verwendet wird, das vorzugsweise
als eine Druckkraft-Stützstruktur
in einem Schneckenverdichter, wie er zum Beispiel in 4 gezeigt wird, verwendet
wird.
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Die
Doppelkegelrolle R ist ein konischer Körper mit einem Paar von konischen
oder kegelförmigen
Oberflächen
Ra, Rb, an den Unterseiten koaxial aneinandergepaßt und miteinander
gekoppelt, und die Ecken der Doppelkegelrolle R, das heißt, die
Spitze der Doppelkegelrolle R und die Grenzen Rc, Rd der beiden
konischen oder kegelförmigen
Oberflächen
Ra, Rb sind sphärische
Oberflächen.
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Die
beiden konischen Oberflächen
Ra, Rb sind Rolloberflächen,
deren Oberfläche
durch Polieren bearbeitet wird, und der Spitzenwinkel der beiden Spitzen
(geometrischer Scheitelpunkt) der Doppelkegelrolle R, das heißt, der
Kegelwinkel berägt
90°, und folglich
wird der Schnittwinkel der beiden konischen Oberflächen Ra,
Rb ebenfalls auf 90° festgesetzt.
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Die
Länge der
Erzeugenden der konischen Oberflächen
Ra, Rb, das heißt,
die Länge
L der konischen Oberflächen
Ra, Rb, wird gleich dem Schneckenradius in dem Schneckenverdichter
festgesetzt, in den sie eingebaut wird, und die gesamte Oberfläche der
konischen Oberflächen
Ra, Rb wird durch Balligdrehen C bearbeitet.
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Die äußere Umrißgestalt
der Balligkeit C ist eine Bogengestalt mit einem einzigen Krümmungsradius
längs der
Gesamtlänge
der Erzeugenden der konischen Oberflächen Ra, Rb, und der Krümmungsradius
rc (siehe 2)
dieser Bogengestalt wird vorzugsweise auf das Hundertfache oder
weniger der Länge
L der Erzeugenden der konischen Oberflächen Ra, Rb festgesetzt. Wenn
zum Beispiel die Länge
L der Erzeugenden der konischen Oberflächen Ra, Rb 4,8 mm beträgt, wird
der Krümmungsradius
rc der Balligkeit C auf 480 mm oder weniger,
zum Beispiel etwa 300 mm, festgesetzt.
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Bei
der so strukturierten Doppelkegelrolle R rollt zwischen den beiden
Lagerplatten 1, 2 die eine konische Oberfläche Ra auf
der Laufrille 1a des Laufrings 1, und die andere
konische Oberfläche
Rb rollt auf der Laufrille 2a des Laufrings 2.
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Bei
der Doppelkegelrolle R des Ausführungsbeispiels
wurde die Kontaktbeanspruchung mit den Laufringen 1, 2 untersucht.
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Das
Muster der Doppelkegelrolle R wird in 2 gezeigt,
wobei die Länge
L der Doppelkegelrolle längs
der Erzeugenden der konischen Oberflächen Ra, Rb 4,8 mm beträgt, die
Länge l1 der Ecken Rc, Rd 0,5 mm beträgt, der
Krümmungsradius
rc der Bogengestalt der Balligkeit C etwa
300 mm beträgt und
der Spitzenwinkel θ 90° beträgt.
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Eine
Vielzahl von Doppelkegelrollen R in solchen Standardabmessungen
wurde zwischen dem Paar von Lagerplatten 1, 2 angeordnet,
und es wurde eine Drucklast von 50 kp (490,5 N) pro Stück der Doppelkegelrollen
R auf dieses Drucklager ausgeübt,
und im Ergebnis betrug die maximale Kontaktbeanspruchung an der
Seite des kleinen Endes im Kontaktbereich l3 der
Schnittgeraden etwa 200 kp/mm2 (1,962·109 Pa), was sich als innerhalb eines zulässigen Bereichs
liegend erwies (zulässige
maximale Kontaktbeanspruchung 250 kp/mm2 (2,453·109 Pa) oder weniger).
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 2
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Dieses
Ausführungsbeispiel
wird in 3 gezeigt, wobei
die Doppelkegelrolle R des Ausführungsbeispiels
so gestaltet wird, daß die
auf die konischen Oberflächen
Ra, Rb ausgeübte
Last in einem eingebauten Zustand in einem Schnecken-Drucklager
zur Seite des großen
Endes der konischen Oberfläche
vorgespannt werden kann.
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Im
einzelnen wird der Spitzenwinkel θ der Doppelkegelrolle R auf
80° bis
85° festgesetzt,
mit anderen Worten: Die Beziehung zwischen dem Schwingungsradius
r des Schnecken-Drucklagers und dem Wirbelradius r0 der
Doppelkegelrolle R wird auf r0 = 0,98 r
bis 0,998 r festgesetzt.
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Hierin
bezieht sich der Schwingungsradius r des Schnecken-Drucklagers auf
die Exzentrizität
des Kurbelzapfens (g) zu der Antriebswelle (h), um das Schnecken-Drucklager
zum Schwingen zu bringen, und der Wirbelradius r0 der
Doppelkegelrolle R bezieht sich auf den Radius des durch die Spitze
(den geometrischen Scheitelpunkt) der einen konischen Oberfläche Ra oder
Rb gezogenen Kreises, wenn die andere konische Oberfläche Rb oder
Ra des konischen Körpers
zum Zusammensetzen der Doppelkegelrolle R auf einer Ebene rollt.
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Bei
der so strukturierten Doppelkegelrolle R rollt, wie es in der Zeichnung
gezeigt wird, zwischen den beiden Lagerplatten 1, 2 die
eine konische Oberfläche
Ra auf der Laufrille 1a des Laufrings 1, und die andere
konische Oberfläche
Rb rollt auf der Laufrille 2a des Laufrings 2,
und wenn das Lager zusammengebaut ist, wird die auf die konischen
Oberflächen Ra,
Rb ausgeübte
Last zur Seite des großen
Endes der konischen Oberflächen
Ra, Rb vorgespannt, und im Vergleich mit den Doppelkegelrollen des
Ausführungsbeispiels
1 ist sie wirksamer dabei, zu verhindern, daß sich die Spitze der maximalen
Kontaktbeanspruchung an der Scheitelpunktseite konzentriert.
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Ansonsten
sind die Struktur und die Funktion die gleichen wie bei dem Ausführungsbeispiel
1.
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Die
vorstehenden Ausführungsbeispiele
1 und 2 sind bevorzugte Beispiele der Erfindung, und die Erfindung
ist nicht auf sie allein begrenzt, sondern kann in verschiedenen
Gestaltungen innerhalb des Rahmens derselben verändert und modifiziert werden.
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Zum
Beispiel ist die spezifische Balligkeitsgestalt der Doppelkegelrolle
R nicht auf die illustrierten Ausführungsbeispiele allein begrenzt,
soweit die obigen Grundvoraussetzungen erfüllt werden (der Krümmungsradius
r0 der Bogengestalt der Balligkeit beträgt das Hundertfache
oder weniger der Länge der
Erzeugenden der konischen Oberflächen
Ra, Rb, der Spitzenwinkel θ des
konischen Körpers
beträgt 90° oder weniger).
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GEWERBLICHE
ANWENDBARKEIT
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Wie
hierin beschrieben wird, ist die Doppelkegelrolle der Erfindung
ein konischer Körper
mit einem Paar von konischen Oberflächen, an den Unterseiten koaxial
aneinandergepaßt
und miteinander gekoppelt, und weil die gesamte Oberfläche des
Paares von konischen Oberflächen
durch Balligdrehen, d. h., Vollballigdrehen, bearbeitet wird, wird
keine Kantenlast auf Grund einer Last an den beiden Enden der Schnittgeraden
in dem Paar von konischen Oberflächen
erzeugt, und die Kontaktbeanspruchung mit dem Laufring am Scheitelpunkt
wird auf einem angemessenen Wert innerhalb des zulässigen Bereichs
gesteuert.
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Daher
wird eine komplettierte Doppelkegeholle als ein rollendes Element
für ein
Lager vorgestellt, und das Schnecken-Drucklager, das Doppelkegelrollen
verwendet, kann praktisch umgesetzt werden, so daß seine
hervorragende Haltbarkeit wirksam gezeigt werden kann.
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Im
einzelnen wird der Schneckenverdichter, als Maßnahme zur Verbesserung der
gegenwärtigen globalen
Umwelt, intensiv als das für
Propan oder ein anderes Kältemittel,
das die herkömmlichen
Fluorchlorkohlenwasserstoffe ersetzt, anwendbare Erzeugnis entwickelt,
und das Schnecken-Drucklager, das die Doppelkegelrollen der Erfindung
verwendet, hat eine hervorragende Haltbarkeit und hält eine hohe
Drehzahl und eine schwere Last über
einen längeren
Zeitraum aus, und daher ist es ideal als die Druckkraft-Stützstruktur
der Schneckenwirbeleinheit in dieser Art von Verdichter. Deshalb
können
das Schnecken-Drucklager
für eine
Druckkraft-Stützstruktur
mit Doppelkegelrollen, bisher in der Entwicklung verzögert, und
der Schneckenverdichter, der eine solche Stützstruktur umfaßt, in den
praktischen Einsatz gebracht und in Massenproduktion gefertigt werden.