DE102005036228A1 - Taumelscheibengetriebe, insbesondere für eine Axialkolbenpumpe - Google Patents

Taumelscheibengetriebe, insbesondere für eine Axialkolbenpumpe Download PDF

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Abstract

Ein Taumelscheibengetriebe (1), insbesondere für eine Axialkolbenpumpe, weist einen Innenring (2) mit einer an dessen Mantelfläche zu seiner Längsachse (A¶L¶) geneigt verlaufenden Wälzkörperlaufbahn (7) auf sowie einen ersten Außenring (3), der die auf der Wälzkörperlaufbahn (7) geführten Wälzkörper (6) umgibt. Weiter ist ein zweiter Außenring (4) vorgesehen, der symmetrisch zur Längsachse (A) angeordnet ist, wobei zwischen einer relativ zur Längsachse (A¶L¶) konzentrischen, konischen Lauffläche des Innenrings (2) und einer Lauffläche (19) des zweiten Außenrings (4) Zylinder- oder Kegelrollen (16) angeordnet sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein insbesondere für Axialkolbenpumpen geeignetes Taumelscheibengetriebe mit einem Innenring und einem auf diesem in verkippter Anordnung gelagerten, als Taumelscheibe fungierenden Außenring.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Taumelscheibengetriebe der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 34 00 634 C1 bekannt. Um eine besonders rationelle Fertigung zu ermöglichen, ist in diesem Fall der Innenring als rohrförmiges Blechformteil mit spanlos eingeformter, umlaufender Kugellaufrille ausgebildet. An den beiden Endabschnitten des rohrförmigen Innenrings sind Haltebereiche zur Aufnahme einer Welle vorgesehen. Weiter weist der Innenring an einer Stirnseite Ausnehmungen oder Vorsprünge zur Bildung einer Kupplung mit der Welle auf. Insgesamt handelt es sich bei dem bekannten Taumelscheibengetriebe um eine bewährte Konstruktion.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Taumelscheibengetriebe mit einem Innenring und einem relativ zu diesem drehbaren, gegenüber der Längsachse verkippten Außenring weiter zu verbessern, insbesondere hinsichtlich der mechanischen Belastbarkeit, wobei zugleich rationelle Fertigungsmöglichkeiten gegeben sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Taumelscheibengetriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Dieses Taumelscheibengetriebe weist einen Innenring und zwei Außenringe auf. Auf dem Innenring befindet sich eine relativ zur Längsachse, d.h. zur Rotationsachse des Innenrings, geneigt verlaufende Wälzkörperlaufbahn, insbesondere in Form einer Kugellaufrille. Die auf dieser Wälzkörperlaufbahn angeordneten Wälzkörper, insbesondere Zylinderrollen oder Kugeln, sind vom ersten Außenring, welcher als Taumelscheibe fungiert, umgeben. Zusätzlich zur Wälzkörperlaufbahn, welche ein Teil der Lagerung der Taumelscheibe bildet, weist der Innenring eine zweite Lauffläche für Wälzkörper auf, wobei diese Lauffläche symmetrisch zur Längsachse des Taumelscheibengetriebes angeordnet ist. Diese zweite Lauffläche beschreibt einen ringförmigen Abschnitt eines zur Längsachse konzentrischen Kegelmantels und dient der Lagerung von Zylinder- oder Kegelrollen. Diese relativ zur Längsachse schräg angeordneten Rollen kontaktieren zugleich eine Lauffläche auf der der Längsachse zugewandte Innenseite des zweiten Außenrings.
  • Der zweite Außenring ist nicht drehbar – typischerweise in einem Gehäuse – installiert und sorgt für eine stabile Lagerung des Innenrings, welcher mit einer in der Regel motorisch angetriebenen Welle verbunden oder identisch ist. Durch die auf dem zweiten Außenring abrollenden Zylinder- oder Kegelrollen sind sowohl radiale als auch axiale Kräfte zwischen dem Innenring und dem zweiten Außenring übertragbar. Bei den allgemein als Zylinder- oder Kegelrol len bezeichneten Rollen kann es sich je nach den Abmessungen des Taumelscheibengetriebes beispielsweise um Nadelrollen handeln, wobei auch eine mehrreihige Ausführung denkbar ist. Rollen mit konstantem Durchmesser, also Zylinder- oder Nadelrollen, haben gegenüber Kegelrollen fertigungstechnische Vorteile, während eine konische Rollenform im Fall einer Axial-Radial-Lagerung, wie hier gegeben, eine beliebige Annäherung an die geometrisch ideale Wälzkörperform ermöglicht. Die Verwendung von Kegelrollen kommt daher hauptsächlich bei größeren Lagerdurchmessern in Betracht.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist der zweite Außenring, auf welchem die Zylinder- oder Kegelrollen abrollen, als spanlos geformtes Blechteil gefertigt. Durch die sich aus der Schrägstellung der Rollen ergebende Konusform des zweiten Außenrings ist auch bei geringen Materialstärken eine hohe Stabilität erzielbar. Ist der erste Außenring ebenfalls mittels Zylinder- oder Nadelrollen gelagert, so werden für die Lagerung der unterschiedlichen Außenringe vorzugsweise gleichartige Rollen verwendet. Ebenso stimmen in bevorzugter Ausgestaltung die Abmessungen der beiden Lager überein, so dass gegebenenfalls auch gleichartige die Rollen führende Käfige verwendbar sind.
  • Ist der erste Außenring kugelgelagert, so ist dieser im Gegensatz zum zweiten Außenring bevorzugt mehrteilig aufgebaut. Hierbei sind zwei Halbschalen, welche in rationeller Weise spanlos herstellbar sind, durch Schweiß- oder Nietverbindungen dauerhaft verbunden. Jede auf dem Innenring umlaufende Kugel kontaktiert jede der beiden Halbschalen an genau einem Punkt. Zugleich ist auch die Kugellaufrille auf dem Innenring derart geformt, dass jede Kugel an zwei Punkten anliegt. Insgesamt ist damit eine Vierpunktlagerung gegeben. Die Kugeln sind vorzugsweise ohne Käfig zwischen dem Innenring und dem ersten Außenring gelagert, so dass sich eine besonders für die Übertragung hoher Kräfte geeignete vollkugelige Vierpunktlagerung ergibt.
  • Der Innenring ist sowohl durch spanende als auch durch spanlose Verfahren herstellbar. Um die auf der Kugellaufrille umlaufenden Kugeln kraftübertragend zu führen, wobei insbesondere erhebliche Kippmomente aufzunehmen sind, weist der Innenring im Vergleich zum zweiten Außenring eine große Wandstärke auf. Vorzugsweise beträgt die Wandstärke des Innenrings mindestens das Doppelte, beispielsweise mehr als das 3-fache, der Wandstärke des zweiten Außenrings. Die Kugeln sind auf dem Innenring vorzugsweise mit einem Druckwinkel zwischen 30° und 45°, beispielsweise 35°, gelagert. Die Flächennormale einer durch die Mittelpunkte der Kugeln gelegten Ebene ist gegenüber der Längsachse des Innenrings bevorzugt um einen Winkel von 5° bis 15°, insbesondere von 6° bis 10°, verkippt.
  • Die zwischen dem Innenring und dem zweiten Außenring angeordneten Zylinder- oder Kegelrollen sind in bevorzugter Ausgestaltung in einem Käfig geführt. Die Achsen dieser Zylinder- oder Kegelrollen sind gegenüber der Längsachse des Taumelscheibengetriebes vorzugsweise um 30° bis 60°, insbesondere um 45°, schräg gestellt. Sofern die Rollen zylindrisch sind, weisen die Laufflächen des Innenrings sowie des zweiten Außenrings eine identische Schrägstellung auf. Der in Richtung der Längsachse des Taumelscheibengetriebes gemessene Abstand zwischen den auf einer geneigten Bahn umlaufenden, der Lagerung der Taumelscheibe dienenden Wälzkörpern, insbesondere Kugeln, und den an der inneren Oberfläche des zweiten Außenrings abrollenden Zylinder- oder Kegelrollen wird unter Berücksichtigung des Platzbedarfs der Außenringe sowie ggf. der die Wälzkörper führenden Käfige möglichst gering gewählt. Vorzugsweise ist der kleinste axiale Abstand zwischen den Wälzkörpern der verschiedenen Lager geringer als der Teilkreisradius jeder der Wälzkörper. Beispielsweise beträgt der minimale Axialabstand zwischen den Wälzkörpern der unterschiedlichen Lager weniger als 30%, insbesondere weniger als 20%, des Teilkreisradius der Lager beziehungsweise des kleineren der unterschiedlichen Teilkreisradien. Der Teilkreisradius ist der Radius desjenigen Kreises, auf dem die Mittelpunkte der Wälzkörper, also der Kugeln oder der Rollen, liegen.
  • Im Vergleich mit den Abmessungen der Wälzkörper gelten vorzugsweise folgende Dimensionierungen: Der minimale Axialabstand zwischen den Wälzkörpern der unterschiedlichen Lager ist geringer als der Durchmesser, insbesondere geringer als der Radius, der Wälzkörper des ersten Lagers, das heißt des Taumelscheibenlagers. Weiter ist dieser minimale Axialabstand geringer als die Länge der Rollen des zweiten Lagers, das heißt des Lagers zwischen dem Inenring und dem zweiten Außenring. Der maximale Axialabstand zwischen den gleich- oder verschiedenartigen Wälzkörpern der unterschiedlichen Lager ist geringer als der 1,5-fache Durchmesser, insbesondere geringer als der einfache Durchmesser, der Wälzkörper des ersten Lagers und geringer als die doppelte Länge der Wälzkörper des zweiten Lagers. Sind die Wälzkörper des ersten Lagers als Kugeln ausgebildet, so übersteigt in einer sowohl hinsichtlich des benötigten Bauraums als auch hinsichtlich der Kraftübertragungsverhältnisse besonders vorteilhaften Ausführungsform des Taumelscheibengetriebes der Teilkreisdurchmesser der Kugeln den Teilkreisdurchmesser der Rollen um mindestens 5% und höchstens 30%, insbesondere um 10% bis 20%.
  • Der Innenring des Taumelscheibengetriebes hat im Wesentlichen eine Hülsen- oder Rohrform. Sofern Kugeln als Wälzkörper vorgesehen sind, rollen diese auf der Außenwandung der Hülse ab. Dagegen sind schräg zur Achse des Getriebes gestellte Zylinder- oder Kegelrollen auf einer stirnseitigen Fase des Innenrings angeordnet. Unabhängig davon, ob die unterschiedlichen Wälzlager des Taumelscheibengetriebes gleich- oder verschiedenartige Wälzkörper aufweisen, sind die Wälzkörper der Lager vorzugsweise in sich überlappenden Radialbereichen um die Längsachse des Taumelscheibengetriebes angeordnet. Die besonders geringen axialen und radialen Abstände zwischen den Wälzkörpern der beiden Lager begünstigen die Übertragung hoher Kräfte und Momente in dem Taumelscheibengetriebe.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 in perspektivischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel eines Taumelscheibengetriebes,
  • 2 eine Draufsicht auf das Taumelscheibengetriebe nach 1,
  • 3 eine Schnittdarstellung des Taumelscheibengetriebes nach 1,
  • 4 ein Detail aus 3, und
  • 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Taumelscheibengetriebes in einer Darstellung analog 3.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Ein in den 1 bis 4 dargestelltes Taumelscheibengetriebe 1 setzt sich im Wesentlichen zusammen aus einem Innenring 2, einem als Taumelscheibe fungierenden ersten Außenring 3 und einem zweiten Außenring 4. Das Taumelscheibengetriebe 1 ist Teil einer nicht weiter dargestellten Axialkolbenpumpe eines Hochdruckreinigungsgerätes. In der Anordnung nach 3, die einen Schnitt A-A aus 1 zeigt, befinden sich mehrere mittels des Taumelscheibengetriebes 1 betätigte Axialkolben auf der linken Seite der Taumelscheibe 3 und der den Innenring 2 antreibende Elektromotor auf der rechten Seite des zweiten Außenrings 4. Die 4 zeigt in einem Ausschnitt eines Schnittes B-B aus 1 den äußeren Bereich des ersten Außenrings 3.
  • Zur Lagerung des ersten Außenrings 3 auf dem Innenring 2 ist ein erstes Wälzlager 5 mit Kugeln 6 als Wälzkörper vorgesehen. Die Kugeln 6 sind auf einer allgemein als Wälzkörperlaufbahn bezeichneten Kugellaufrille 7 auf der Außenseite des Innenrings 2 angeordnet. Zur Erzeugung der Taumelbewegung des ersten Außenrings 3 ist die Kugellaufrille 7 gegenüber der Längsachse AL des Taumelscheibengetriebes 1 um einen Kippwinkel α von 8° verkippt. Der die Kugeln 6 umgebende erste Außenring 3 ist aus zwei Halbschalen 8, 9 zusammengesetzt, wobei die Gesamtdicke D3 des Außenrings 3 den Kugeldurchmesser D6 der Kugeln 6 um max. 20% übersteigt. Jede Kugel 6 kontaktiert die Halbschalen 8, 9 an jeweils genau einem Punkt. Ebenso kontaktiert jede Kugel 6 die Kugellaufrille 7 in definierter Weise an zwei Punkten. Insgesamt ist das Wälzlager 5 somit als vollkugeliges Vierpunktlager ausgebildet, wobei der Druckwinkel 35° beträgt. Das Wälzlager 5 ist damit zur Aufnahme von axialen und radialen Belastungen sowie von Kippmomenten geeignet.
  • Sobald die Halbschalen 8, 9 miteinander verbunden sind, ist der erste Außenring 3 nicht mehr vom Innenring 2 abnehmbar. Die beiden Halbschalen 8, 9 stoßen ausschließlich im radial äußeren Bereich an Stirnflächen 10, 11 aneinander, wie im Detail in 4 erkennbar. Zur nichtlösbaren Verbindung der Halbschalen 8, 9 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel Nietverbindungen 12 vorgesehen. Alternativ sind beispielsweise auch Schweißverbindungen, insbesondere in Form von Punkt-Schweißungen, möglich. Eine Anlagefläche 13 für die nicht dargestellten Axialkolben befindet sich auf der Oberfläche der Halbschale 8 im Bereich radial innerhalb der Nietverbindungen 12. In diesem Bereich, dessen Durchmesser mit D13 bezeichnet ist, sind die Halbschalen, 8, 9 etwas voneinander beabstandet, so dass ein Spalt 14 innerhalb der ersten Außenrings 3 gebildet ist. Dieser Spalt 14 sorgt in gewünschter Weise für eine zumindest geringfügige Elastizität des Außenrings 3 in diesem Radialbereich. Dies wirkt sich positiv auf die mechanischen Belastungen aus, denen das Wälzlager 5 beim Betrieb des Taumelscheibengetriebes 1 ausgesetzt ist. Die in Radialrichtung des Außenrings 3 gemessene Breite BS des Spalts 14 ist größer als die in derselben Richtung gemessene Breite B10 der ringförmigen Stirnflächen 10, 11. Im Ausführungsbeispiel entspricht die Breite BS etwa dem doppelten der Breite B10 sowie der einfachen Dicke D3 des Außenrings 3. Die letztgenannte Gesamtdicke D3 des Außenrings 3 wird auch an den Nietverbindungen 12 nicht überschritten. Der Innendurchmesser des ersten Außenrings 3 ist mit D3I, der Außendurchmesser mit D3A bezeichnet. Das Verhältnis D3A/D3I zwischen Außen- und Innendurchmesser ist kleiner als zwei. Jede der Halbschalen 8, 9 ist als spanlos geformtes Blechteil gefertigt und weist eine Wandstärke W8 auf, die einem Drittel der Dicke D3 des Außenrings 3 entspricht.
  • Der im Wesentlichen hülsenförmige Innenring 2, auf welchem mittels des Wälzlagers 5 der erste Außenring 3 gelagert ist, weist eine Wandstärke W2 auf, die zwischen dem 1,5-fachen und dem doppelten der Wandstärke W8 jeder Halbschale 8, 9 liegt. In nicht dargestellter Weise ist der Innenring 2 mit einer elektromotorisch angetriebenen Welle verbunden. Auf der dem Elektromotor zugewandten, d.h. den Axialkolben abgewandten Seite des Innenrings 2 weist dieser stirnseitig eine Fase 15 auf. An dieser insgesamt eine konische Form aufweisenden Fase 15 liegen zylindrische Rollen 16 an, allgemein als Zylinder- oder Kegelrollen 16 bezeichnet, die zwischen den Innenring 2 und dem zweiten Außenring 4 abrollen und damit Teile eines zweiten Wälzlagers 17 bilden. Der Außendurchmesser des zweiten Außenrings 4 ist mit D4A bezeichnet und beträgt geringfügig weniger als der Innendurchmesser D3I des ersten Außenrings 3. Im Gegensatz zum ersten Wälzlager 5 ist das zweite Wälzlager 17 symmetrisch zur Längsachse AL angeordnet. Die in Axialrichtung gemessene Gesamtlänge Lg des Taumelscheibengetriebes 1 ist ohne Berücksichtigung des ersten Außenrings 3, das heißt der Taumelscheibe, einerseits durch den Innenring 2 und andererseits durch den zweiten Außenring 4 begrenzt und beträgt weniger als die Hälfte des Außendurchmessers D3A des ersten Außenrings 3. Die Zylinderrollen 16 sind gegenüber der Längsachse AL um einen Schrägstellungswinkel β von 45° schräg gestellt, so dass das zweite Wälzlager 17 für axiale und für radiale Belastungen ausgelegt ist.
  • Im Unterschied zu den im Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 4 insgesamt zwölf Kugeln 6 des ersten Wälzlagers 5 sind die insgesamt elf Zylinderrollen 16 des zweiten Wälzlagers 17 in einem Käfig 18, vorzugsweise aus Kunststoff, geführt. Die in Axialrichtung der einzelnen Zylinderrollen 16 gemessene Länge L16 der Zylinderrollen 16 weicht von der Wandstärke W2 des Innenrings 2 um nicht mehr als 30%, im Ausführungsbeispiel um nicht mehr als 15%, ab. Der Durchmesser D16 der Zylinderrollen 16 weicht von deren Länge L16 um nicht mehr als 20% ab, so dass sich, wie in 3 erkennbar, eine zumindest annähernd quadratische Auslegung der Zylinderrollen 16 ergibt. Sowohl der Durchmesser D16 als auch die Länge L16 der Zylinderrollen 16 ist geringer, im Ausführungsbeispiel um mehr als 30%, als der Durchmesser D6 der Kugeln 6. Die Zylinderrollen 16 sind damit ausreichend klein, um vollständig an der als Lauffläche des Innenrings 2 dienenden Fase 15 anliegen zu können, ohne hierfür eine über die Wandstärke W2 hinausgehende Verbreiterung des Innenrings 2 zu erfordern. Die Mittelpunkte der Zylinderrollen 16 befinden sich radial etwas innerhalb der Außenwandung des Innenrings 2. Dieser ist rationell als Drehteil herstellbar und weist eine annähernd zylindrische Form auf, wobei die in Axialrichtung, das heißt in Richtung der Längsachse AL, gemessene Länge L2 des Innenrings 2 mindestens dem Innendurchmesser DI des Innenrings 2 entspricht und geringer als dessen Außendurchmesser DA ist.
  • Unter Berücksichtigung des Raumbedarfs des Käfigs 18 sowie des ersten Außenrings 3 sind die Zylinderrollen 16 mit geringstmöglichem Abstand zu den Kugeln 6 angeordnet. Der in Richtung der Längsachse AL gemessene minimale Axialabstand zwischen einer Zylinderrolle 16 und einer Kugel 6 ist mit Amin bezeichnet und beträgt weniger als 20% des Außenradius RA des Innenrings 2 sowie weniger als 25% des Innenradius RI des Innenrings 2. In 3 sind statt der Radien RA, RI des Innenrings 2 lediglich die zugehörigen Durchmesser DA, DI eingezeichnet. Die Teilkreisradien der Kugeln 6 sowie der Zylinderrollen 16 sind mit T6 beziehungsweise T16 bezeichnet. Wie aus 3 hervorgeht, ist der minimale Axialabstand Amin der Wälzkörper 6, 16 wesentlich geringer als jeder der Teilkreisradien T6, T16. Der minimale axiale Abstand zwischen den Mittelpunkten der unterschiedlichen Wälzkörper 6, 16 ist als minimaler Mittelpunktsabstand AMit bezeichnet und ebenfalls geringer, im Ausführungsbeispiel um mehr als 20%, als der Teilkreisradius T16 der Zylinderrollen 16, wobei dieser der kleinere der Teilkreisradien T6, T16 der verschiedenen Wälzkörper 6, 16 ist. Der Durchmesser D6 der Kugeln 6 wird vom minimalen Mittelpunktsabstand AMit um nicht mehr als 50% überschritten.
  • Der geringe axiale Abstand zwischen den Wälzlagern 5, 17 ist auch an dem im Folgenden erläuterten geometrischen Merkmal erkennbar: Zunächst wird eine erste Hilfslinie H1 betrachtet, die in der Schnittdarstellung nach 3 senk recht zur Rotationsachse der Zylinderrolle 16 sowie normal zur Lauffläche 19 des zweiten Außenrings 4, auf welcher die Zylinderrolle 16 abrollt, verläuft. Die Gesamtheit der Hilfslinien H1 beschreibt einen Kegel, der sämtliche Zylinderrollen 16 mittig schneidet und eine Kegelspitze S1 aufweist, durch die die Längsachse AL verläuft. Weiter wird eine Hilfsebene E definiert, die durch die Mittelpunkte der Kugeln 6 des ersten Wälzlagers 5 verläuft. Der Schnittpunkt dieser Hilfsebene E mit der Längsachse AL ist mit S2 bezeichnet. Dieser Schnittpunkt S2 ist vom zweiten Außenring 4 in axialer Richtung geringer beabstandet als die durch die Lage der Zylinderrollen 16 bestimmte Kegelspitze S1.
  • Der auch die Funktion einer Tellerfeder wahrnehmende zweite Außenring 4 ist wie die Halbschalen 8, 9 des ersten Außenrings 3 als spanlos gefertigtes Blechteil ausgebildet. Die Wandstärke W4 des Außenrings 4 beträgt weniger, im Ausführungsbeispiel genau um die Hälfte, als die Wandstärke W8, die jede der Halbschalen 8, 9 aufweist. Durch die Konusform des Außenrings 4 ist dennoch eine ausreichende Stabilität, insbesondere eine hohe Belastbarkeit des zweiten Wälzlagers 17 in axialer Richtung, gegeben. Der nicht rotierbare zweite Außenring 4 stützt sich in nicht dargestellter Weise an einer Anschlusskonstruktion ab, die mit einem Motorgehäuse des elektrischen Antriebs des Taumelscheibengetriebes 1 identisch sein kann.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 5 ist sowohl das zweite Wälzlager 17 als auch das als Taumelscheibenlager dienende erste Wälzlager 5 als Rollenlager ausgebildet. Die Wälzkörper 6, 16 der beiden Lager 5, 17 befinden sich dabei in X-Anordnung. Ebenso wie die Wälzkörper 6, 16 weisen auch die Käfige 18 der Lager 5, 17 identische Gestalt auf, was fertigungstechnisch von besonderem Vorteil ist. Die Längsachsen der zylindrischen Wälzkörper 6 des ersten Wälzlagers 5 sind, abhängig von der Position am Umfang des Innenrings 2, gegenüber der Längsachse AL um 37° bis 53° schräg gestellt. Der mittlere Schrägstellungswinkel beträgt damit wie beim zweiten Wälzlager 17 genau 45°.
  • Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 4 ist im Ausführungsbeispiel nach 5 der erste Außenring 3, das heißt die Taumel scheibe, einstückig ausgebildet. Die mit W3 bezeichnete Wandstärke des ersten Außenrings 3 liegt zwischen der Wandstärke W4 des zweiten Außenrings 4 und der Wandstärke W2 des Innenrings 2. Am Umfang des ersten Außenrings 3 weist dieser, an die Anlagefläche 13 grenzend, einen zylindermantelförmigen Bord 20 auf, der dem ersten Außenring 3 zusätzliche Stabilität verleiht.
  • 1
    Taumelscheibengetriebe
    2
    Innenring
    3
    erster Außenring
    4
    zweiter Außenring
    5
    erstes Wälzlager
    6
    Wälzkörper
    7
    Wälzkörperlaufbahn
    8
    Halbschale
    9
    Halbschale
    10
    Stirnfläche
    11
    Stirnfläche
    12
    Nietverbindung
    13
    Anlagefläche
    14
    Spalt
    15
    Fase
    16
    Zylinder- oder Kegelrolle
    17
    zweites Wälzlager
    18
    Käfig
    19
    Lauffläche
    20
    Bord
    α
    Kippwinkel
    β
    Schrägstellungswinkel
    AL
    Längsachse
    Amin
    min. Axialabstand
    AMit
    min. Mittelpunktsabstand
    B10
    Breite der Stirnfläche
    BS
    Breite des Spaltes
    D3
    Gesamtdicke
    D6
    Kugeldurchmesser
    D13
    Durchmesser der Anlagefläche
    D16
    Durchmesser einer Zylinderrolle
    DI
    Innendurchmesser des Innenrings
    DA
    Außendurchmesser des Innenrings
    D3I
    Innendurchmesser des ersten Außenrings
    D3A
    Außendurchmesser des ersten Außenrings
    D4A
    Außendurchmesser des zweiten Außenrings
    E
    Hilfsebene
    H1
    Hilfslinie
    L2
    Länge des Innenrings
    L16
    Länge einer Zylinderrolle
    Lg
    Gesamtlänge
    RA
    Außenradius
    RI
    Innenradius
    S1
    Kegelspitze
    S2
    Schnittpunkt
    T6
    Teilkreisradius der Kugeln
    T16
    Teilkreisradius der Zylinderrollen
    W2
    Wandstärke des Innenrings
    W3
    Wandstärke des ersten Außenrings
    W4
    Wandstärke des zweiten Außenrings
    W8
    Wandstärke einer Halbschale

Claims (12)

  1. Taumelscheibengetriebe (1), insbesondere für eine Axialkolbenpumpe, mit einem Innenring (2), der an seiner Mantelfläche eine zu seiner Längsachse (AL) geneigt verlaufende Wälzkörperlaufbahn (7) aufweist, und mit einem ersten Außenring (3), der die auf der Wälzkörperlaufbahn (7) geführten Wälzkörper (6) umgibt, gekennzeichnet durch einen zweiten Außenring (4), der symmetrisch zur Längsachse (AL) angeordnet ist, wobei zwischen einer relativ zur Längsachse (AL) konzentrischen, konischen Lauffläche des Innenrings (2) und einer Lauffläche (19) des zweiten Außenrings (4) Zylinder- oder Kegelrollen (16) angeordnet sind.
  2. Taumelscheibengetriebe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Außenring (4) als spanlos gefertigtes Blechteil ausgebildet ist.
  3. Taumelscheibengetriebe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörperlaufbahn (7) als Kugellaufrille zur Führung von Kugeln als Wälzkörper (6) ausgebildet ist.
  4. Taumelscheibengetriebe (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Wälzkörper (6) zwischen dem Innenring (2) und dem ersten Außenring (3) ein Vierpunktlager bildet.
  5. Taumelscheibengetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Außenring (3) aus zwei spanlos gefertigten Halbschalen (8, 9) zusammengesetzt ist.
  6. Taumelscheibengetriebe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Wälzkörperlaufbahn (7) Zylinder- oder Kegelrollen als Wälzkörper (6) angeordnet sind.
  7. Taumelscheibengetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörperlaufbahn (7) gegenüber der Längsachse (AL) um mindestens 5° verkippt ist.
  8. Taumelscheibengetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörperlaufbahn (7) gegenüber der Längsachse (AL) um höchstens 15° verkippt ist.
  9. Taumelscheibengetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (19) des zweiten Außenrings (4) gegenüber der Längsachse (AL) um mindestens 30° schräg gestellt ist.
  10. Taumelscheibengetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (19) des zweiten Außenrings (4) gegenüber der Längsachse (AL) um höchstens 60° schräg gestellt ist.
  11. Taumelscheibengetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste axiale Abstand (Amin) zwischen den Kugeln (6) und den Zylinder- oder Kegelrollen (16) geringer ist als der Teilkreisradius (T6) der Kugeln (6) sowie der Teilkreisradius (T16) der Zylinder- oder Kegelrollen (16).
  12. Taumelscheibengetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke (W4) des zweiten Außenrings (4) weniger als die Hälfte der Wandstärke (W2) des Innenrings (2) beträgt.
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