CH375868A - Lüftungsvorrichtung mit mindestens einem gelochten Schieber und einem im Luftdurchgang angeordneten Fliegengitter - Google Patents

Lüftungsvorrichtung mit mindestens einem gelochten Schieber und einem im Luftdurchgang angeordneten Fliegengitter

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Publication number
CH375868A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
slide
ventilation device
fly screen
air passage
screen
Prior art date
Application number
CH318960A
Other languages
English (en)
Inventor
Renz Alfred
Maus Julius
Original Assignee
Gretsch Unitas Gmbh
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Publication date
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Publication of CH375868A publication Critical patent/CH375868A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/12Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of sliding members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Lüftungsvorrichtung   mit    mindestens      einem   gelochten Schieber und    einem   im Luftdurchgang angeordneten    Fliegengitter   Die    Erfindung   bezieht sich auf eine Lüftungsvorrichtung, die vorzugsweise in der Aussenwand eines Raumes oder auch in Verbindung mit einem Fenster angeordnet wird, wobei im Luftdurchgang ein mit    Luftdurchtrittslöchern   versehener Schieber oder deren zwei verschiebbar angeordnet sind, um die Grösse der    Luftdurchtrittsöffnungen   regeln zu können.

   Um den Durchtritt von Fliegen und anderem Ungeziefer zu    verhindern,   ist es bekannt, im Lüftungskanal zusätzlich ein    Fliegengitter   anzuordnen, welches in der Regel auf der Aussenseite der Lüftungsvorrichtung angebracht ist. Ein derartiges Fliegengitter wurde bisher räumlich getrennt von der eigentlichen Lüftungsvorrichtung angeordnet, oder im    Vorrichtungsgehäuse   waren parallel zu den Führungsnuten des Schiebers weitere Nuten zur Aufnahme des Fliegengitters vorgesehen. 



  Um die Kosten für die besondere Anordnung des Fliegengitters zu vermeiden, wird    erfindungsgemäss   vorgeschlagen, die    Luftdurchtrittslöcher   im Schieber durch das    Fliegengitter   unmittelbar abzudecken. Im einfachsten Fall kann die unmittelbare    Abdek-      kung   dadurch erfolgen, dass das Fliegengitter durch einen geeigneten und wetterbeständigen    Klebstoff   mit dem Schieber fest verbunden ist. Im Fall von Metallteilen könnte die feste Verbindung auch durch    Lötung   oder    Schweissung   erfolgen. 



  Weitere Verbindungen mit dem Fliegengitter können auch dadurch erfolgen, dass aus dem    Schie-      berblech      herausgestanzte   Lappen das Fliegengitter am Rande    übergreifen.   Auch könnte der Schieber selbst mit Nuten zum Einschieben des Fliegengitters versehen sein, oder die im    Vorrichtungsgehäuse   sowieso erforderlichen Nuten zur Führung des Schiebers werden etwas breiter ausgebildet, so dass das Fliegengitter in rahmenloser Form oder in Verbindung mit einem Einfassungsrahmen in gleiche Nuten der Vorrichtung eingreift. 



  In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Die    Fig.   1 und 2 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele von aussen gesehen. 



  Die    Fig.   3 und 4 stellen Schnitte nach den Linien    III-111   bzw.    IV-IV   der    Fig.   1 und 2 dar. 



  Das Gehäuse der Lüftungsvorrichtung besteht in jedem Fall aus einem rahmenartigen Gebilde 1 länglicher Form, wobei in den waagrechten Rahmenteilen Nuten 2 zur verschiebbaren Aufnahme von mindestens einem Lüftungsschieber 3 vorgesehen sind. Der Lüftungsschieber 3 ist    mit      Luftdurchtritts-      öffnungen   4 in reihenweiser Anordnung versehen. Der Schieber 3 arbeitet mit der gleichfalls mit Durchtrittslöchern 5 versehenen Wandung des Rahmens 1 zusammen. In an sich bekannter Weise können auch zwei Schieber vorgesehen sein, die sich gegenläufig bewegen. 



  Gemäss der einfachsten in der Zeichnung nicht besonders dargestellten Ausführungsform ist das    Fliegengitter   6 einfach unmittelbar mit der nach aussen liegenden Fläche des Schiebers 3 fest verbunden. 



  Beim Ausführungsbeispiel nach den    Fig.   1 und 3 ist für das Fliegengitter 6 ein besonderer    mit   Nuten 7 versehener Schieber oder Rahmen 8 vorgesehen, der zusammen mit dem Schieber 3 in die Nuten 2 des Rahmens 1 eingreift. Das Fliegengitter könnte dabei mit dem Schieber 3 verbunden oder    unver-      schiebbar   in den Nuten 2 angeordnet sein.

   Natürlich könnte das Fliegengitter 6 auch ohne den Einfassungsrahmen 8 innerhalb der Nuten 2 angeordnet sein. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 In der    Herstellung   billiger ist    das-      Ausführungs-      beispiel   nach den    Fig.   2 und 4, bei welcher aus dem    Schieberblech   3 kleine Lappen 9 ausgestanzt und    Z-förmig   abgebogen sind. Das Fliegengitter 6 ist in diesem Fall zwischen die Lappen 9 des Schiebers 3 eingeschoben und durch    Anpressung   einiger der Lappen an das Gitter festgehalten. Die Befestigung des    Fliegengitters   beim Beispiel nach    Fig.   1 und 3 erfolgt durch Zusammenpressen der Nuten 7 an einigen Stellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lüftungsvorrichtung mit mindestens einem gelochten Schieber und einem im Luftdurchgang angeordneten Fliegengitter, dadurch gekennzeichnet,. dass die Luftdurchtrittslöcher (4) im Schieber (3, 8) durch das Fliegengitter (6) unmittelbar abgedeckt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Lüftungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fliegengitter mit dem Schieber fest verbunden ist. 2. Lüftungsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch aus dem Schieber (3) gestanzte und das Fliegengitter (6) übergreifende Haltelappen (9). 3. Lüftungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber mit Nuten zum Einschieben des Fliegengitters versehen ist. 4.
    Lüftungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fliegengitter oder ein es fassender Rahmen (8) zusammen mit dem Schieber (3) in die Führungsnuten (2) im Gehäuse (1) der Vorrichtung eingreift.
CH318960A 1959-05-06 1960-03-22 Lüftungsvorrichtung mit mindestens einem gelochten Schieber und einem im Luftdurchgang angeordneten Fliegengitter CH375868A (de)

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DE1959G0019907 DE1792378U (de) 1959-05-06 1959-05-06 Lueftungsvorrichtung mit mindestens einem gelochten schieber und einem im luftdurchgang angeordneten fliegengitter.

Publications (1)

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CH375868A true CH375868A (de) 1964-03-15

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ID=32880173

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CH318960A CH375868A (de) 1959-05-06 1960-03-22 Lüftungsvorrichtung mit mindestens einem gelochten Schieber und einem im Luftdurchgang angeordneten Fliegengitter

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DE (1) DE1792378U (de)

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DE1792378U (de) 1959-07-23
BE589294R (fr) 1960-08-01

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