Röntgenkontrastmittel zur Besichtigung der Gallengänge
In den letzten Jahren sind verschiedene chole cystographische Mittel zu oraler Verabreichung vor- geschlagen worden, welche Säuren enthalten, die einen Trijodphenylrest als strukturellen Bestandteil enthalten, wie z. B.
a-Athyl-B-(2, 4, 6-trijod-3-aminophenyl) propionsäure, a-Athyl-2, 4, 6-trijod-3-aminozimtsäure, a-Äthyl-ss-(2, 4, 6-trijod-3-oxy-phenyl)- propionsäure und a- (2, 4, 6-Trijodphenoxy)-buttersäure, welche nachstehend trijodierte chlolecystograpbische Säuren genannt werden, wobei diese Säuren ganz wesentlich die Möglichkeiten der Diagnose im Gallen gangsystem verbessert haben.
Bei Patienten aber, deren Gallenblase chirurgisch entfernt worden ist, den sogenannten cholecystecto- mierten Patienten, oder bei solchen, welche nicht- konze ! ntrierfähige oder geschlossene Gallenblasen besitzen, war es nicht möglich, die genamiten Säuren als orale Kontrastmittel zu verabreichen, sondern es musste zu intravenösen Injektionen von Adipinsäure- bis-(3-carboxy-2, 4, 6-trijodanilid) gegriffen werden.
Da aber eine intravenöse Injektion unangenehmer und schwieriger ist als eine orale Verabreichung und ausserdem nicht selten schwere Reaktionen verursachen kann, wurde versucht, grosse Mengen α-¯thyl-¯-(2, 4, 6-trijod-3-amimophenyl)-propionsäure in Talblettenfo, rm in mehreren Dosen zu geben. Auf diese Weise wurde es in gewissen Fällen möglich, die Gallengänge auch bei cholecystectomierten Per sonen für Röntgenstrahlen sichtbar zu machen (Twiss et al, Am. Jour. Med. Sci., Band 227, S. 362 (1954), doch dauern die Untersuchungen sehr lange, 7 bis 12 Stunden im Durchschnitt, und die Kontrastsätti gung war erheblich schlechter als bei intravenöser Cholegraphie.
Es wurde früher festgestellt, dass die Re. sorption von α-¯thyl-¯-(2, 4, 6-trijod-3-aminophenyl)-propion- säure nach oraler Anwendung verbessert werden kann, wenn die Säure in Form eines Natriumsalzes verabreicht wird, welches mit der Magensalzsäure bei Eintritt in den Magen reagiert, mit dem Resultat, dass die Kontrastsäure m amorpher Form ausgefällt, und diese amorphe Säure leichterim Darm aufgelöst wird infolge der grossen Kontaktoberfläche pro Ge wichtseinheit, was eine bessere Resorption gewähr- leistet.
Es scheint deshalb, dass die Resoiptionsgeschwin- digkeit davon abhängt, dass die Kontrastverbmdung vom Darm in so löslicher Form wie möglich aufge- nommen wird, und dass es deshalb am besten wäre, die Verbindung in schon gelöster Form zu verabreichen. Das könnte möglicherweise erreicht werden durch Verwendung einer wässrigen Lösung eines wasserlöslichen Salzes der Kontrastsäure, doch wird dies erschwert, einerseits durch den ausgesprochen unangenehmen Geschmack einer solchen Lösung, und anderseits dadurch, dass zumindest ein Teil der Komtrastsäure schon beim Kontakt mit dem Magensaft ausgefällt wurde.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Kon trastmittel herzustellen, welche oral verabreichbare trijodierte cholecystographische Säuren int einer Form enthaltem, welche es ermöglicht, dass die Kontrast- säuren den Darm in einer so leicht resorbierbaren Form betreten, dass eine zufriedenstellende Sichtbar- keit unter Verwendung kleinerer Mengen, als sie bei intravenöser Verwendung von passenden Kontrast- mitteln zur Anwendung kommen, erzielt wird, und zwar nicht nu.
r bei cholecystectomierten, sondern auch bei Patienten, welche nichtkonzentrierfähige oder geschlossene Gallenblasen besitzen, wobei diese Mittel schnell wirksam sind, wie die intravenös ver abreichten Kontrastmittel, und zu oraler Anwendung kommen können, ohne dass die Patienten sie schmek- ken.
Es wurde gefunden, dass dieses Problem erf. indungsgemäss dadurch gelöst werden kann, dass in einer wasserlöslichen Kapsel eine konzentrierte Lö- sung eines wasserlöslichen Salzes einer oral wirk- samen trijodierten, cholecystographischen Säure in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, welches aber das Kapselmaterial nicht oder nur unwesentlich angreift, als Kontrastmittel eingeschlossen wird, wobei das genannte Lösungsmittel eine Verbindung mit einem oder mehreren Alkoholresten oder eine Mi schung solcher Verbindungen ist.
Normalerweise kann Gelatine in der einen oder anderenForm als Kapselmaterial dienen. Wenn es sich um alkoholrestenthalitende Lösungsmittel handelt, in welchen Gelatine nicht ganz unlöslich ist, so ist es wünschenswert, gehärtete Gelatine zu verwenden.
Ist aber Gelatine ganz unlöslich im Lösungsmittel, so kann eine ganz ungehärtete oder eine nur leicht gehärtete Gelatine als Kapselmaterial dienen.
Als Verbindun. gen mit einem oder mehreren Alkoholresten kommen mono-oder polyvalente Alkohole, Atheralkohole, Ester von Oxysäuren und poly oxyäthylen-substituierte Alkohole, wie auch partielle Ester davon in Frage, und als Beispiele verwend- barer, mit Wasser mischbarer Lösungsmittel können Athanol, Äthyllaktat, Athylenglykol, Propylenglykol, Dipropylenglykol, 1, 3-Butandiol, Polyäthylengykol, Polyoxyäthylen-sorbitmonolaurin-säureester und Monoölsäureester sowie Mischungen davon angeführt werden.
Davon sind besonders Äthyllaktat, Dipropylenglykol, 1, 3-Bwtandiol, Polyäthylenglykole und Polyäthylensorbitester vorteilhaft, da sie keine oder doch nur geringe Wirkung auf. gewöhnliche Gelatinekapseln haben.
Es ist wichtig, dass genügend konzentrierte Lösungen hergestellt werden können, damit die Anzahl Kapseln, die der Patient zu schlucken hat, nicht zu gross wird. Normalerweise verlangt jede Untersuchung bei der Anwendung etwa 3-5 g eines Salzes der trijodierten cholecystographischen Säuren. Am besten wird diese Menge in nicht mehr als 10 Kapseln verteilt, so dass jede Kapsel zumindest 0, 3-0, 5 g des Salzes enthält. Damit die Kapseln nicht zu gross werden, muss diese letztere Menge in 1-1, 5 cms der Lösung enthalten sein, was bedeutet, dass die Kon- zentration der Lösung mindestens 30 Gew. /a/Vol. sein sollte.
Es ist nicht möglich, so stark konzentrierte Lösungen wasserlöslicher Salze trijodierter cholecysto- graphischer Säuren in einem Alkoholreste enthalten- den Lösungsmittel zu erhalten, noch können allge- meineRegehl der Lösbarkeit aufgestellt werden, da das gleiche Salz in verschiedenen Lösungsmitteln ver- schieden lösbar ist und die Lösbarkeit von Salzen verschiedener trijodierter cbolecystographischer Säu- ren im gleichen Lösungsmittel verschieden ist, doch besteht keine Schwierigkeit, Kombinationen von Salzen und Lösungsmitteln zu finden, welche die ge wünschte Konzentration ermöglichen.
Bei einer geeigneten Ausführungsform der Erfin dung ist das Kontrastmittel ein Alkalimetallsalz, da es im allgemeinen möglich ist, mit solchen Salzen hoch konzentrierte und doch nicht übersättigte Lö- sungen herzu. stellen.
Die Kontrastmittel können aber auch Salze mit Ammoniak oder mit nicht toxischen Aminen sein, wie sie teilweise seit langem in Form intravenös injizierbarer Lösungen bei der Urographie verwendet werden. Gewisse dieser Ammsalzesind in einer grösseren Anzahl der genannten alkoholrestenthalten- den Lösungsmittel relativ wenig löslich und können in solchen Fällen nur in Form übersättigter Lösungen verwendet werden. Dies ist zum Beispiel der Fall für das Diäthanolaminsalz von a-Äthyl-/ (2, 4, 6 trijod-3-ammophenyl)-propionsäure, das in verschie- denen alkoholrestenthaltenden Lösungsmitteln praktisch unlöslich ist.
In diesem und ähnlichen Fällen ist es deshalb nicht möglich, zuerst ein Aminsalz der Kontrastsäure herzustellen und dieses dann im Lösungsmittel zu lösen, sondern die Salzbildung muss im Lösungsmittel selber stattfinden. Bei übersättigten Lösungen besteht auch die Gefahr eines Nieder- sch, lages, welcher die Kapseln nach gewisser Zeit unbrauchbar werden liesse.
In den erfindungsgemässen Mitteln ist das Lö sungsmittel vorzugsweise ein Glykol, wie 1, 3-Butandiol oder Dipropylenglykol, oder eine Glykolmischung, weil diese Lösungsmittel grosse Mengen Salz von trijodierten Kontrastsäuren, welche ein Teil des erfindungsgemässen Mittels sind, lösen können, in günstigen Fällen bis zu 50 o Gew./Vol. oder mehr.
Es werden besonders stabile Lösungen erhalten, wenn das Lösungsmittel ein Polyäthylenglykol ist.
Wenn die Lösung in Kontakt mit dem Magensaft kommt, wird eine bestimmte Menge der Kontrast- säure normalerweise ausgefällt. Es hat sich gezeigt, dass es in solchen Fällen vorteilhaft ist, wenn die genannte Lösungeinen Überschuss an nicht-toxischen Aminen aufweist, wodurch erreicht wird, dass das Salz der Kontrastsäure nicht sofort mit der Salzsäure des Magensaftes reagiert, was Fällung der Kontrastsäure beim Brechen der Kapsel im Magen zur Folge hätte.
Dasselbe Resultat wird erzielt, wenn als Mi. ttel zur Auflösung des Kontrastmittels eine nicht-toxische oberflächenaktive Verbindung verwendet wird, und besonders vorteilhaft ist die Verwen- dung von Polyoxyäthylensorbitester einer höheren Fettsäure, wie Laurin-oder dlsäure. Ein Zusatz dieser Art hindert die Fällung der Kontrastsäure. Es hat sich nämlich gezeigt, dass bei Zu : gabe von Magensaft zu der erwähnten Lösung eine Kolloidalsuspen- sion der Kontrastsäure gebildet wird. Das ermöglicht eine stärkere Konzentration des Kontrastmittels in der Kapsel, indem eine gewisse Menge, z.
B. ein Drittel des Kontrastmittels, in Form einer freien Kontrastsäure zugesetzt wird.
Die Einwirkung der Salzsäure im m Magensaft kann auch dadurch vermindert werden, dass der Patient einige Deziliter Wasser gleichzeitig mit dem Schlucken der Kapseln trinkt, wodurch der Magensaft entsprechend verdünnt wird. Da die konzen trierte Lösung m der Kapsel ein dasjenige des Magensaftes wesentlich übersteigendes spezifisches Gewicht hat, ist es auch möglich, dass die Lösung g beim Brechen der Kapsel herausrinnt, um sich über der Pylorusöffnung des Magens zu sammeln, ohne sich mit dem Magensaft in merkbarer Weise zu mischen oder mit dessen Salzsäure zu reagieren, indem der Patient vor Verabreichung auf die rechte Seite gelegt wird.
Damit ergiesst sich die genannte Lösung praktisch unverändert in das Duodenum (in den Zwölffingerdarm).
Im nachstehenden werden durch die Anwendung der erfmdungsgemassen cholecystographischen Mittel erzielte Resultate beschrieben.
In einer Gruppe von 21 cholecystectomierten Patienten erhielten 17 je 4 g α-¯thyl-¯-(2, 4, 6-trijod- 3-aminophenyl)-propionsäure in Form einer Lösung in Athanol oder Propylenglykol des Diäthanolamin- salzes, zwei Patienten erhielten je 4 g a-Athyl-4- (2, 4, 6-trijod-3-oxyphenyl)-propionsÏure in der Form einer äthJanolischen Lösung des Diäthanolaminsalzes, und zwei Patienten erhielten je 4 g α-¯thyl-¯- (2, 4, 6-trijodphenoxy)-buttersäure in der Form einer r Lösung von Morpholinsalz in Propylenglykol.
Die Lösungen waren in Gelatinekapseln eingeschlossen, und beim Schlucken der Kapseln tranken die Patien- ten 2 dl destilliertes Wasser und ruhten anschliessend während 45 Minuten auf ihrer rechten Seite. In allen Fällen wurde eine gute Kontrastfüllung der Gallengänge erzielt, ebenso bei 5 Gelbsuchtpatienten, bei i welcher Komplikation intravenöse Cholegraphie contraindiziert ist.
6 der 17 Patienten erhielten auch intravenöse Cholegraphie mit 10 g Dimethylglukaminsalz von Adipinsäure-bis (3-carboxy-2, 4, 6-trijod- anilid). Bei vier dieser FÏlle war die Kontrastf llung etwas besser, in einem Fall schlechter und in einem Fall gleich wie bei der oralen Verabreichung. Bei beiden Methoden wurde das Optimum der Kontrast rüllung nach etwa 50 Minuten erzielt.
Bei einem anderen Versuch mit 38 Patienten, die entweder cholocystectomiert waren, oder bei denen orale Cholecystographie mit dem Natriumsalz von a-Äthyz (2, 4, 6-trijod-3-aminophenyl)-propionsÏure in Tablettenform versagt hatte, erhielt jeder 4 o. der 5 g Kontrastmittel, bestehend aus einem Gemisch von etwa 2 Teilen Natriumsalz von a-Äthyl-ss- (2, 4, 6 trijod-3-aminophenyl)-, propionsäure und einem Teil der freien Säure, gelöst in einem Gemisch gleicher Teile Polyäthylenglykol (durchschnittliches Molekular- gewicht 400), Dipropylenglykol und Polyoxyäthylen- sorbitmonoölsäureester ; bei denselben Patienten wurde eine vergleichende intravenöse Cholegraphie wie oben beschrieben durchgeführt.
In 17 Fällen wurde die bessere Kontrastfüllung mit dem erfin dungsgemässen Mittel erzielt, in 13 Fällen war die Wirkung gleich gut und nur in 8 Fällen war das Resultat unter demjenigen, das durch intravenöse Cholegra. phsie erzielt worden war.
Diese Versuche beweisen, dass bei richtiger Anwendung des erfindungsgemässen cholecystographi- schen Mittels zumindest ebenso gute Resultate erzielt werden wie bei der Anwendung wesentlich grösserer Mengen von Adipinsäure-bis-(3-carboxy-2, 4, 6-trijod anilid) bei intravenöser Verabreichung.
Nachstehend werden einige Beispiele von Lösun- gen zum Gebrauch in erfindungsgemässen cholecysto- graphischen Mitteln angegeben.
A. α-¯thyl-¯-(2,4,6-trijod-3-aminophenyl)-propionsÏure und ihre Salze.
EMI3.1
<tb>
1. <SEP> Kaliumsalz <SEP> . <SEP> 50 <SEP> g
<tb> <SEP> PolyÏthylenglykol <SEP> 400 <SEP> . <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> cm3 <SEP> } <SEP> Wahre <SEP> L¯sung
<tb> 2. <SEP> Ammoniumsalz <SEP> . <SEP> 25 <SEP> g
<tb> <SEP> PolyÏthylenglykol <SEP> 400 <SEP> . <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> cm3 <SEP> } <SEP> ¯bersÏttigte <SEP> L¯sung
<tb> 3. <SEP> Natriumsalz <SEP> . <SEP> 50 <SEP> g
<tb> <SEP> PolyÏthylenglykol <SEP> 400 <SEP> . <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> cm3 <SEP> } <SEP> Wahre <SEP> L¯sung
<tb> 4. <SEP> Freie <SEP> Säure......... <SEP> 50 <SEP> g <SEP>
<tb> <SEP> Diäthanolamin <SEP> (äquivalente <SEP> Menge)..
<SEP> 9, <SEP> 2 <SEP> g <SEP> bersättigte <SEP> Lösung
<tb> <SEP> ¯thanolamin <SEP> (99 <SEP> %) <SEP> oder <SEP> Propylenglykol
<tb> <SEP> oder <SEP> PolyÏthylenglykol <SEP> 400 <SEP> . <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 75 <SEP> cm3@
<tb> 5. <SEP> FreieSäure.......... <SEP> 50g <SEP>
<tb> <SEP> DiÏthanolamin <SEP> (50 <SEP> % <SEP> ¯berschu¯) <SEP> . <SEP> 13,8 <SEP> g
<tb> <SEP> ¯thanol <SEP> (99 <SEP> /a) <SEP> oder <SEP> Propylenglykol <SEP> oder
<tb> <SEP> Polyäthylenglykol <SEP> 400 <SEP> . <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 75 <SEP> cms
<tb> <SEP> ¯bersÏttigte <SEP> L¯sungen
<tb> 6. <SEP> Freie <SEP> Säure.......... <SEP> 50 <SEP> g <SEP>
<tb> <SEP> DiÏthanolamin <SEP> (100 <SEP> % <SEP> ¯berschu¯) <SEP> .
<SEP> 13,8 <SEP> g
<tb> <SEP> ¯thanol <SEP> (99 <SEP> /a) <SEP> oder <SEP> Propylanglykol <SEP> oder
<tb> <SEP> PolyÏthylenglykol <SEP> 400 <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 75 <SEP> cm3
<tb>
EMI4.1
<tb> <SEP> 7. <SEP> Freie <SEP> Säure......... <SEP> 34 <SEP> g <SEP>
<tb> <SEP> Natriumsalz <SEP> der <SEP> Säure...... <SEP> 69 <SEP> g <SEP>
<tb> <SEP> Polyäthylenglykol <SEP> 400......
<tb>
<SEP> Dipropylenglykol....... <SEP> gleiche <SEP> Teile
<tb> <SEP> Polyoxyäthylensorbitmono-bis <SEP> auf <SEP> 200 <SEP> cm3
<tb> <SEP> ¯lsÏureester <SEP> . <SEP> Wahre <SEP> Lösungen
<tb> <SEP> 8. <SEP> Freie <SEP> Säure.......... <SEP> 34 <SEP> g <SEP>
<tb> <SEP> Natriumsalz <SEP> der <SEP> SÏure <SEP> . <SEP> 69 <SEP> <SEP> g
<tb> <SEP> Athyllaktat <SEP> (2 <SEP> Teile) <SEP>
<tb> <SEP> Polyoxyäthylensorbitmonoölsäureester <SEP>
<tb> <SEP> (1 <SEP> Teil).......... <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 200 <SEP> cma <SEP>
<tb> B. <SEP> Salze <SEP> der <SEP> α
-¯thyl-¯-(2, <SEP> 4, <SEP> 6-trijod-3-oxyphenyl)-propionsÏure.
<tb>
<SEP> 9. <SEP> Dinatriumsalz <SEP> . <SEP> . <SEP> 50 <SEP> <SEP> g
<tb> <SEP> 1, <SEP> 3-Butandiol <SEP> . <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> cm3
<tb> <SEP> 10. <SEP> Dinatriumsalz <SEP> . <SEP> 50 <SEP> g
<tb> <SEP> Äthyllaktat.......... <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> cmg <SEP>
<tb> <SEP> Wahre <SEP> L¯sungen
<tb> <SEP> 11. <SEP> Calciumsalz <SEP> 50 <SEP> g
<tb> <SEP> Äthyllaktat.......... <SEP> bisauf <SEP> 100 <SEP> cm3
<tb> <SEP> 12. <SEP> Di-diÏthanolamisalz <SEP> . <SEP> 50 <SEP> g
<tb> <SEP> Dipropylenglykol <SEP> oder <SEP> 1, <SEP> 3-Butandiol <SEP> . <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> cm3
<tb> <SEP> 13. <SEP> Dinatriumsalz.......
<SEP> 50g <SEP>
<tb> <SEP> Dipropylenglykol <SEP> . <SEP> @ <SEP> gleiche <SEP> Teile
<tb> <SEP> PolyoxyÏthylensorbitmono- <SEP> @ <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> cm3
<tb> <SEP> ¯lsÏureester <SEP> .
<tb>
<SEP> ¯bersÏttigte <SEP> Obersättigte <SEP> Lösungen <SEP>
<tb> <SEP> 14. <SEP> Calciumsalz <SEP> .50g
<tb> <SEP> PolyÏthylenglykol <SEP> 400 <SEP> .@ <SEP> gleiche <SEP> Teile
<tb> <SEP> Dipropylenglykol <SEP> . <SEP> @ <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> cm3
<tb> <SEP> 15. <SEP> Di-diäthanolaminsalz...... <SEP> 50 <SEP> g <SEP>
<tb> <SEP> Polyoxyäthylensorbitmonolaurinsäureester <SEP>
<tb> <SEP> Di-diathanolaminsalz <SEP> . <SEP> 50 <SEP> g <SEP> @
<tb> <SEP> PolyoxyÏthylensorbitmonolaurinsÏureester <SEP> @
<tb> <SEP> (1 <SEP> Teil) <SEP> .
<SEP> @ <SEP> <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100cm3 <SEP> @ <SEP> <SEP> Wahre <SEP> L¯sung
<tb> <SEP> ¯thyllaktat <SEP> (2 <SEP> Teile) <SEP> .
<tb>
<SEP> 16. <SEP> Di-diäthanolaminsalz....... <SEP> 50g <SEP>
<tb> <SEP> Dipropylenglykol <SEP> . <SEP> @ <SEP> @ <SEP> Leicht <SEP> bersÏttigte
<tb> <SEP> PolyÏthylenglykol <SEP> 400 <SEP> . <SEP> @ <SEP> gleiche <SEP> <SEP> Teile <SEP> @ <SEP> L¯sung
<tb> <SEP> PolyoxyÏthylensorbitmono- <SEP> @ <SEP> bis <SEP> auf <SEP> <SEP> 100 <SEP> cm3
<tb> <SEP> laurinsÏureester <SEP> .
<tb>
C. <SEP> α-(2,4,6-Trijodphenoxy)-buttersÏure <SEP> und <SEP> ihre <SEP> Salze.
<tb>
<SEP> 17. <SEP> DiÏthanolaminsalz <SEP> . <SEP> 50 <SEP> g <SEP>
<tb> <SEP> Polyäthylenglykol <SEP> 400...... <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> cm3
<tb> <SEP> ¯bersÏttigte <SEP> L¯sungen
<tb> <SEP> 18. <SEP> Diäthanolaminsalze....... <SEP> 50 <SEP> g <SEP>
<tb> <SEP> 1, <SEP> 3-Butandiol......... <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> cm3
<tb> <SEP> 19. <SEP> Freie <SEP> SÏure <SEP> . <SEP> 50 <SEP> g <SEP> @
<tb> <SEP> Morpholin <SEP> (50 <SEP> % <SEP> ¯berschu¯) <SEP> .11,7 <SEP> g <SEP> @ <SEP> Wahre <SEP> L¯sung
<tb> <SEP> Dipropylenglykol <SEP> .bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> cm3 <SEP> @
<tb>
EMI5.1
<tb> D.
<SEP> a-Athyl-2, <SEP> 4, <SEP> 6-trijod-3-aminozimtsÏure <SEP> und <SEP> ihre <SEP> Salze.
<tb>
<SEP> 20. <SEP> Natriumsalz. <SEP> . <SEP> 50 <SEP> g <SEP>
<tb> <SEP> Athyllaktat.......... <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> cm3
<tb> <SEP> 21. <SEP> Freie <SEP> SÏure <SEP> . <SEP> . <SEP> 50 <SEP> g <SEP> } <SEP> Wahre <SEP> L¯sungen
<tb> <SEP> DiÏthanolamin <SEP> (50 <SEP> % <SEP> ¯berschu¯). <SEP> 13, <SEP> 8 <SEP> g
<tb> <SEP> Dipropylenglykol....... <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> om3
<tb>