CH375210A - Nachnahmeumschlag - Google Patents

Nachnahmeumschlag

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CH375210A
CH375210A CH139360A CH139360A CH375210A CH 375210 A CH375210 A CH 375210A CH 139360 A CH139360 A CH 139360A CH 139360 A CH139360 A CH 139360A CH 375210 A CH375210 A CH 375210A
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CH
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CH139360A
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Goessler Erich
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Goessler Ag H
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Description


  Nachnahmeumschlag    Es ist schon ein     Nachnahmeumschlag    bekannt  geworden, der einen vom Körper dieses Umschlages       abtrennbaren        Einzahlungsschein    aufweist. Dieser  Nachnahmeumschlag hat aus später näher erläuterten       Gründen    den Nachteil, dass man den zu seiner Her  stellung dienenden     Zuschnitt    auf beiden Seiten be  drucken muss.

   Die Erfindung vermeidet diesen Nach  teil dadurch, dass ein Anhängeblatt über eine Faltlinie  mit dem     Rückblatt    des Umschlages     zusammenhängt     und durch eine zu dieser     Faltlinie    parallele Schwä  chungslinie in     zwei    Abschnitte     unterteilt    ist, und dass  der grössere, an dieser     Schwächungslinse    vom Körper  des Umschlages     abtrennbare    Abschnitt den Einzah  lungsschein darstellt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes     dargestellt.    Es ist:       Fig.    1 der     Papierzuschnitt    eines Nachnahmeum  schlages und       Fig.    2 eine Draufsicht mit teilweisen     Abbrechun     gen des aus dem Zuschnitt nach     Fig.    1 hergestellten  Umschlages.  



  Der dargestellte Nachnahmeumschlag weist ein       rechteckiges    Vorderblatt 1 auf, das über eine     Falt-          linie    2 mit einem gleich grossen Rückblatt 3 zusam  men hängt, das seinerseits über eine     Faltlinie    4 mit       einem    Anhängeblatt 5 zusammenhängt, das in Längs  richtung etwas kürzer ist als das Rückblatt. Mit dem  Vorderblatt 1 hängen über Faltlinien 6 bzw. 7 zwei  Seitenklappen 8 bzw. eine     Verschlussklappe    9 zusam  men.  



  Die Seitenklappen 8 des Zuschnittes nach     Fig.1          sind        vorzugsweise        auf    ihrer     in        Fig.    1 nicht sichtba  ren Rückseite mit Klebstoff versehen, und bei dem  fertigen Umschlag auf der Aussenseite des Rückblat  tes 3 aufgeklebt. Statt dessen können die Seitenklap  pen 8 des Zuschnittes auch auf ihrer Vorderseite  mit Klebstoff versehen und an der Innenseite des    Rückblattes 3 angeklebt sein.     Ein    Unterschied zwi  schen diesen beiden     Varianten    ist in der Draufsicht  nach     Fig.    2 nicht     ersichtlich.     



  Das Anhängeblatt 5 ist mit einer durch     Perfo-          rierungen    gebildeten Schwächungslinie 10 versehen,  die parallel zu Faltlinie -4     in    einem Abstand verläuft,  der praktisch gleich der Breite der     Verschlussklappe     9 ist. Der     abtrennbare    Teil 5a des Anhängeblattes 5  ist so bedruckt, dass er einen     Einzahlungsschein    dar  stellt. Die Vorderseite des     Vorderblattes    1 kennzeich  net durch entsprechende     Bedruckung    den Umschlag  als einen Nachnahmeumschlag.

   Wenn der Empfän  ger die Nachnahme     annimmt,    so     trennt    der Postbote  den     Einzahlungsschein    5a     längs    der Schwächungs  linie 10 vom oberen Abschnitt 5b des Anhängeblat  tes 5 und damit vom Körper des Umschlages ab und  übergibt letzteren samt Inhalt dem Empfänger, gegen       Zahlung    des an den Stellen 11     auf    der Vorderseite  des Vorderblattes 1 angegebenen Betrages.

   Der Ein  zahlungsschein 5a wird dann vom Postboten wie     ein     üblicher     Einzahlungsschein    an das Postscheckamt  geschickt, wenn ein Postscheckkonto auf demselben  angegeben ist, oder dem Postamt des Absenders zu  gestellt, an welchem letzterer den fraglichen Betrag  dann abholen kann.  



  Es     wird    bemerkt, dass die Stellen 12 auf dem       Einzahlungsschein    5a, an denen der Nachnahme  betrag anzugeben ist, so angeordnet sind, dass sie  beim fertigen Umschlag nach     Fig.2    unter den ent  sprechenden Stellen 11 des     Vorderblattes    1     liegen,     so dass man mit     Hilfe        eines        Durchschreibepapiers        die     Stellen 11 und 12 gleichzeitig     ausfüllen    kann, sei es  von Hand, sei es mit einer     Schreibmaschine.    Dasselbe       gilt    auch für die Stellen 13 bzw.

   14, an denen die  Adresse des Empfängers anzugeben ist, und für die  Stellen 15 bzw. 16, an denen die Adresse und das  Postscheckkonto des Absenders zu vermerken sind.      Es ist hervorzuheben, dass gemäss     Fig.    1     die    be  druckte Seite des Vorderblattes 1 und die bedruckte  Seite des Anhängeblattes 5 auf derselben Seite des  ganzen Zuschnittes liegen.

   Dies ist beim Bedrucken  des Zuschnittes     ein        wesentlicher    Vorteil gegenüber       bekannten    Nachnahmeumschlägen, die im übrigen  zwar dem vorliegenden     Umschlag    ähnlich sind, bei  denen aber der     Einzahlungsschein    über     eine    durch       Perforierungen    gebildete     Schwächungslinie        mit    der       Verschlussklappe    9     zusammenhängt,    statt mit einem  Abschnitt 5b,

   der     seinerseits    über die     Faltlinie    4     mit     dem Rückblatt 3     zusammenhängt.    Es ist     ersichtlich,     dass bei diesen bekannten     Nachnahmeumschlägen,     die     bedruckten    Seiten des Vorderblattes und des  Einzahlungsscheines auf     verschiedenen    Seiten des  Vorderblattes und des     Einzahlungsscheines    auf ver  schiedenen Seiten des     Zuschnittes    liegen müssen, um       mittels    eines     Durchschreibepapiers        gemeinsam    be  schriftet werden zu können.

       Infolgedessen    muss man  bei Bedrucken- der Zuschnitte, denselben zwischen  zwei     beidseitig    angeordneten     Druckwalzen    oder zwei  mal durch eine     Maschine        mit    einseitiger     Druckwalze     hindurchführen,     während    beim dargestellten Nach  nahmeumschlag lediglich     einseitiges        Bedrucken    not  wendig ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Nachnahmeumschlag, der einen vom Körper die ses Umschlages abtrennbaren Einzahlungsschein auf weist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anhängeblatt (5) über eine Faltlinie (4) mit dem Rückblatt (3) des Umschlages zusammenhängt und durch eine zu die ser Faltlinie parallele Schwächungslinie (10) in. zwei Abschnitte<I>(5a, 5b)</I> unterteilt ist, und dass der grössere, an dieser Schwächungslinie vom Körper des Umschla ges abtrennbare Abschnitt (5a) den Einzahlungsschein darstellt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Nachnahmeumschlag nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der kleinere (5b) der ge nannten Abschnitte eine Breite hat, die praktisch mit der Breite einer Verschlussklappe (9) übereinstimmt, die über eine Faltlinie (7) mit dem Vorderblatt (1) des Umschlages zusammenhängt. 2.
    Nachnahmeumschlag nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Anhängeblatt (5) in seiner Längsrichtung etwas kürzer ist als das Rück blatt (3).
CH139360A 1960-02-09 1960-02-09 Nachnahmeumschlag CH375210A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2645512A1 (de) * 1975-10-09 1977-04-14 Ljungdahl Sture Ab Faltbares postversandblatt mit geldverkehrsformular o.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2645512A1 (de) * 1975-10-09 1977-04-14 Ljungdahl Sture Ab Faltbares postversandblatt mit geldverkehrsformular o.dgl.

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