CH374821A - Wärmeisolierende Mehrfachverglasung - Google Patents

Wärmeisolierende Mehrfachverglasung

Info

Publication number
CH374821A
CH374821A CH7397359A CH7397359A CH374821A CH 374821 A CH374821 A CH 374821A CH 7397359 A CH7397359 A CH 7397359A CH 7397359 A CH7397359 A CH 7397359A CH 374821 A CH374821 A CH 374821A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
multiple glazing
glazing according
housings
housing
heat
Prior art date
Application number
CH7397359A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dipl Ing Hettich
Original Assignee
Eberspaecher J
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eberspaecher J filed Critical Eberspaecher J
Publication of CH374821A publication Critical patent/CH374821A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/67Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
    • E06B3/6715Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased thermal insulation or for controlled passage of light

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description


      Wärmeisolierende        Mehrfachverglasung       Die Erfindung betrifft eine wärmeisolierende,  lichtdurchlässige     Mehrfachverglasung        mit    wenigstens       einer    isolierenden Zwischenschicht.  



  Die     bekannten        Mehrschichtengläser,    die     wärme-          dämmend,    lichtverteilend bzw.     lichtzerstreuend    aus  gebildet sind, besitzen Zwischenlagen aus Glasfäden  bzw. Glasgespinst, die bei einigen Ausführungen in  einem     Trägerstoff    eingebettet sind.  



  Diese Mehrfachverglasungen sind auch schon so       ausgeführt        worden.,        da'ss        Zwischenlagen    aus     wellen-          oder        wabenförmig    gestalteten Schichten zwischen den  Glasscheiben eingefügt wurden. Dabei kommt es auf  einen dichten Abschluss der zwischen     den,    Scheiben  abgegrenzten Hohlräume an, wenn eine gute     wärme-          isolierende    Wirkung erzielt werden soll.

   Die exakte  Abdichtung der einzelnen     Hohlräume    ist deshalb       schwierig,    weil durch     Temperaturwechsel    und Luft  druckänderungen, sei es durch Verwendung in ver  schiedenen Höhenlagen oder dass durch     Wind-    und       Schneeandrückung    die Scheiben einer     Verformung     bzw.     Durchbiegung    ausgesetzt sind, die sich sowohl  nach aussen     als    auch nach innen auswirken kann.

   Man  hat schon versucht,     zwischen        zwei    Scheiben einer  Doppelverglasung gewellte, durchsichtige     Kunststoff-          folien    zu legen und die     einzelnen    Wellenschichten  durch ebene Lagen voneinander zu trennen; um eine  bessere     Isolationswirkung    gegen     Wähne    und     Kälte     zu erhalten.

   Man hat     auch    vorgesehen, die wellen  förmigen Lagen mit um     9011/o    versetzten Wellen  achsen, also kreuzweise,     anzuordnen:    Hierdurch er  reichte man aber höchstens:, dass     voneinander    ge  trennte, über die     ganze    Länge der Platten sich er  streckende     Hohlräume        zwischen    den Aussenscheiben  entstehen, was vom Standpunkt der Wärmeisolation  nicht zweckmässig erscheint, da eine - wenn auch  begrenzte -     Luftzirkulation    stattfinden kann.

      Die vorliegende     Erfindung    sieht eine Mehrfach  verglasung vor, bei der die Zwischenschicht aus  elastischen Gehäusen besteht, durch die der Hohl  raum zwischen den Glasscheiben in:     eine    Vielzahl  Kammern unterteilt ist.  



  In der Zeichnung sind     mehrere    Ausführungsbei  spiele des     Erfindungsgegenstandes    schematisch dar  gestellt. Es zeigen:       Fig.    1 und 2 bekannte     Mehrschichtengläser    mit  zwischen den Scheiben eingefügten     wellenförmigen          Folien    und ebenen Einlagen,       Fig.    3 ein     Mehrschichtenglas    mit nebeneinander  liegenden Gehäusen,       Fig.    4 ein     Mehrschichtenglas    nach     Fig.3    mit  zwei Lagen Gehäusen,

         Fig.    5 ein     Mehrschichtenglas    mit nebeneinander  liegenden Gehäusen, deren Ränder die benachbarten  Gehäuse überdecken,       Fig.    6 ein     Mehrschichtenglas    mit nebeneinander  liegenden Gehäusen, deren Ränder sich überdecken  und     S-förmig    ausgebildet sind;

         Fig.    7 ein     Mehrschichtenglas    mit Gehäusen .nach       Fig.    6 und von denselben vorstehenden Erhöhungen,       Fig.    8 ein     Mehrschichtenglas    mit baukastenmässig       zusammengeklemmten    Gehäusen,       Fig.    9     ein        MehrschichterIglas        in        Wellenform    mit       zusammensteckbaren    Gehäusen.  



  Bei der     Ausführung    nach     Fig.    1 ist     ein    bekanntes       Mehrschichtenglas    gezeigt, bei dem durch     Einbrin-          gung    von     gewelltenZwischenlagen    3 zwischen     denSchei-          ben    1 und 2, die ihrerseits durch ebene Schichten 4  begrenzt     sind,    durchgehende Kammern     gebildet    sind.

    Bei     einer    anderen bekannten     Ausführungsart    nach       Fig.    2 sind     Zwischenlagen    aus     -zickzackförmigen     Folien 5 eingebracht, die     sich    gekreuzt überdecken.           Ein        erfindungsgemässes        Ausführungsbeispiel    nach  den     Fig.    3 und 4 zeigt Gehäuse 6, welche Kammern  bilden und an den Rändern 7     aneinandergereiht    sind.

    Die Gehäuse 6 sind im Zwischenraum zwischen den  Scheiben 1 und -2 so angeordnet, dass sich die Rand  teile 7 jeweils     gegenüberliegen,    wodurch weitere       Hohlräume    8 gebildet werden. Vorzugsweise sind die       Seitenwandteile    der Gehäuse 6 schrägverlaufend aus  gebildet.  



  Die     Einzelkammern,    können dabei durch blosse       Dichtung    von Fläche     auf    Fläche abgetrennt oder  durch     Falzen    oder     Verschweissen    der     Ränder    der  Gehäuse hermetisch abgeschlossen sein. Dabei sind  die Gehäuse so ausgebildet, dass .ihre Wandungen  atmen können, das     heisst,    dass, sie auf veränderte       Druckverhältnisse;    also auf     inneren        überdruck    oder  Unterdruck nachgiebig reagieren.

   Dies     wird    beispiels  weise durch Verwendung von Kunststoffolien als       Wandungsmaterial    für die Gehäuse erreicht, die ge  nügende     Elastizität    besitzen.  



       Fig.    4 zeigt     ein        Ausführungsbeispiel        demgemäss     die Gehäuse 6 in     mehrschichtiger    Lage angeordnet  sind, wobei die     Anordnung    so getroffen sein kann,  dass die     Stossstellen    der jeweils benachbarten Gehäuse  6 überdeckt und diese an den     überdeckungsstellen     dadurch     wärmeisolierend    abgedichtet sind.

   Gegen  über den     bekannten    Einrichtungen, wenn diese auch  beispielsweise nach     Fig.    1 aus drei gewellten Zwi  schenschichten und zwei ebenen Trennschichten:, also  insgesamt fünf     Schichten,    bestehen, erhöht sich die  isolierende     Wirkung    beträchtlich., da es möglich- ist,  mit gleichem Materialaufwand eine grössere     Anzahl          Kammern    zu     bilden.    Ein     ähnlich,    ausgeführtes Bei  spiel ist aus     Fig.    5 ersichtlich.

   Die Gehäuse 6 und  die Gehäuse 9 sind so angeordnet, dass ihre Seiten  wandteile im     aneinandergefügten    Zustand divergent       verlaufen    und deren Ränder sich versetzt gegenüber  liegend Jeweils einen Teil der Nachbargehäuse über  decken, so     dass        ein:    Hohlraum 10 zwischen den     ein-          zelnen    Gehäusen 6 und 9 entsteht.  



  Durch diese Ausbildung     wird    die Wärmetrans  mission zusätzlich erheblich     herabgesetzt.    Auch kann  durch die versetzte -Anordnung der     .nebeneinander          eingelegten    Gehäuse eine überraschend grosse Anzahl  zusätzlicher Kammern gewonnen werden.

   Ein der  artiges     Kammerlabyrinthsystem        kann    -ferner durch  Anordnung mehrerer Lagen     übereinander    noch ganz       erheblich    erweitert werden, wobei die Kammern       ebenfalls    so versetzt     zueinander    liegen können, dass  die Spalten von den jeweils     darüberliegenden    Gehäu  sen überdeckt werden.

   Es hat sich bei     Verwendung     von solchen     Gehäusen-mit    ungleicher     Anordnung-    der  Wandflächen     als    zweckmässig gezeigt, die Seite mit  der grösseren Fläche an der Glasscheibe     anzulegen.     Bei den derart     ausgeführten;        Mehrsehichtengläsern     wird     -in        einfacher    Weise     die        Zirkulation    der Luft       vermieden    arid .eine besonders     günstige        A=Leitzahi     erreicht.  



  Gehäuse mit     einer    anderen     Form:    der     Seitenwände          sind        .aus        Fig.    6     ersichtlich,        -Die     der    Gehäuse 11 verlaufen hier S     förmig    und berühren  sich an drei Linien, wobei sich im Verlauf der Man  tellinien zu beiden Seiten der Gehäuse je zwei Hohl  räume 12     bilden,    so     dass    ein     besonders.    ausgeprägtes       Läbyrinthsystem    vorliegt. Die Ränder der Gehäuse 11  überdecken auch hier jeweils die der benachbarten  zum Teil.  



  Nach der Abwandlung in     Fig.    7 sind die     zwischen     den Scheiben 1 und 2 eingebrachten Gehäuse 13     zu-          sätzlich    mit Abstandhaltern 14 in Form von ein  geprägten Sicken, Warzen oder sonstigen Erhöhun  gen an den     Auflageflächen        ausgebildet,    wodurch zur       Scheibenebene    parallele, wärmeisolierende Spalte  zwischen den Aussenscheiben und den Gehäusen ent  stehen.  



  Das     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.8    zeigt die  Gehäuse 15 so     ausgebildet,    dass sie im Querschnitt  gesehen klammerartig einander übergreifen, indem  jedes Gehäuse auf der einen Seite zu einer länglichen       Ausstülpung    16 und auf der     andern    zu einer federn  den Klammer eingezogen ist, mit welcher die     Aus-          stülpung    16 des     Nachbargehäuses    durch Ineinander  schieben verbunden ist.

   In diesem Falle überdeckt  also der     grössere    bzw. breitere Klammerteil die  schmäler abgesetzte Ausstülpung des     angrenzenden,          eingeschobenen    Gehäuse, wodurch mit einer     Zwi-          schenlageschicht    jeweils drei gegeneinander abgedich  tete Kammern gebildet sind.  



  Eine     Ausführungsart    für ein     Mehrschichtenglas     in     Wellenform    ist     schliesslich        noch    aus     Fig.    9 zu er  sehen, wobei zwischen den Wellengläsern 17 und 1.8       die    Gehäuse 19 eingebracht und in     ähnlicher    Weise  wie die     Ausführungsart    nach     Fig.    8 klammerartig     in-          cinandergesteckt    sind.  



  Die     vorbeschriebenen    Gehäuse können z. B. auch  zwischen gewölbte Glastafeln eingefügt werden.  Zweckmässig sind dabei die klammerartig ausgebil  deten Gehäuse     möglichst    schmal ausgeführt und ihre       Mantellinien    mit entsprechenden Radien versehen, so  dass jeweils die     geschlossene    Stelle des einen Gehäu  ses von einer     offenen    Seite des anschliessenden Ge  häuses überdeckt wird, Den Wölbungen     der    Ver  glasung entsprechend können die Gehäuse natürlich  auch kürzer oder länger     ausgeführt    sein.  



       Eine        zweckmässige        Ergänzung    findet die Ver  glasung dadurch, dass     folienartige    Zwischenschichten,  die in bekannter     Weise    mit einer wärmereflektieren  den     Schicht    versehen     sind;

      welche beispielsweise auf       chemischem    Wege eingebracht     oder-durch        Aufdamp-          fang    von hauchdünnen     Metallschichten        hergestellt          sein        kann,        zwischen    den     einzelnen    Gehäusen oder       zwischen    den Glasscheiben und Gehäusen     eingefügt     sind.

   Damit kann beispielsweise bei einer     Verglasung,     die     in        einem    Gebäude eingesetzt ist, die Wärme  einstrahlung von aussen her durch Reflexion verhin  dert     werden.    In umgekehrter Weise können -die       wärmereflektierenden    Schichten auch von     innen    her  zur     Vermeidung        eines        Wärmeverlustes:    der     abgegrenz-          ten    Räume     -arigeweffd@t    werden.      Normalerweise wird im Innern der     Isoliergläser     bei Sonnen- bzw.

   Wärmeeinstrahlung eine erhebliche       Übertemperatur    gegenüber der umgebenden Luft ent  stehen. Besonders stark wird     dieses    bei der vor  erwähnten Anordnung von wärmereflektierenden  Schichten an innenanliegenden Folien in Erscheinung  treten. In diesem Falle kann eine     Durchlüftung    oder  auch Teildurchlüftung der entsprechenden Randzwi  schenräume zwischen Aussenglas und der wärme  reflektierenden Folie erreicht werden, z. B. durch die  vorgesehenen Abstandhalter in Form von Einprägun  gen, Pressungen und dergleichen, die die Folie von  der Oberfläche der Aussenschicht abheben.  



  Es ist auch daran gedacht worden, eine oder meh  rere solcher Folien so auszubilden, dass diese unter  dem     Einflu'ss    von Wärmestrahlen, insbesondere bei  Sonneneinstrahlung, ihre Lichtdurchlässigkeit ver  ändern, und     zwar    in bekannter Weise durch     Farb-          oder        Trübungsgradumschlag.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wärmeisolierende, lichtdurchlässige Mehrfachver glasung mit wenigstens einer isolierenden Zwischen schicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen schicht aus elastischen Gehäusen besteht, durch die der Hohlraum zwischen den Glasscheiben in eine Vielzahl Kammern unterteilt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Mehrfachverglasung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gehäuse aus Kunst stoffolien bestehen. 2. Mehrfachverglasung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse in mehreren Schichten angeordnet sind, wo bei die Stossstellen; zueinander versetzt sind.
    3. Merhfachverglasung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ränder der Gehäuse so gestaltet sind, däss sich ein oder mehrere Berüh- rungs- bzw. Dichtungsstellen mit den benachbarten Gehäusen ergeben, so dass zwischen den jeweils be nachbarten Gehäusen eine oder mehrere spaltför- mige Kammern vorhanden sind.
    4. Merhfachverglasung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, d'ass die Ränder der Gehäuse Flanschen oder Borde besitzen, die einen, Teil oder den Rand des jeweils benachbarten Gehäuses über decken. 5.
    Mehrfachverglasung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ränder der Gehäuse im Querschnitt S- oder Z-förmig oder in Form von Wellenlinien ausgeführt sind, wobei zwischen den jeweils benachbarten Gehäusen bei Berührung eine oder mehrere spaltförmige Kammern vorhanden sind. 6. Merhfachverglasung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die an die Glasscheiben angrenzenden Gehäusewände Abstandhalter, bei spielsweise in Form von Sicken oder Warzen, be sitzen.
    7. Mehrfachverglasung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gehäuse so geformt sind, dass sie ineinandergesteckt werden können. B. Mehrfachverglasung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gehäuse so gestaltet sind, dass sie sich gewölbten Glasscheiben anpassen. 9. Mehrfachverglasung nach Patentanspruch, da durch -gekennzeichnet, dass zwischen den Gehäusen befindliche Spalte zu Belüftungszwecken von Schei benrand zu Scheibenrand durchgehend ausgebildet sind. 10.
    Mehrfachverglasung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischengefügte Folien mit wärmereflektierenden Schichten versehen oder selbst entsprechend eingefärbt sind. 11. Mehrfachverglasung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zusätzlich vorgesehene Folien wärinesrrahlungsempfindliche Stoffe enthalten, die durch Änderung ihres Trübungsgrades bzw. Farb- umschlages ihre Lichtdurchlässigkeit ändern. 12.
    Mehrfachverglasung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gehäuse untereinander und'/oder mit den Glasscheiben verbunden sind, bei spielsweise verschweisst, anpolymerisiert oder gekittet, so dass sich ein die Tragfähigkeit der Mehrfachver glasung erhöhendes Netzwerk ergibt.
CH7397359A 1958-06-07 1959-06-03 Wärmeisolierende Mehrfachverglasung CH374821A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0015980 1958-06-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH374821A true CH374821A (de) 1964-01-31

Family

ID=7069178

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7397359A CH374821A (de) 1958-06-07 1959-06-03 Wärmeisolierende Mehrfachverglasung

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH374821A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0370376B2 (de) Torblatt
DE3824759C2 (de)
DE2649472A1 (de) Lichtdurchlaessige waermedaemmung
EP3515258B1 (de) Isolierglaselemente für mehrscheibige türen mit transparentem randverbund und das verfahren zur herstellung der isolierglaselemente
DE2904648A1 (de) Sonnenkollektor
DE3433955A1 (de) Element fuer tueren, fenster oder fassadenplatten mit mindestens zwei im abstand voneinander gehaltenen scheiben
DE4101277A1 (de) Mehrscheiben-isolierverglasung
EP0742324B1 (de) Wandbauelement
EP0720718B1 (de) Aussenwandelement für gebäude, insbesondere paneel im brüstungsbereich einer gebäudewand
EP1020578B1 (de) Isolierelement, das im Spaltraum zwischen zwei benachbarten Glasscheiben oder Füllungsplatten einer Fassade oder eines Lichtdachs angeordnet ist
DE2212865A1 (de) Fenstereinheit fuer die Tuer eines selbstreinigenden Backofens
DE1074233B (de) Wärme bzw kalte isolierende lichtdurchlässige Mehrfach verglasung
DE2719510A1 (de) Mehrfach-isolierscheibe
DE8027441U1 (de) Doppelwandige cellulare platte mit hoher isolierwirkung
DE2721964A1 (de) Sonnenkollektor
DE202014000533U1 (de) Isolationsvorrichtung für Fenster oder Fassaden
CH374821A (de) Wärmeisolierende Mehrfachverglasung
DE1814549U (de) Als licht-, strahlungs-, waerme- u. dgl. schatz wirkende, durchsichtige zwischenlage.
DE2610370A1 (de) Waermeisolierendes, fuer sonnenstrahlung transparentes system
DE2824396C2 (de) Abstandhalterprofil für Isolierglasscheiben
EP0757517A1 (de) Lichtdurchlässige stegplatte
EP0030246B1 (de) Lichtdurchlässiges wärmedämmendes Verbundelement
AT231136B (de) Doppelglasscheibe
DE2134047C2 (de) U-förmiges Glasprofil für doppelschalige Verglasung von Gebäudeöffnungen
DE1175415B (de) Fenster mit Doppelverglasung und Strahlen-, insbesondere Sonnenschutzeinrichtung im Schei-benzwischenraum