CH373665A - Trockenrasierapparat - Google Patents

Trockenrasierapparat

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CH373665A
CH373665A CH7832759A CH7832759A CH373665A CH 373665 A CH373665 A CH 373665A CH 7832759 A CH7832759 A CH 7832759A CH 7832759 A CH7832759 A CH 7832759A CH 373665 A CH373665 A CH 373665A
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CH
Switzerland
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plate
housing
hair catcher
shaving
shaving head
Prior art date
Application number
CH7832759A
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English (en)
Inventor
Kobler Werner
Kobler Victor
Original Assignee
Kobler & Co
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Publication date
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description


  Trockenrasierapparat    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein  Trockenrasierapparat, der an einem als Handgriff  ausgebildeten Motorgehäuse mindestens einen läng  lichen, abnehmbaren Scherkopf mit äusserem     Scher-          kamm    und längsbeweglichem Innenmesser aufweist,  wobei die offenen     Scherkopfenden    durch     abklappbar     am Gehäuse     angelenkte,    einen     Haarfängerraum    nach  aussen begrenzende Klappen abgedeckt sind.  



  Bei Apparaten der genannten Art hat es sich als  besonders nachteilig erwiesen, dass der unterhalb des  Scherkopfes im Gehäuse vorgesehene Halte- und       Auslösemechanismus    für den Scherkopf vom Haar  fängerraum her zur Betätigung frei zugänglich sein  muss und somit gegen das Eindringen von Haaren  aus diesem     Haarfängerraum    nicht geschützt ist. Die  erfindungsgemäss vorgeschlagene Lösung vermeidet  diesen Nachteil.  



  Zu diesem Zweck ist der Trockenrasierapparat  nach vorliegender Erfindung dadurch gekennzeich  net, dass der von der     Haarfängerklappe    überdeckte,  den Halte- und     Entriegelungsmechanismus    für den  Scherkopf enthaltende Gehäuseraum durch eine den       Haarfängerraum    nach innen begrenzende Platte ab  geschlossen ist, die gleichzeitig als Betätigungsorgan  für den     Scherkopfentriegelungsmechanismus    ausge  bildet ist.

   Die genannte Platte schützt nicht nur den       Entriegelungsmechanismus    für den abnehmbaren  Scherkopf gegen unerwünschtes Eindringen von Haa  ren aus dem     Haarfängerraum,    sondern kann beson  ders bei Apparaten mit zwei und mehr Scherköpfen  auch das Betätigen des     Entriegelungsmechanismus     erleichtern.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Es zeigen       Fig.    1 eine Seitenansicht des Apparatekopfes,  teilweise im Längsschnitt, und         Fig.    2 eine Ansicht des Apparatekopfes von  rechts in     Fig.    1 gesehen.  



  Der gezeichnete Trockenrasierapparat besitzt ein       längliches,    als Handgriff ausgebildetes Gehäuse 1,  das den nicht gezeichneten Antriebsmotor enthält.  Der eine leicht verjüngte Endteil des Gehäuses 1 ist  durch eine Deckplatte 2 abgeschlossen, die mit paar  weise angeordneten Löchern versehen ist, in welchen  der konisch erweiterte Kopf je einer Steckhülse 3  sitzt. Beim gezeichneten Beispiel sitzen auf der Deck  platte 2 drei zueinander     parallele,    unter sich gleich  ausgebildete Scherköpfe 4 mit äusserem     Scherkamm     und nicht gezeichnetem, durch den Antriebsmotor  hin- und     herbeweglichem    Innenmesser. Jeder Scher  kopf 4 besitzt zwei Steckstifte 5, die in die Hülsen 3  hineinragen.

   Die Steckstifte 5 besitzen einen durch  eine Umfangsnut 5a vom Stiftschaft getrennten Kopf.  Die Nut<I>5a</I> liegt im Bereich eines     Wandschlitzes    3a  der Steckhülse 3. Ein durch diesen Schlitz     3a    ragen  der Haltering 6 greift in die Nut 5a des Stiftes 5 und  wird durch eine Drahtfeder 7 in an sich bekannter  Weise in dieser Wirkungslage gehalten, in welcher  der Haltering 6 den zugeordneten Steckstift 5 in der  Steckhülse 3 "festhält, Durch Druck auf den Haltering  6 entgegen der Wirkung der Feder 7 kann der Halte  ring ausser Eingriff mit der Nut 5a gebracht und da  mit die Arretierung der Steckstifte 5 gelöst werden.  



  Der den genannten Halte- und     Auslösemecha-          nismus    3-7 enthaltende Gehäuseraum ist auf beiden  auch die     Stirnöffnungen    enthaltenden Gehäuseseiten  durch je eine Federplatte 8 nach aussen abgedeckt.  Die durch Falten eines Federblattes     doppellagig    aus  gebildete Platte 8 ist mit oben im Bereich der Deck  platte 2     liegendem    Falzrand 8a mittels eines von einer  einwärts gebogenen unteren Randzunge 8b umschlos  senen     Lagerbolzens    9 schwenkbar im Gehäuse 1 ge  lagert. Der Falzrand 8a der Platte ist dabei in einer      Aussparung 10 der Deckplatte 2 geführt, wobei der  Schwenkweg der Platte 8 nach aussen durch eine  diese Aussparung begrenzende Nase 10a begrenzt ist.

    Die     einwärtsgebogene    Randzunge 8b der Platte 8  liegt     federnd    gegen eine innere Gehäusekante la an  und drückt dadurch die Platte 8 mit ihrem     Falzrand     8a federnd nach aussen gegen die Nase 10a. Wie  aus     Fig.    1 ersichtlich,     liegen    die Halteringe 6 des  Halte- und     Auslösemechanismus    der Scherköpfe 4 in  der genannten Ruhelage der Platte 8 unmittelbar hin  ter der letzteren.

   Durch     Einwärtsdrücken    der Platte  8 von Hand entgegen der Wirkung der Federzunge  8b     drückt    die Platte 8 die Halteringe 6 entgegen der  Wirkung der zugeordneten Federn 7 ausser Eingriff  mit der Nut 5a im betreffenden Steckstift.     Einwärts-          drücken    der beiden Platten 8 entriegelt somit den  Haltemechanismus aller drei Scherköpfe 4, so dass  diese abgenommen werden können.  



  Der untere Randteil 8c des äusseren Blattes der  Platte 8 ist nach aussen gebogen und     umfasst    mit  einer     Endbördelung    einen Lagerstift 11, auf welchem  eine     abklappbare        Haarfängerklappe    12 sitzt. Die  Klappe 12 ist schalenförmig     ausgehölt    und begrenzt  nach aussen einen     Haarfängerraum    13 ; die Haar  fängerklappe 12 erstreckt sich in an sich bekannter  Weise über die Deckplatte 2 nach oben und über  deckt dort in ihrer Schliesslage die     Offenseiten    der  Scherköpfe.

   Der untere annähernd rechtwinklig ab  gebogene Rand     12n.    der Klappe 12 greift bei offener  Klappe     (Fig.    1 rechts) unter den Rand 8c, so dass  die Klappe 12 vom letzteren federnd in ihre Offen  lage gedrückt wird. Beim Schliessen bzw. Hochklap  pen der     Haarfängerklappe    12 gleitet der Klappen  rand     12n    längs des inneren Blattes der Platte 8 nach  unten ; somit muss beim Hochklappen der Klappe 12  zuerst der Randteil 8c federnd nach aussen gedrückt  werden, bis eine     Totpunktstellung    erreicht ist, nach  welcher der Randteil 8c die Schliessbewegung der  Klappe 12 unterstützt.

   Wie besonders aus     Fig.    2 er  sichtlich, ist der mit seiner     Endbördelung    den Lager  stift 11 teilweise umfassende Randteil 8c der Platte 8  schmäler als die Innenbreite der Klappe 12. Wird die  Klappe 12 aus ihrer     Offenlage    (rechts in     Fig.    1)  weiter nach unten gedrückt, so     drückt    der Klappen  rand 12a seinerseits den     Plattenrandteil    8c nach aus  sen und schafft so genügend Platz, um den unteren       Klappenteil    zusammen mit dem in den Seitenwänden  der Klappe verankerten Lagerstift 11 um soviel unter  den Randteil 8c höher schieben zu können,

   dass der  Lagerstift 11 aus der     Endbördelung    des Randteils 8c  austritt ; die Klappe 12 kann dann durch Ausfahren  des Lagerstiftes 11 und des unteren     Klappenrandes     12a aus dem zwischen dem Innenblatt der Platte 8  und dem Randteil 8c geschaffenen Zwischenraum  abgenommen werden.  



  Aus dem Vorangehenden ist ersichtlich, dass die  in der beschriebenen Weise ausgebildete Platte 8  nicht nur zur Betätigung, sondern auch zur Abschir  mung des Halte- und     Enzriegelungsmechanismus    für  die Scherköpfe gegen den     Haarfängerraum    13 hin    dient und ausserdem das mit     Totpunktstellung    ver  sehene Lager für die     Haarfängerklappe    trägt.

   Da  durch sind in einfacher Weise und mittels eines ein  zigen Elementes alle Forderungen nach einwand  freiem Schutz des Halte- und     Entriegelungsmecha-          msmus    gegen Verschmutzen durch eindringende  Haarreste, nach leichtgängiger und .gleichzeitiger Be  tätigung dieses Mechanismus und nach einwandfreier  Lagerung der Klappe, so dass letztere sowohl in  Schliess- als auch in     Offenlage    sicher gehalten ist  und trotzdem leicht abgenommen werden kann, er  füllt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Trockenrasierapparat, der an einem als Handgriff ausgebildeten Motorgehäuse mindestens einen läng lichen abnehmbaren Scherkopf mit äusserem Scher- kamm und längsbeweglichem Innenmesser aufweist, wobei die offenen Scherkopfenden durch abklappbar am Gehäuse angelenkte, einen Haarfängerraum nach aussen begrenzende Klappen abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Haarfängerklappe überdeckte,
    den Halte- und Entriegelungsmechanis- mus für den Scherkopf enthaltende Gehäuseraum durch eine den Haarfängerraum nach innen begren zende Platte abgeschlossen ist, die gleichzeitig als Betätigungsorgan für den Scherkopfentriegelungs- mechanismus ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Trockenrasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (8) ein zwei- lagig gefalztes Federblatt ist, und dass der untere Rand der Innenlage einwärts um einen im Gehäuse (1) verankerten Lagerbolzen (9) gebogen ist und in einer Zunge (8b) endet, die sich federnd gegen eine Kante (1 a) des Gehäuses stützt, und dadurch die Platte. mit ihrem oberen, in einer Aussparung (10) einer Deckplatte (2) des Gehäuses liegenden Falzrand federnd nach aussen gegen einen Anschlag (10a) drückt. 2.
    Trockenrasierapparat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte- und Ent- riegelungsmechanismus Halteringe (6) aufweist, die je unter Wirkung einer Feder in eine Umfangsnut (5a) eines am Scherkopf (4) vorgesehenen, durch die Deckplatte (2) hindurch in eine im Gehäuse (1) ver ankerte Hülse (3) hineinragenden Steckstiftes (5) eingreift, das Ganze derart, dass durch Einwärts drücken der Platte (8) um ihren Schwenklagerbolzen (9) entgegen der Wirkung der Federzunge (8b) der dahinterliegende Haltering (6) den Steckstift (5) und damit den Scherkopf (4) zur Abnahme freigibt. 3.
    Trockenrasierapparat nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Randteil (8c) des Aussenblattes der Platte (8) auswärts ge bogen und teilweise um einen Lagerstift (11) gebör- delt ist, auf welchem die Haarfängerklappe (12) sitzt, die beim Auf- oder Abklappen der Haarfängerklappe (12) mit ihrem unteren Randteil (12a) zwischen den auswärts gebogenen Randteil (8c) des Aussenblattes der Platte und das Innenblatt der letzteren greift. 4.
    Trockenrasierapparat nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (2) mehr als einen Scherkopf (4) trägt, deren Entrie- gelungsmechanismen durch die Platte (8) gleichzeitig betätigbar sind. 5. Trockenrasierapparat nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haarfängerklappen (12) zur Schaffung der Haarfängerräume (13) scha lenartig ausgehöhlt sind.
CH7832759A 1959-09-17 1959-09-17 Trockenrasierapparat CH373665A (de)

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DE1960K0036097 DE1851932U (de) 1959-09-17 1960-08-11 Trockenrasierapparat.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008028642A1 (de) * 2006-09-07 2008-03-13 Braun Gmbh Haarentfernungsgerät
CN110565314A (zh) * 2019-10-12 2019-12-13 浙江瑞瀚科技有限公司 一种翻转推刀及具有翻转推刀的毛球修剪器

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008028642A1 (de) * 2006-09-07 2008-03-13 Braun Gmbh Haarentfernungsgerät
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