CH372606A - Wasserdichtes Formuhrgehäuse - Google Patents

Wasserdichtes Formuhrgehäuse

Info

Publication number
CH372606A
CH372606A CH1084961A CH1084961A CH372606A CH 372606 A CH372606 A CH 372606A CH 1084961 A CH1084961 A CH 1084961A CH 1084961 A CH1084961 A CH 1084961A CH 372606 A CH372606 A CH 372606A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
recesses
watch case
housing
base
dependent
Prior art date
Application number
CH1084961A
Other languages
English (en)
Inventor
Flury Oskar
Original Assignee
Bloesch S A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bloesch S A filed Critical Bloesch S A
Priority to CH1084961D priority Critical patent/CH1084961A4/xx
Priority to CH1084961A priority patent/CH372606A/de
Publication of CH372606A publication Critical patent/CH372606A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/084Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/084Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown
    • G04B37/086Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown for shaped watches

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Wasserdichtes    Formuhrgehäuse   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein wasserdichtes Formuhrgehäuse, mit einem den Boden umgebenden Mittelteil und einem    Schraubring,   der zum Festhalten des Bodens mit einem    mit   dem    Mittelteil      verbindbaren   Teil zusammenarbeitet. 



  Das Schliessen eines Formuhrgehäuses geschah bisher meist durch Befestigung des Bodens am übrigen Gehäuseteil vermittels mehrerer Schrauben. Zu diesem Zwecke musste das Gehäuse auf eine besondere Unterlage    (posage)   aufgelegt werden, um beim Festschrauben des Bodens Gewähr für seine genaue Lage zu haben. Trotzdem war es bei wasserdichten Formuhren sehr schwer, mittels der einzelnen Schrauben die Packung über den ganzen Umfang gleichmässig    zusammenzupressen,   was für    einwandfreie   Wasserdichtheit notwendig ist. Man hat auch schon versucht, den Boden von Formuhrgehäusen mittels Kerbverschluss (ä Gran) am    Gehäusemittelteil   zu befestigen. Die dabei erhaltene Dichtheit war aber nicht befriedigend. 



  Es gibt bereits runde    Uhrgehäuse   mit    einem      Schraubring,   der zum Festhalten des Bodens mit einem mit dem Mittelteil    verbindbaren   Teil zusammenarbeitet. Dieser letztere Teil bildet aber    mit   dem    Schraubring   kein zweiteiliges, drehbares    Verschluss-      organ,   denn er wird    mit   Kerbverschluss durch Eindrücken in axialer    Richtung   zum Einschnappen    mit   dem Gehäusemittelteil gebracht. Nur der Schraubring ist drehbar. Diese Lösung ist für wasserdichte Formuhrgehäuse ungeeignet. 



  Bei einem bekannten Formuhrgehäuse ist das    Verschlussorgan      einteilig   und sein Gewinde kommt nur an vier um 900 gegeneinander versetzten Punkten mit kurzen Gewindesegmenten in Eingriff. Es gibt also hier kein umlaufendes Gewinde, das mit einem andern, sich gleichfalls über den ganzen Umfang erstreckenden Gewinde in    Eingriff   steht. Durch die vorliegende Erfindung können diese Nachteile behoben werden.

   Das    erfindungsgemässe   Formuhrgehäuse ist dadurch    gekennzeichnet,   dass der innere    Schraubring   mit dem    äussern,      mit   dem Mittelteil    verbindbaren   Teil ein    zweiteiliges,   drehbares Verschlussorgan bildet, derart, dass beim Befestigen des Bodens sich zuerst das ganze Verschlussorgan dreht, bis der äussere Teil    mit   dem Gehäusemittelteil verbunden ist und hierauf bei Weiterdrehung des    Schraubringes   sich dieser gegenüber dem nun stillstehenden    äussern   Teil zwecks    Befestigung   des Bodens    axial   verschiebt.

   Dadurch werden auch bei Formuhrgehäusen die gleichen    vorteilhaften   Bedingungen geschaffen, wie bei runden    Uhrgehäusen   mit geschraubtem Boden. Man braucht das Gehäuse zum Schliessen nicht mehr auf eine Unterlage zu legen. Man kann es in der Hand halten und    mittels   eines Schlüssels, wie er für runde Uhrgehäuse üblich ist, schliessen und    öffnen.   



  Die Zeichnung    zeigt   eine beispielsweise Ausführungsform des    erfindungsgemässen   Formuhrgehäuses.    Fig.   1 ist in grösserem Masstab ein senkrechter Schnitt durch das wasserdichte Formuhrgehäuse in geschlossenem Zustande, und    Fig.   2 ist, in kleinerem Masstab, eine Ansicht von unten auf das    geschlossene   Uhrgehäuse. 



  Das dargestellte Formuhrgehäuse ist quadratisch, könnte aber auch jede andere Form haben. Es hat einen    mit   dem    Glashaltereif   aus einem Stück bestehenden    Gehäusemittelteil   2. Der Boden 3 bildet eine Schale, deren Seitenwandung 4 aussen in Anpassung an die quadratische Form des Mittelteils 2 quadratisch ist, während die innere Wandfläche 5 zur Aufnahme des runden Uhrwerks kreisrunden    Querschnitt   hat. Bei einer andern Form des Uhrwerks hat die innere    Wandfläche   5 einen dieser andern Form angepassten    Querschnitt.   Zwischen dem 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 obern Rand der Seitenwandung 4 und dem Rand 6 des quadratischen    Uhrglases   7 ist eine Packung 8 eingesetzt.

   Glas 7, Packung 8 und schalenförmiger Boden 3 umschliessen    somit   wasserdicht den das    Uhrwerk   aufnehmenden Raum 3. 



  Der konische Teil 10 des Bodens 3 hat sowohl an der    Innen-   als auch an der    Aussenfläche   kreisrunden Querschnitt. An die    Aussenfläche   des konischen Teils 10 legt sich über den    ringförmigen   Flächenstreifen 1-1 der    innere   kreisförmige Ring 12 des Verschlussorgans an und drückt dabei die    Pak-      kung   8 zwischen dem sich am    Glashaltereif   1 abstützenden Glasrand 6 und dem obern Rand der Bodenseitenwandung 4    zusammen.   Der    innere   Ring 12 ist mittels Gewinde 13 in den äussern Ring 14 des    Ver-      schlussorganes   eingeschraubt.

   Der äussere    Ring   14 hat zwei vorstehende Lappen 15, die zum Festhalten des    äussern   Ringes 14 in zwischen den Hörnern 20    liegenden      Ausnehmungen   16 des Gehäusemittelteils 2 eingreifen. Der innere Ring 12 ist an seiner    äus-      sern   Stirnfläche 17 mit Vertiefungen 18 zur Aufnahme der Nocken eines zum Einschrauben des Bodens runder    Uhrgehäuse      üblichen      Schraubschlüssels   versehen. Anstelle der Vertiefungen 16 könnte am Umfang des    innern   Ringes 12 ein Mehrkant, z.

   B. ein    Zehnkant,   treten, welches mit einem entsprechenden, bei runden    Uhrgehäusen   gleichfalls    Übli-      chen      Schraubschlüsseln   in    Eingriff   gebracht werden    kann.   



  Beim Verschliessen des gezeigten und beschriebenen Formuhrgehäuses geht man wie folgt vor Sind Glas 7, Packung 8 und Boden 3 bereits in den Teil 2 eingesetzt, so hält man das Gehäuse mit dem Boden 3 nach oben in der einen Hand. Dann legt man das aus den beiden zusammengeschraubten Ringen 12 und 14 bestehende Verschlussorgan so auf den konischen Teil 10 des Bodens 3, dass sich die beiden Lappen 15 des    äussern   Ringes 14 in zwei einander gegenüberliegenden Ecken 19 des Gehäusemittelteils 2 befinden (gestrichelte Lage in    Fig.   2).

      Hernach   greift man mit einem    Schraubschlüssel   in die Vertiefungen 18 des    innern   Ringes 12 und dreht diesen im    Uhrzeigerdrehsinn      derFig.2.      Dank   der Reibung im Gewinde 13 wird vorerst auch der äussere Ring 14, also das    ganze   Verschlussorgan 12, 14 mitgenommen. Dabei treten die Lappen 15 in die    Ausnehmungen   16 des Mittelteils 2 ein, bis sie an den Seitenrand 21 dieser    Ausnehmungen   16    anstos-      sen   und dadurch der äussere Ring 14 stillsteht.

   Dreht man    mittels   des Schraubenschlüssels im gleichen Drehsinn weiter, so wird der    innere      Ring   12 längs dem Gewinde 13 des stillgesetzten    äussern   Ringes 14 axial verstellt und drückt durch Vermittlung des Flächenstreifens 11 den obern Rand der Seitenwandung 4 gegen die Packung 8 und diese gegen den Glasrand 6. Es wird also, genau wie bei runden Uhrgehäusen mit    Schraubboden,   die    Packung   8 über den ganzen Umfang des Glasrandes 6 mit gleichmässigem Druck an    letztern   angepresst.

   Durch den beim Drehen des innern Ringes 12 gegenüber dem äussern Ring 14 auf den    Flächenstreifen   11 ausgeübten Druck werden als Reaktion die Lappen 15 an die Begrenzungsflächen 22 der    Ausnehmungen   16    angedrückt.   



  Will man das Uhrgehäuse öffnen, so dreht man den in die Vertiefungen 18 eingreifenden Schraubschlüssel im    Gegenuhrzeigerdrehsinn   der    Fig.   2. Infolge des Reaktionsdruckes zwischen den Lappen 15 und den    Begrenzungsflächen   22 dreht sich zuerst nur der innere Ring 12 allein, bis der    Pressdruck   bei 11 und damit auch der Reaktionsdruck bei 22 aufgehoben sind. Bei Weiterdrehung im Gegenuhrzeigerdrehsinn nimmt die Reibung im Gewinde 13 nun auch den äussern Ring 14 mit, bis die Lappen 15 in den gegenüberliegenden Ecken 19 des Mittelteils 2 anlangen, worauf man das Verschlussorgan 12, 14 herausnehmen kann. 



  In einer andern Ausführungsform können die    Ausnehmungen   16 anstatt zwischen den Hörnern 20 z. B. auch an den    Seitenwandteilen   23 des Gehäusemittelteils 2 vorgesehen sein. Es könnten auch vier    Ausnehmungen   16 vorgesehen sein, nämlich    zwei   zwischen den Hörnern 20 und    zwei   an den Seitenwandteilen 23. Anstatt Lappen 15 könnte man am äussern Ring 14 Kerben oder Nuten vorsehen, in welche bei der Drehung des Verschlussorgans 12, 14 an beliebigen Stellen, z. B. in Ecken des Gehäusemittelteils vorgesehene Stege oder Lappen eingreifen. 



  Ausserhalb des Verschlussorgans 12, 14 und des Bodens 3 kann man, wenn gewünscht, am Mittelteil 2 einen dünnen Deckel anbringen und diesen z. B. durch Kerbverschluss oder Verschraubung an den    untern   Rand des eckigen    Mittelteils   2 befestigen. Dieser Deckel kann durchsichtig oder undurchsichtig sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wasserdichtes Formuhrgehäuse mit einem den Boden umgebenden Mittelteil und einem Schraubring, der zum Festhalten des Bodens mit einem dem Mittelteil verbindbaren Teil zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Schraubring (12) mit dem äussern, mit dem Mittelteil (2) verbind- baren Teil (14) ein zweiteiliges, drehbares Ver- schlussorgan (12, 14) bildet, derart, dass beim Befestigen des Bodens (3) sich zuerst das ganze Ver- schlussorgan (12, 14) dreht, bis der äussere Teil (14) mit dem Gehäusemittelteil (2) verbunden ist und hierauf bei Weiterdrehung des Schraubringes (12)
    sich dieser gegenüber dem nun stillstehenden äus- sern Teil (14) zwecks Befestigung des Bodens (3) axial verschiebt. UNTERANSPRÜCHE 1. Formuhrgehäuse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere ringförmige Teil (14) Lappen (15) aufweist, die durch Drehung des Verschlussorgans (12, 14) zur Befestigung desselben am Gehäusemittelteil (2) in Ausnehmungen (16) des Gehäusemittelteils (2) einführbar sind. <Desc/Clms Page number 3> 2.
    Formuhrgehäuse nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (16) zwischen den Hörnern (20) des Gehäusemittelteils (2) vorgesehen sind. 3. Formuhrgehäuse nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (16) ausserhalb der Hörner (20) des Gehäusemittelteils (2) vorgesehen sind. 4. Formuhrgehäuse nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ausnehmungen (16) sowohl zwischen den Hörnern (20) des Gehäusemittelteils (2) als auch ausserhalb der Hörner (20) vorgesehen sind. 5. Formuhrgehäuse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Ring (12) an seiner äussern Stirnfläche (17) Vertiefungen (18) zur Aufnahme eines Schraubschlüssels aufweist. 6.
    Formuhrgehäuse nach den Unteransprüchen 1 und 5. 7. Formuhrgehäuse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Ring (12) an seinem Umfang ein Mehrkant zur Aufnahme eines Schraubschlüssels aufweist. B. Formuhrgehäuse nach den Unteransprüchen 1 und 7. Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke Schweizerische Patentschriften Nrn.205960, 323048, 329624
CH1084961A 1961-09-19 1961-09-19 Wasserdichtes Formuhrgehäuse CH372606A (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1084961D CH1084961A4 (de) 1961-09-19 1961-09-19
CH1084961A CH372606A (de) 1961-09-19 1961-09-19 Wasserdichtes Formuhrgehäuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1084961A CH372606A (de) 1961-09-19 1961-09-19 Wasserdichtes Formuhrgehäuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH372606A true CH372606A (de) 1963-06-29

Family

ID=4367465

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1084961A CH372606A (de) 1961-09-19 1961-09-19 Wasserdichtes Formuhrgehäuse
CH1084961D CH1084961A4 (de) 1961-09-19 1961-09-19

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1084961D CH1084961A4 (de) 1961-09-19 1961-09-19

Country Status (1)

Country Link
CH (2) CH372606A (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2059640A1 (de) * 1969-08-22 1971-06-04 Mrp Manuf Boites Montres
JPS49104673A (de) * 1973-02-05 1974-10-03
JPS53119968U (de) * 1977-03-01 1978-09-25
JPS53121065U (de) * 1977-03-02 1978-09-26
DE19504578C1 (de) * 1995-02-13 1996-03-14 Rene Quinting Uhr
EP3736641A1 (de) 2019-05-08 2020-11-11 Omega SA Kronenwelle eines dichten armbanduhrengehäuses, und diese umfassendes armbanduhrengehäuse
EP3736643A1 (de) 2019-05-08 2020-11-11 Omega SA Wasserdichtes armbanduhrgehäuse
EP3736644A1 (de) 2019-05-08 2020-11-11 Omega SA Wasserdichtes armbanduhrgehäuse
EP3736642A1 (de) 2019-05-08 2020-11-11 Omega SA Wasserdichtes armbanduhrgehäuse
EP4198647A1 (de) 2021-12-16 2023-06-21 Omega SA Wasserdichtes uhrgehäuse

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2059640A1 (de) * 1969-08-22 1971-06-04 Mrp Manuf Boites Montres
JPS49104673A (de) * 1973-02-05 1974-10-03
JPS53119968U (de) * 1977-03-01 1978-09-25
JPS53121065U (de) * 1977-03-02 1978-09-26
DE19504578C1 (de) * 1995-02-13 1996-03-14 Rene Quinting Uhr
EP3736641A1 (de) 2019-05-08 2020-11-11 Omega SA Kronenwelle eines dichten armbanduhrengehäuses, und diese umfassendes armbanduhrengehäuse
EP3736643A1 (de) 2019-05-08 2020-11-11 Omega SA Wasserdichtes armbanduhrgehäuse
EP3736644A1 (de) 2019-05-08 2020-11-11 Omega SA Wasserdichtes armbanduhrgehäuse
EP3736642A1 (de) 2019-05-08 2020-11-11 Omega SA Wasserdichtes armbanduhrgehäuse
EP4198647A1 (de) 2021-12-16 2023-06-21 Omega SA Wasserdichtes uhrgehäuse

Also Published As

Publication number Publication date
CH1084961A4 (de) 1963-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH372606A (de) Wasserdichtes Formuhrgehäuse
DE4017328C1 (de)
DE68901866T2 (de) Wasserdichtes uhrengehaeuse.
DE2651565B2 (de) Uhrgehäuse
DE1786582A1 (de) Rotationsschablonendruckmaschine
DE1586865A1 (de) Zentrale Verriegelungsvorrichtung fuer zur Aufnahme von Spulen,insbesondere Tonbandspulen,bestimmte kreisfoermige Buechsen
DE2618209A1 (de) Wasserdichtes uhrgehaeuse
DE1960443C3 (de) Verschlußdecke! für Behälter- oder Rohrs tu tzenrandungen
DE938657C (de) Deckelverschluss fuer metallische Behaelter, insbesondere Faesser
DE2020358C3 (de) Wasserdichte Uhrenkrone
DE2241093C3 (de) Uhrgehäuse
DE9407699U1 (de) Sicherheitsverschluß mit visuellem Druckanzeiger
DE883372C (de) Membran-Ventil
DE1798073C3 (de) Wasserdichtes, unrundes Uhrgehäuse
DE1450288A1 (de) Bajonettverschlussdeckel mit federnd wirksamen Dichtungsdruck,aus einem Material mit Eigendichtungswirkung,insbesondere aus Kunststoff
DE1579448B1 (de) Vorrichtung zum Festhalten des Deckels auf einem keramischen Gefaess
CH613590B (de) Einrichtung zur loesbaren verbindung eines werkhalteringes mit dem mittelteil eines unrunden uhrgehaeuses.
DE2545541A1 (de) Dampfdruckkochtopf
DE1814569U (de) Halterung fuer linsen.
DE642705C (de) Klemmstuelpdeckel mit vertieft liegendem Boden fuer Konservendosen
DE6911249U (de) Fuellschreibstift
AT229785B (de) Verschlußeinrichtung für Öffnungen mit einem rings um die Öffnungen verlaufenden Flansch
DE7129985U (de) Trankebeckenventil
DE2331356A1 (de) Schraubverschluss fuer eine flasche oder dergleichen
DE492733C (de) Abdichtender Kronenaufzug fuer Uhren