CH371970A - Verfahren und Einrichtung zur Bearbeitung von spanabhebenden Werkzeugen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Bearbeitung von spanabhebenden Werkzeugen

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CH371970A
CH371970A CH7286759A CH7286759A CH371970A CH 371970 A CH371970 A CH 371970A CH 7286759 A CH7286759 A CH 7286759A CH 7286759 A CH7286759 A CH 7286759A CH 371970 A CH371970 A CH 371970A
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CH
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tools
tool
particles
grinding
cutting
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CH7286759A
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Haefeli Max
Haefeli Walter
Haefeli Theodor
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Haefeli & Co
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
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    • B24C1/02Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for sharpening or cleaning cutting tools, e.g. files

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description


  Verfahren und     Einrichtung    zur     Bearbeitung    von spanabhebenden     Werkzeugen       Gegenstand der     Erfindung    ist ein     Verfahren    so  wie eine     Einrichtung    zur Bearbeitung von spanab  hebenden     Werkzeugen        mit        .in:        einem        Werkzeugkör-          per        eingebetteten        Schnittkörnchen,        beispielsweise          Diamantpartikeln.     



  Werkzeuge dieser Art haben zufolge     der    vorzüg  lichen     Schnitteigenschaften        und        relativ    grosser Stand  festigkeit der     Schnittkörnchen    grosse Verbreitung ge  funden. Beide     Eigenschaften        können    jedoch zufolge       spezifischer,    bei der     Herstellung    bzw.     beim    Antrieb  solcher Werkzeuge     auftretenden        Umstände    schwer  beeinträchtigt werden, so dass z.

   B. die Standfestig  keit der Werkzeuge selber weit unter derjenigen der  Schnittkörnchen     liegt.    Der     Grund        hierfür        liegt        darin,     dass die     Schnittkörnchen    weder bei der     Herstellung     noch bei der Instandstellung der Werkzeuge     hin-          reichend    freigelegt werden können.  



  In der Endphase der     Herstellung    werden die be  sagten Werkzeuge, z. B.     Diamantschleifkörper,    auf  welche nachfolgend     der        Einfachheit    halber direkt Be  zug genommen wird,     überschl        ffen.        Teils    erfolgt dies  zum Zwecke der     Profilierung,        teils        lediglich    um den  Werkzeugen eine regelmässige Gestalt bzw.

   Ober  fläche zu     verleihen.    Beim Abschleifen der Werkzeuge  werden die     Schnittkörnchen,    d. h. die     Diamantpar-          tikeln,        ebenfalls        angeschliffen,        bzw.        vielfach    bis auf  den Werkzeugkörper     zurückgeschliffen.    Letzterer  kommt dann mit dem Werkstück     in        Berührung,    was  bei der ohnehin     verminderten    Griffigkeit der Schnitt  körnchen zum Drücken und zur     schädlichen    Erwär  mung führt.  



  Der     gleiche        Zustand    entsteht     auch        dann,        wenn     die     Schnittkörnchen    abgenützt, bzw. der     zwischen     ihnen     liegende    Raum     von        einer    am Werkzeugkörper  ablagernden     Schicht    aus     Schmutz        und        Schleifrück-          ständen    ausgefüllt wird.

   Die     Verwendung    von     flüs-          sigen    Kühl- und     Entschmutzungsmtteln        konnte    die  Verschmutzung der Werkzeuge nur     verlangsamen,     nicht aber     verhindern.        Versuche,    die Werkzeuge    durch     Schleifen    zu regenerieren, haben zu den glei  chen     Misständen        geführt,    wie sie bei der Herstellung  der neuen Werkzeuge     entstehen.     



  Zweck     der    Erfindung ist die     erwähnten        Schwierig-          keiten    zu     überwinden.        Im        Sinne    des     erfindungsgemäs-          sei        Verfahrens    werden     elastisch        nachgiebig    gehalterte       Teilchen        eines        Abrasivstoffes        in        mindestens        annä-          hernd     <RTI  

   ID="0001.0107">   tangentialer        Richtung    an die     Oberfläche    des  Werkzeuges     herangeführt,        wobei    sie     bezüglich        dieser     Bewegungsrichtung derart nachgiebig     beweglich        sind,          dass    sie an den     Schneidkörnern    ausweichen, das  Ganze zum     Zwecke,    die     Schnittkörner        ohne    Beschä  digung derselben im Werkzeugkörper     freizulegen.     



  Zur     Durchführung    des neuen Verfahrens ist     eine          Einrichtung        vorgesehen,    welche     erfindungsgemäss     einen Tragkörper aus.     einem        elastisch    nachgiebigen  Bindemittel besitzt,     in    welchem die Teilchen des     Ab-          rasivstoffes        eingebettet        sind.     



  An Hand der     Zeichnung,        in    welcher. die     Fig.    1-2  Querschnitte     eines        abgeschliffenen    bzw. verschmutz  ten     Werkzeuges    und     Fig.    3 den Querschnitt     eines    be  arbeiteten Werkzeuges     zeigen,    werden     beispielsweise          Ausführungsformen    des     erfindungsgemässen    Verfah  rens und der     Einrichtung        nach        der        Erfindung    näher  erläutert.

   Es sei     beispielsweise        angenommen,    dass die  dargestellten Werkzeuge     Diamantsahleifkörper    sind.  



  Bei dem     in    der     Fig.    1 dargestellten Werkzeug lie  gen die     Spitzen    der     Diamantpartikeln    1     praktisch        an     der Oberfläche des     Werkzeugkörpers.    2,     in    welchem  die     Partikeln    1 eingebettet sind.     Dieser        Zustand    des       Werkzeuges    kann - wie erwähnt - am Ende der  Formgebung, d. h.

       nach    dem     Fertigschleifen    des  neuen Werkzeuges, oder aber nach dem Regenerie  ren     durch        Abschleifen        eines        abgestumpften        Werk-          zeuges    entstehen.

       Selbstverständlich        worden    dabei       vielfach    die     Diamantparbkehl        stumpf        geschliffen,     oder gar aus der     Bindung        ausgerissen.        Ähnlich        würde          auch        der        Querschnitt        eines        abgenutzten        Werkzeuges     aussehen.

             In:    der     Fig.    2 ist der     Querschnitt        eines    durch     Ver-          schmutzung        verstopften        Werkzeuges        ersichtlich.    Es  können verschiedene     Schichten    aus     Schleifrückstän-          den    und Schmutz entstehen,     welche    den Raum zwi  schen den noch aus dem Werkzeugkörper hervor  stehenden Teilen der     Diamantpartikeln    1 vollständig  ausfüllen.  



  Es versteht sich, dass die Werkzeugkörper in bei  den Fällen am     Werkstück    drücken und reiben. Eine  Abhilfe durch     Abschleifen        mittels        starrer        Schleif-          werkzeuge    ist     nicht        möglich.,    da die     Diamantpartikeln     mit     abgeschliffen    werden.  



  Um nun die     Diamantpartikeln        freizulegen,    wer  den     elastisch    nachgiebig     gehalterte    Teilchen eines       Abrasivstoffes    an die Werkzeugoberfläche herange  führt.     Wichtig    ist, dass diese Teilchen     praktisch        tan-          gential    an die Werkzeugoberfläche auftreffen, damit  das Material des Werkzeugkörpers     nicht    durch Häm  mern     verdichtet,        sondern        abgetragen    wird.

   Wesent  lich     ist    ferner, dass die     Abrasvteilchen    in nachgie  biger Weise     beweglich    sind,     damit    sie den     Dia-          mantpartikeln    aus ihrer     Zufuhr-Bewegungsrichtung     ausweichen und die     Partikeln        umfliessen        und    so die       Diamantpartikeln        nicht        beschädigen.    In dieser Weise  wird     lediglich    für     das    Einbetten     der        

  Schnittpartikeln     im     Werkzeugkörper    verwendete     Bindeschicht    und  der Werkzeugkörper     selber        zurückgeschliffen,    wäh  rend die     Diamantpartikeln    als hervorstehende       Schnittspitzen    stehenbleiben. Das Resultat ist das       gleiche,    wenn das besagte Vorgehen bei     verstopften     Werkzeugen angewendet wird (vgl.     Fig.    2), wobei  dann     freilich    zunächst die     verschiedenen    Schmutz  schichten 3 und 4 abgetragen werden.  



  Für das     Heranführen    der     Teilchen    des     Abrasiv-          stoffes        an    die Werkzeugoberfläche in der     besagten     Weise, d. h. ohne     zwangläufige        Führung,    sind ver  schiedene     Mittel    gegeben.  



       In    besonders geeigneter Weise wird das Bearbei  ten des Werkzeuges     mit        Hilfe    eines Tragkörpers aus  einem     elastisch    nachgiebigen     Bindemittel    durchge  führt, in welchem Tragkörper die     Abrasivstoffteil-          chen        eingebettet    sind.

   Damit erhält     man    ein Bearbei  tungsmittel,     welches    je     nach    der Form des Tragkör  pers     als    flexibler Stab,     flexible        Scheibe    oder derglei  chen ausgebildet     ist.        Dieses        Bearbeitungsmittel    wird  nun mit     seiner        Schleiffläche    in     tangentialer        Richtung     an die zu bearbeitende Oberfläche des     Werkzeuges     aufgedrückt und längs     derselben    bewegt.

   Die     Abra          sivstoffteilchen        tragen,    dabei den     Werkzeugkörper     bzw.     das    Bindemittel ab, ohne die     Diamantspitzen     zu     beschädigen,    da sie infolge     ihrer        elastisch    nach  giebigen     Halterung    im     Tragkörper        an,

      den     Schnitt-          körnchen        ausweichen    und diese     umfliessen.        Selbst-          verständlich    kann     ein.    solches     Bearbeitungsmittel    von       Hand    an der zu     bearbeitenden        Fläche    bewegt wer  den,     doch    ist natürlich     in    der     Mehrzahl    der     Fälle    der       maschinellen    Bearbeitung     der    Vorzug zu geben.

   Der  Tragkörper nimmt dabei vorteilhaft die Form einer  Scheibe an, so     dass    das Werkzeug praktisch mittels       einer        flexiblen        Schleifscheibe        bearbeitet        wird.    Mit       einer        solchen        Schleifscheibe        bearbeitet,    erhält man    die in der     Fig.    3 dargestellte     Werkzeugoberfläche,     mit den freigeschliffenen     D@iamantpartikeln.    Das Re  sultat ist dasselbe,

   ob neue oder bereits     abgenützte     oder verstopfte Werkzeuge bearbeitet worden sind.  



  Ausser den eigentlichen Schleifwerkzeugen, z. B.       Diamantschleifkörpern    und dergleichen     können        auch     die Geräte zum Abrichten solcher Werkzeuge nach  dem     beschriebenen.    Verfahren     bearbeitet    werden. Die  Anwendbarkeit des     Verfahrens    ist auch unabhängig  von der Art der Schnittkörnchen, der Werkzeuge,  z.

   B.     Natur-Diamant,        künstlicher    Diamant     etc.,    von  der Art des     Werkzeugkörpermaterials    und     auch    von  der Art des. gewählten     Abrasivs,toffes.    Es können als       Abrasivstoff    ohne weiteres     Carborundum,        Silizium-          karbid,    Aluminiumoxyd,     Borkarbid,        Rubis,    Saphir       etc.    verwendet werden. Die     Abrasivteilchen    werden  z.

   B. in Tragkörpern aus     Gummi        gehaltert.     



  Eine besondere Bedeutung des     beschriebenen          Verfahrens    und der zu dessen Durchführung beson  ders geeigneten flexiblen Schleifscheibe liegt darin,  dass die Standfestigkeit der     bearbeiteten    Werkzeuge  erhöht wird und dass die optimalen Schnittbedingun  gen jeweils in     kürzerster    Zeit wieder hergestellt wer  den können. Dies ist z.

   B. mixt Hilfe von an den  Werkzeugmaschinen mit den zu bearbeitenden Werk  zeugen     als    manuellen, halb- oder vollautomatische       Abrichteinrichtungen    angebauten     derartigen    Schleif  scheiben möglich, welche die     Werkzeuge    - je nach  den vorkommenden     Operationen    -     gelegentlich,    pe  riodisch oder kontinuierlich regenerieren. Es können  aber dann Werkstoffe bearbeitet werden, welche we  gen erhöhter Verstopfung bisher für     Diamantschleif-          werkzeuge    nicht in Frage kamen. So kann beispiels  weise nunmehr Stahl     ohne    weiteres bearbeitet wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Bearbeitung von spanabheben den Werkzeugen mit in einem Werkzeugkörper ein gebetteten Schnittkörnchen, dadurch gekennzeichnet, dass elastisch nachgiebig gehalterte Teilchen eines Abrasivstoffes in mindestens annähernd tangentialer Richtung an die Oberfläche des Werkzeuges heran geführt werden, wobei sie bezüglich dieser Bewe gungsrichtung derart nachgiebig beweglich sind,
    dass sie an den Schneidkörnern ausweichen und diese umfliessen, das Ganze zum Zwecke, die Schnittkör ner ohne Beschädigung derselben im Werkzeugkör per freizulegen.
    1I. Einrichtung zur Durchführung des Verfah- rens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen Tragkörper aus einem :elastisch nachgiebigen Bindemittel, in welchem die Teilchen des Abrasiv- stoffes eingebettet sind.
    UNTERANSPRUCH 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper mit den Teil chen als flexible Schleifscheibe ausgebildet ist.
CH7286759A 1959-05-04 1959-05-04 Verfahren und Einrichtung zur Bearbeitung von spanabhebenden Werkzeugen CH371970A (de)

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