CH371885A - Schallisolierende Wand- und Deckenbelagsplatte - Google Patents

Schallisolierende Wand- und Deckenbelagsplatte

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CH371885A
CH371885A CH5378357A CH5378357A CH371885A CH 371885 A CH371885 A CH 371885A CH 5378357 A CH5378357 A CH 5378357A CH 5378357 A CH5378357 A CH 5378357A CH 371885 A CH371885 A CH 371885A
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CH5378357A
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Murer Paul
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Murer Paul
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Description


      Schallisolierende    Wand-     und        Deckenbelagsplatte       Es ist bekannt, zur Schalldämpfung in Wohn- und  Arbeitsräumen die Decke, oder die letztere bilden  den Platten mit durchgehenden Löchern,     öffnungen     oder dergleichen zu versehen. Innerhalb der Platte  geht dabei der Schall glatt durch und wird nicht  durch besondere Schikanen zusätzlich gedämpft.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine schallisolie  rende Wand- und     Deckenbelagsplatte,    welche sich  durch hohe     Schallisolierfähigkeit    auszeichnet. Die  schallisolierende Wand- und     Deckenbelagsplatte     zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass  mindestens auf einer Seite einer ein- oder mehr  teiligen Platte     nutenförmige        Ausnehmungen    vor  gesehen sind, deren Tiefe mindestens ein Drittel der  Plattendicke beträgt.  



  In der Zeichnung sind beispielsweise Ausfüh  rungsformen des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt,  und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Teilansicht einer ersten Ausführungs  form der Platte mit beidseitig angeordneten Nuten,  aus      Pavatex     oder Spanplatte,       Fig.2    eine Stirnansicht zu     Fig.    1,       Fig.3    eine Teilansicht einer zweiten Ausfüh  rungsform aus     Sperrholz    mit     beidseitig    angeordneten  Nuten,       Fig.4    eine Stirnansicht zu     Fig.    3,

         Fig.    5 eine Teilansicht einer dritten Ausführungs  form aus      Pavatex ,          Fig.    6 eine     Stirnansicht    hierzu,       Fig.7    eine Teilansicht einer vierten Ausfüh  rungsform aus      Pavatex ,          Fig.    8 eine Stirnansicht hierzu,       Fig.    9 eine Teilansicht einer fünften Ausführungs  form aus     Spanholzplatte,    mit Nuten nur auf einer  Seite,         Fig.    10 eine Stirnansicht zu     Fig.    9,

         Fig.11    eine     Teilansicht    einer sechsten Ausfüh  rungsform aus Sperrholz, mit Nuten nur auf einer  Seite,       Fig.    12 eine Stirnansicht zu     Fig.    11.  



  Die in den     Fig.    1 bis 4 dargestellte Wand- und       Deckenbelagsplatte    1 besteht aus einer Holzfaser  platte, z. B. aus      Pavatex     (eingetragene Marke),  oder aus einer Spanplatte bei der ersten Ausführungs  form und aus einer     Sperrholzplatte    bei der zweiten  Ausführungsform.  



  In     Fig.    1 und 2 ist die Platte auf der Vorderseite  mit schmalen Nuten 2 und auf der Rückseite dagegen  mit breiten Nuten 3 versehen. Die Nuten 2 auf der  Vorderseite sind in bezug zu den Nuten 3 auf der  Rückseite versetzt angeordnet und verlaufen auf beiden  Seiten in zwei sich kreuzenden Gruppen parallel und  in gleichmässigen Abständen voneinander. Auf bei  den Plattenseiten sind die Nuten tiefer als die halbe  Plattendicke, so dass die Nuten 2 die Nuten 3 an den       Kreuzungspunkten    mit ihnen anschneiden. Dadurch  entstehen an den Kreuzungsstellen der Nuten 2 mit  den Nuten 3 Durchbrüche 4.

   Beim Aufkleben der  Platte an die Wand oder Decke bilden die rück  seitigen Nuten 3 schallabsorbierende     Hohlräume,     welche durch die Durchbrüche 4 Verbindung mit  den Nuten 2 und der Aussenseite haben. Die schall  absorbierende Wirkung einer solchen Platte mit den  Nuten 2, 3 ist überraschend gut.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    3 und 4 unter  scheidet sich von der vorhergehenden     lediglich    da  durch, dass die Nuten 2, 3 auf der     Vorder-    und  Rückseite gleich breit gehalten sind. Die Platte be  steht .in diesem Fall aus     Sperrholz    und ist beidseitig       verwendbar    und klebbar auf Mauer, Beton und     Holz.     



  Beim dritten Ausführungsbeispiel in     Fig.5    und  6 bestehen die Platten aus je zwei     miteinander    ver-      leimten Einzelplatten 1a und 1b. Die     rückseitig    Platte  weist     eine    nicht unterbrochene Schicht als     Klebe-          fläche    auf. Die auf der Vorderseite befindliche Platte       1b    ist mit Nuten 2 und 3 und die rückseitige Platte  1a ist an der der ersteren zugekehrten Fläche mit  Nuten 2a versehen. Die Platte la wird an der der  Platte     1b    abgekehrten Seite auf eine Unterlage ge  klebt. Die Nuten 2 und 3 sind wiederum durch die  Durchbrüche 4 miteinander verbunden.

   Die schall  isolierende Wirkung dieser Platte ist eher höher als  bei den vorhergehenden Ausführungsformen.  



  Die Nuten 2a an der Unterseite der oberen Ein  zelplatte liegen über den Nuten 3 der unteren Ein  zelplatte und je zwei derselben bilden miteinander  Kanäle K.  



  Nach     Fig.7    und 8 besteht die Platte wiederum  aus zwei Einzelplatten, und zwar der weichen      Pava-          tex -Platte    la und der dieser angeleimten      Hart-          pavatex -Platte    1b. Die Nuten 2 bzw. 3 befinden sich  im weichen Plattenteil 1a, wobei die Nuten 2 auf der       Vorder-    und die Nuten 3 auf der Rückseite desselben  vorgesehen sind. 4 bezeichnen die vorangehend be  reits erwähnten Durchbrüche, durch welche die  durch die Nuten 2, 3 begrenzten Räume miteinan  der kommunizieren.  



  Die Platte     1b    deckt dabei die an der oberen  Seite des unteren Plattenteiles befindlichen Nuten  3 ab und bildet wiederum Kanäle K.  



  Die vordere Platte gemäss     Fig.    9 und 10 ist eine  sogenannte     Spanpressplatte    z. B.      Novopan     (ein  getragene Marke), die als     Klebetäfer        dient.    Sie ist  nur auf der einen Seite     mit    Nuten 2 versehen. 1 b  ist dabei die Deckschicht.  



  Nach     Fig.11    und 12 besteht die Platte aus       Sperrholz    und die Nuten 2 sind ebenfalls     einseitig     und reichen etwa bis zur Deckschicht 1 b.    Die beschriebene Platte kann je nach dem Ver  wendungszweck eine     Holzfaser-,        Sperrholz-,    Span-,  Glasfaser-, Kunstfaser-,     Presskork-    oder     Kunststoff-          Hartschaumplatte    sein.  



  Bei den Ausführungen, welche     Nutenkreuzungs-          durchbrüche    besitzen, können letztere für die     Luft-          zu-    und -abfuhr nutzbar gemacht werden. Sie können  ferner für die     Luftumwälzung    bei Decken- und  Wandheizung sowie für die Rauchabfuhr benützt  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schallisolierende Wand- und Deckenbelagsplatte, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens auf einer Seite einer ein- oder mehrteiligen Platte nutenför- mige Ausnehmungen vorgesehen sind, deren Tiefe mindestens ein Drittel der Plattendicke beträgt. UNTERANSPRÜCHE 1. Schallisolierende Wand- und Deckenbelags platte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Nuten (2) auf der Vorderseite versetzt zu den Nuten auf der Rückseite verlaufen, wobei sich an den Kreuzungsstellen Durchbrüche (4) be finden. 2. Schallisolierende Wand- und Deckenbelags platte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Nuten (2) auf der Vorderseite schmäler sind als die Nuten (3) auf der Rückseite.
    3. Schallisolierende Wand- und Deckenbelags platte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Nuten (2, 3) tiefer als die halbe Plattendicke sind und an den Kreuzungsstellen einander anschnei den.
CH5378357A 1957-12-14 1957-12-14 Schallisolierende Wand- und Deckenbelagsplatte CH371885A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012101528A1 (de) * 2012-02-26 2013-08-29 Gerd Stähling Schallabsorbierende Platte
EP3067484A1 (de) * 2015-03-12 2016-09-14 MERK Timber GmbH Holzplatte für eine holz-beton-verbundkonstruktion, holz-beton-verbundkonstruktion und verfahren zu deren herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012101528A1 (de) * 2012-02-26 2013-08-29 Gerd Stähling Schallabsorbierende Platte
EP3067484A1 (de) * 2015-03-12 2016-09-14 MERK Timber GmbH Holzplatte für eine holz-beton-verbundkonstruktion, holz-beton-verbundkonstruktion und verfahren zu deren herstellung

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