CH371665A - Mahlwerk - Google Patents

Mahlwerk

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Publication number
CH371665A
CH371665A CH7488459A CH7488459A CH371665A CH 371665 A CH371665 A CH 371665A CH 7488459 A CH7488459 A CH 7488459A CH 7488459 A CH7488459 A CH 7488459A CH 371665 A CH371665 A CH 371665A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stator
rotor
grinding
annular
surface part
Prior art date
Application number
CH7488459A
Other languages
English (en)
Inventor
James Brown Donald
Original Assignee
Morehouse Ind Inc
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Publication date
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Application filed by Morehouse Ind Inc filed Critical Morehouse Ind Inc
Publication of CH371665A publication Critical patent/CH371665A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/02Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs
    • B02C7/08Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs with vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


      Mahlwerk       Die     Erfindung    bezieht sich auf ein     Mahlwerk,    in  welchem die zu mahlenden Produkte     zwischen    einer       innlaufenden    Mahlfläche und     einer        feststehenden     Mahlfläche     zermahlt    werden, und insbesondere auf  ein Mahlwerk hoher Leistung und mit     zwangläufiger     Zufuhr der zu     mahlenden.    Produkte in den Mahl  raum zwischen den     Mahlgliedern.    Eine Aufgabe, wel  cher sich der     Verwender        von)

      Mahlwerken dieser     Art     gegenübersieht, ist die Schwierigkeit, gewisse Stoffe  wirksam in den Mahlraum zu fördern, und um dies zu  erreichen, wurden     Druckfördereinrichtungen    verwen  det.     Beispielsweise    wird oft beim Mahlen von Erd  nüssen zur Herstellung von     Erdnussbutter        eine    För  derschnecke verwendet, um die Erdnüsse unter be  trächtlichem Druck in das     Mahlwerk    zu pressen, um  einen angemessenen     Wirkungsgrad    des Mahlwerkes  zu erhalten.

   Es gibt aber auch Produkte solcher Kon  sistenz und Zusammensetzung, welche die Tendenz  haben, den Einlauf solcher Mahlwerke zu     verstopfen,     oder solche Produkte     können    Samen     enthalten,    welche  sich in einer     innern    Kammer, die zum     Mahlraum     führt, ansammeln.  



       Gegenstand,    der Erfindung ist ein Mahlwerk mit  einem um     eine        vertikale    Achse     drehbaren    Rotor, über  welchem     ein        Stator    angeordnet ist, wobei der Rotor  und der     Stator        ringförmige,    einander     gegenüberlie-          gend'e    Mahlflächen aufweisen, die zwischen sich     einen     ringförmigen Mahlraum einschliessen.

   Das erfindungs  gemässe Mahlwerk ist dadurch     gekennzeichnet,    dass  der     Stator    eine zentrale     Öffnung        aufweist,    die sich  nach. unten erweitert, wobei der die     Öffnung    begren  zende     Statoroberfächentenl        zusammen    mit einem  gegenüberliegenden     Rotoroberflächenteil    einen ring  förmigen, nach aussen sich verengenden     Einlauf        zum     Mahlraum bil'd'et und wobei der genannte     Statorober-          flächenteil    eine Rotationsfläche ist,

   die durch Rotation  einer konkav     gekrümmten    Linie um die Drehachse    dies Rotors     erhalten        isst,    dass auf dem Rotor an  gebrachte     Förderflügel    in die Öffnung im     Stator    hin  einragen     und    Teile umfassen,     die    sich in den genann  ten Einlauf     hinein        erstrecken,

      wobei die inneren  Enden der Förderflügel     in    radialen Abständen von  der     Rotordr        eh-achse        angeordnet        sind    und     zwischen     sich eine Aufnahmekammer einschliessen, und     d'ass          Zuführmittel    für die Zufuhr eines zu mahlenden     Pro-          du        ktes        .ndiese    Aufnahmekammer vorgesehen     sind).     



  Das     erfindungsgemässe    Mahlwerk weist     also    wirk  same     Mittel    zur     zwangläufigen        Zuführung    der zu mah  lenden     Produkte    in den Mahlraum     zwischen    den       Mahlflächen    des Rotors und des     Stators    auf und er  möglicht damit eine hohe     Mahlleistung.    Dabei kön  nen diese Mittel sehr einfach     ausgebildet    sein.  



  In der     Zeichnung    ist ein Ausführungsbeispiel eines  Mahlwerkes gemäss der     Erfindung        dargestellt,    und  zwar zeigt:       Fig.    1 einen     Axialschnitt    des     Mahlwerkes,

            Fig.    2 eine Draufsicht auf den in     Fig.    1 gezeigten  Förderer     und          Fig.    3     eine    schematische     Darstellung        in    Form  eines     Diagrammes    !der     Relativlage    der Förderflügel  und der     Arbeitsflächen    des umlaufenden und; des       feststehenden        Steinles    des Mahlwerkes.  



  Das gezeichnete Mahlwerk hat     eine        senkrechte          Antriebswelle    und     besitzt    einen     Tragteil    10, der eine       rohrförmige    Wand 11 trägt, welche in senkrechter       Richtung        einstellbare    Teile 12 trägt und ein oberes  Lager 13 und     ein    unteres Lager 14     enthält,

      welche  ihrerseits     eine        Antriebswelle    15     aufnehmen.    Am  oberen Ende der Welle 15 ist     ein    sich mit     derselben     drehender Kopf 16     befestigt,    der eine     Oberseite    17       aufweist,    umgeben von einem     nach    oben ragenden  Rand 18,     welcher        zusammen    mit dar     Oberseite    17       einen        Sitz    zur     Aufnahme        eines        unteren,

          umlaufenden          Mahlsteihes    19     bildet,        welcher        ringförmig    ist und     eine         zentrale Öffnung 20     enthält.    Am oberen Ende der  Öffnung 20 ist     :

  eine    ringförmige Vertiefung 21 vor  gesehen zur     Aufnahme    des radialen     Flanschteiles    22       einer        Klemmplatte    23, welche am     oberen,    mit Ge  winde versehenen Ende der Welle 15 mittels einer  Mutter festgeklemmt ist und     dazu    dient, den     Mahl-          stein    19 fest     in    seiner Lage auf dem Kopf 16 zu hal  ten. Der Mahlstein 19, der Kopf 16 und die Klemm  platts 23 bilden zusammen     den    von der Welle 15 an  getriebenen Rotor das Mahlwerkes.  



  Der obere, feststehende Mahlstein 25 bzw.     Stator     des     Mahlwerkes    ist durch einen     Teil    26 gehalten, wel  cher lösbar am oberen Ende des Tragteiles 10 be  festigt ist. Der     Teil    26 weist eine     ringförmige    Platte  27 mit     einer    ringförmigen     Ausnehmung    28 zur Auf  nahme des oberen Teiles des Steines 25     auf.    Ein       Klemmring    29, der mittels Schrauben 30 an der Un  terseite der Platte 27 befestigt ist, weist eine Schulter  31 auf, welche mit einer Schulter des oberen Steines  25 in Berührung steht.

   Der Stein 25 enthält eine zen  trale     Öffnung    32, deren     oberes    Ende enger ist     als    der  Durchmesser der Vertiefung 21. Die Öffnung 32 er  weitert sich gegen unten, so dass deren unteres Ende       ungefähr    den     gleichen        Duchmesser        besitzt    wie     die     Vertiefung 21.  



  Die Öffnung 32 des feststehenden Mahlsteines 25  ist durch einen oberen Wandteil 32a     begrenzt,    der  annähernd     zylindrisch    ist, und     einen        unteren    Wand  teil 33, der gegen unten und aussen divergiert. Wie  in     Fig.    3 gezeigt, ist der Wandteil 33 eine Rotations  fläche, erhalten durch die Drehung einer konkav ge  krümmten     Linie    33a um d     ie    Achse der Welle 15. Die  gekrümmte     Linie    33a ist     annähernd    ein Kreisbogen  mit dem Radius R.

   Die Art, in welcher die Abnut  zung des Steines 25     erfolgt,    kann jedoch verlangen,       dass    die Krümmung der     Linie    33a von einem genauen  Kreisbogen abweicht. Am     unteren    Ende     gehet    die  Linie 33a     tangential    in eine Linie 33b über, durch  deren Drehung um die Achse der Welle 15 eine  flache konische Fläche 34 erzeugt wird, welche nach  unten und     aussen    gegen die     ringförmige        Mahlfläche     35 des Steines 25 geneigt ist.

   Die     Fläche    35 liegt der       ringförmigen        Mahlfläche    36 des drehbaren     Steines    19  gegenüber. Zwischen den ringförmigen     Mahlflächen     35 und 36 liegt ein     ringförmiger    Mahlraum 36a, wel  cher eine     vertikale    Höhe von nur wenigen     Hundert-          stelsmillimetern    haben kann.

   Radial     innerhalb    der       Mahlfläche    36     besitzt    der Stein 19 eine nach oben  ansteigende konische     Fläche    36b, welche     eine    Rampe       bildet,    die gegen oben und aussen in den     Mahlraum     36a führt. Die nach     aussendivergierende    Wand 33  und die Fläche 33b des feststehenden Steines 25 bil  den zusammen mit dem     darunterliegenden    Teil der       Oberfläche    der Klemmplatte 23 und der Fläche 36b  des Steines 19 einen Einlauf E, welcher     in.    den Mahl  raum 36a mündet.

   Dieser Einlauf ist ringförmig und  nimmt in seiner Höhe gegen das innere Ende des  Mahlraumes 36a allmählich ab.  



  Die     Klemmplatte    23 dient als Träger für     Förder-          flügel    37, die sich von dieser Platte in die Öffnung 32    des feststehenden Steines 25 nach oben erstrecken.  Diese Flügel 37     sind    nach     einer    Spirale gekrümmt,  wie in     Fig.    2 gezeigt, wobei die Krümmung     annähernd     einer     Evolven@te        entspricht.    Die     inneren    Enden 38 der  Flügel sind annähernd senkrecht, .aber konvergieren  etwas gegen oben, wie in     Fig.    1 gezeigt.

   Die äusseren  Kanten 39 der     Flügel    liegen annähernd in einer ge  dachten Fläche, deren Form gleich ist wie diejenige  der     Wandung    33, sind aber in vertikaler Richtung von  dieser Wand 33 abgesetzt. Die     gedachte    Fläche, in  welcher die Kanten 39 der     Flügel    37 liegen, ist eine  Rotationsfläche, die durch Drehung einer gebogenen  Linie     39a    mit     einem    Radius R2 um die Achse der  Welle 15 erhalten     ist.     



  Die inneren Enden 38 der Flügel 37 begrenzen  eine kreisförmige Aufnahmekammer 40, welche     mit     den inneren     Enden    der     Durchlässe    41 zwischen be  nachbarten     Flügeln    37 in Verbindung steht.

   Es sind  Mittel vorgesehen zur Zuführung der zu mahlenden  Produkte in     die        Aufnahmekammer.    Diese     Zufu@hrmit-          tel    weisen     einen    Trichter 42 auf, dessen unteres Ende  ein     Mundstück    43 mit einer sich nach unten ver  engenden, konischen Öffnung 44 aufweist, deren un  teres     Ende    einen Durchmesser hat, der nicht grösser  ist als der     Durchmesser    der Aufnahmekammer 40,  begrenzt durch die inneren Enden 38 der Flügel 37.

    Die zu     mahlenden    Produkte werden durch die     öff-          nung    44 in die Kammer 40 eingeführt, und durch       Anwendung    von Zentrifugalkraft bewegen sie sich  nach aussen     in;    die Durchlässe 41 zwischen den Flü  geln 37, wobei die Flügel die Produkte nach aussen  in den ringförmigen Einlauf E drücken, der in den  Mahlraum zwischen den Steinen führt.  



  Wie aus den     FinG.    1 und 3     ersichtlich    ist, besitzen  die     Flügel    37 Teile, welche sich in den Einlauf E  erstrecken. Die äusseren, oberen Kanten 39 der Flü  gel 37 sind     so    in     bezug    auf die     Wandung    33 des  oberen Steines 25 .angeordnet, dass alle Punkte auf  diesen Kanten der Flügel sich annähernd in gleichem  Abstand von Punkten der Wandung 33 befinden, die  senkrecht     darüberl'iegen.    So befindet sich beispiels  weise, wie in     Fig.    3 gezeigt,

   ein Punkt 46 auf der  Kante 39     des        Förderflügels    37     in    einem Abstand d  vom     Punkte    47 der Wandung 33     senkrecht    über dem  Punkt 46.

   Senkrecht     aufeinander    ausgerichtete Punkte  48 und 49 der Kanten 39 der Flügel 37 bzw.     der     Wand 33 des     Steines    25 befinden sich in einem     senk-          rechten    Abstand d2, der     annähernd-    gleich dem Ab  stand d     ist,    wodurch eine allmähliche     vertikale    Ein  stellung dies     Steines    25 gegen den Stein 19     möglich    ist,  wenn diese     abgenutzt    sind, ohne dass die     Förderflügel     37 in Berührung mit dem Stein 25 gelangen, bevor  die Abnutzung ein vorbestimmtes Mass erreicht hat.

    



  Während der fortlaufenden     Benutzung    der Steine  19 und 25 nutzen sich der obere Teil 50 des Steines  19 oberhalb d er gestrichelten Linie 51     in        Fig.    3     und     der untere Teil 52 des Steines 25     unterhalb    der ge  strichelten Linie 53 ab.

   Die senkrechte     Verstellung     der Kanten 39 der Flügel 37 in     bezug    auf die Wand  33 -des     Steines    25 durch Senken des Steines 25 ge-      stattet eine     Nachstellung,    bis die Steine annähernd  bis     zu    den Linien 51 und 53     abgenutzt    sind, welches  die maximal zulässige     Abreibung    der Schleifsteine     isst,     die dann durch neue     Steine    zu ersetzen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mahlwerk mit einem um eine vertikale Achse dreh baren Rotor, über welchem ein Stator angeordnet ist, wobei der Rotor und der Stator ringförmige, einander gegenüberliegende Mahlflächen aufweisen, die zwi schen sich einen ringförmigen Mahlraum einschliessen, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator eine zentrale Öffnung aufweist, die sich nach unten erweitert,
    wo bei der die Öffnung begrenzende Statoroberflächenteül zusammen mit einem gegenüberliegenden Rotorober- flächenteil einen ringförmigen, nach aussen sich ver engenden Einlauf zum Mahlraum bildet und wobei der genannte Statoroberflächentci#l eine Rotations fläche ist, die durch Rotation einer konkav gekrümm ten Linie um die Drehachse des Rotors erhalten ist,
    dass auf dem Rotor angebrachte Förderflügel in die Öffnung im Stator hineinragen und Teile umfassen, die sich in den genannten Einlauf hinein erstrecken, wobei die inneren Enden der Förderflügel in: radialen Abständen von der Rotordrehachse angeordnet sind und zwischen sich eine Aufnahmekammer einschlie ssen, und dass Zuführmittel für die Zufuhr eines zu mahlenden Produktes in diese Aufnahmekammer vor gesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Mahlwerk :nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, d@ass die Förderflügel evolventenförmig gebogen sind und ihre äusseren Kanten (39) nach aussen gekrümmt sind, wobei die äusseren, unteren Endteile :
    der äusseren Kanten die genannten, sich in den Einlauf erstreckenden Teile bilden, und wobei die oberen, inneren Endteile dieser Kanten sich in der genannten zentralen Öffnung im Stator bis nahe an den genannten Statoroberflächenteil heran erstrecken. 2.
    Mahlwerk nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die äusseren Kanten der Förderflü- gel auf einer Fläche liegen, die mindestens annähernd die gleiche Form. hat wie der genannte Statorober- flächenteil, so dass jeder Punkt auf diesen Kanten min destens annähernd den ,
    gleichen Abstand von dem jeweils senkrecht über ihm liegenden Punkt dies Sta- toroberfläohenteiles hat, so dass bei Abnutzung der ringförmigen Mahlflächen des Rotors und des Stators ,diese Kanten der Förderflügel in vertikaler Richtung gegen den Statorwandteil bewegt werden können, ohne denselben zu berühren,
    bevor die Abnutzung einen vorbestimmten Betrag :erreicht hat. 3. Mahlwerk nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die genannten Zuführmittel (42) für die Zufuhr eines Produktes in die Aufnahmekam- me.r eine in die Aufnahmekammer mündende,
    kreis- runde Öffnung aufweisen, deren Durchmesser nicht grösser ist als der Durchmesser der Aufnahmekammer. 4. Mahlwerk nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Rotor einen ringförmigen Mahnkörper um asst, der eine zentrale Öffnung auf weist, in:
    der ein Klemmkörper angeordnet ist, mittels welchem der Mahlkörper auf einem drehbaren, Kopf befestigt ist, und dass Mittel zum Drehen. des Kopfes vorgesehen sind. 5.
    Mahlwerk nach Unteranspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass in der Mitte des drehbaren Kopfes ein: mit einem Gewinde versehenes Befestigungsele- ment vorgesehen ist, dass die Förderflügel auf einer ringförmigen Platte angeordnet sind, die mittels des Befestigungselementes am drehbaren Kopf befestigt ist,
    und deren. Oberseite mindestens annähernd in der Ebene der Rotorm-ahlfläche liegt, und dass die Förder- flügel äussere Kanten aufweisen, die neben dem ge- nannten Statoroberflächenteil von der ringförnügen Platte aus gegen die Rotordrehachse ansteigen.
CH7488459A 1958-06-25 1959-06-25 Mahlwerk CH371665A (de)

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US744492A US2980353A (en) 1958-06-25 1958-06-25 High production grinding mill

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CH7488459A CH371665A (de) 1958-06-25 1959-06-25 Mahlwerk

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