CH371035A - Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus Kunststein mit Kunstharzoberfläche - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus Kunststein mit KunstharzoberflächeInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus Kunststein mit Kunstharzoberfläche Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus Kunststein mit einer Kunstharzoberfläche. Infolge der Porosität des Kunststeines ist seine Oberfläche sehr empfindlich und verschmutzt sehr rasch, so dass sie unanschulich wird. Dieser Nachteil des Kunststeins setzt sich einer weiteren Verbreitung in der Baubranche, z. B. im Haushalt t als Spültische und Duschbecken entgegen, so dass schon lange nach einer Möglichkeit zur Verbesserung seiner Oberfläche gesucht worden ist. So wird z. B. die Oberfläche gespachtelt und fluatiert und die Kunststeinmasse durch Betondich tungsmittel im Anmachwasser so weit als möglich verdichtet. Es wurde auch versucht, eine Schicht aus Kunststoff oder Lack auf das fertige Kunststeinwerkstück aufzutragen, um die Oberfläche schön und widerstandsfähig zu machen. Alle diese Versuche und weitere Verfahren haben keine befriedigenden Resultate ergeben und haben vor allem den Nachteil, dass der so behandelte Kunststein wesentlich teurer kommt als andere Werksqtoffe, wie z. B. Steingut. Zweck des erfindungsgemässen Verfahrens ist die Vermeidung dieser Nachteile und die Herstellung von Werkstücken aus Kunststein mit einer Oberfläche, welche nicht unansehnlich wird. Hierzu ist t erfindungsgemäss das Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus Kunststein mit Kunstharzüberzug dadurch gekennzeichnet, dass auf eine elastische Folienform, weiche eine starre Kernform auskleidet, eine erste Kunstharzschicht und nach deren Erhärten weitere Kunstharzschichten aufgetragen werden, welche jeweils vor dem Erhärten mit einem granulatförmigen Mineral bestreut werden, worauf nach deren Erhärtung die Kunststeinmasse eingefüllt wird, und dass nach der Erhärtung des so erzeugten Werkstückes zwecks leichterer Entformung die Folienform ausserhalb der Kernform vom Werkstück abgezogen wird. Das erfindungsgemässe Verfahren soll im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert werden; die einzige Figur zeigt ein Ausfüh- rungsbeispiel einer ebenfalls Gegenstand der Erfindung bildenden Form zur Durohführung des erfindungsgemässen Verfahrens. In der Zeichnung bezeichnet 1 eine Kernform, z. B. aus Holz, Metall oder Kunststein. In diese starre Form wird eine Folienform 2 aus 1-3 mm dickem Polyvinylchlorid oder anderem Kunststoff gebracht. Diese Folienform ist natürlich so gestaltet, dass sie überall an der Innenfläche der Form 1 satt anliegt, von ihr jedoch abgezogen werden kann. Ein Kunstharz, wie z. B. Polyesterharz oder Äthoxylinharz, gefärbt oder ungefärbt, mit oder ohne Füllstoff, wird auf die glatte Forminnenfläche aufgestrichen oder aufgespritzt und aushärten gelassen. Daraufhin werden eine oder mehrere weitere Schichten dieses Kunstharzes aufgetragen und sofort, d. h. vor dem Erhärten, mit Sand oder einem anderen granulatförmigen Mineral bestreut. Dieses Granulat dient zum Binden der Kunstharzschicht mit der Kunststeinmasse. Nach dem Erhuärten dieser weiteren Schichten wird die Kunststeinmasse in die Form eingefüllt und zum Zwecke ihrer Verdichtung eingestampft oder eingerüttelt. Nach Erhärten der Kunststeinmasse kann das fertige Kunststeinprodukt entformt werden. Hierzu wird zunächst das Werkstück mit der Folienform 2 von der Kernform 1 abgehoben, worauf die elastische Folienform leicht vom Werkstück abgezogen und zu neuer Verwendung wieder in die Kernform gebracht werden kann. Soll wie beim dargestellten Beispiel als Werkstück ein Spültisch oder eine Duschwanne mit einer Armatur, wie z. B. einem Ablaufventil 3, gewonnen werden, so wird dieses Ventil 3, wie in der Zeichnung gezeigt, auf die Folienform 2 aufgesetzt und mittels einer die Kernform 1 durchsetzenden Ge windestange 4 und Muttern 5 auf die Form gepresst. Damit das Ablaufventil 3 später gegebenenfalls aus dem Werkstück herausgeschraubt werden kann, ist es mit einem Aussengewinde versehen, auf welches ein Rohrstück 6 mit Innengewinde aufgeschraubt ist. Dieses Rohrstück wird bei der Herstellung des Werkstückes im Steinkern desselben verankert, und das Ablaufventil 3 selber ist zur Montage und für den Transport ohne weiteres ausschraubbar. Das so erhaltene Kunststeinprodukt ist ausgesprochen schön, ist gegen Säuren unempfindlich und verschmutzt nicht. Auch kann bei mechanischer Beschädigung des Kunststeinproduktes der Schaden leicht wieder ausgebessert werden. Je nach der beabsichtigten ästhetischen Wirkung können die Kunstharzschichten durchsichtig sein, wodurch die Kunststeinstruktur voll zur Wirkung kommt, oder sie können farbig, weiss oder schwarz sein. Andererseits können auch dem Kunststein Farbstoffe beigefügt werden, so dass in Kombination mit einer farbigen Kunstharzschicht bestimmte Farbeffekte erzeugt werden können. Die hohe Qualität der Oberfläche von nach dem beschriebenen Verfahren erhaltenen Werkstücken und deren ansprechendes Aussehen liegt darin begründet, dass, im Gegensatz zu den bisher üblichen Verfahren zuerst die Oberfläche erzeugt wird, welche auf die absolut glatte Folienform kommt und erst anschliessend der Steinkern des Werkstückes gebildet wird. Bisher wurde immer umgekehrt vorgegangen und zuerst der Steinkern erzeugt und dessen Oberfläche dann auf den gewünschten bzw. möglichen Finish gearbeitet. Der Wegfall dieser Endbearbeitung beim vorliegenden Verfahren erniedrigt die Gestehungskosten ganz erheblich.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus Kuns. tstein mit Kunstharzüberzug, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine elastische Folienform, welche eine starre Kernform auskleidet, eine erste Kunstharzschicht und nach deren Erhärten weitere Kunstharzschichten aufgetragen werden, welche jeweils vor dem Erhärten mit einem granulatförmigen Mineral bestreut werden, worauf nach deren Erhärtung die Kunststeinmasse eingefüllt wird, und dass nach der Erhärtung des so erzeugten Werkstückes zwecks leichterer Entformung die Folienform ausserhalb der Kernform vom Werkstück abgezogen wird.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunstharzschichten durchsichtig, farbig, schwarz oder weiss sind.2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kunstharz ein Polyesterharz oder ein Äthoxylinharz verwendet wird.3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als granulatförmiges Mineral Sand verwendet wird.4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Folienform eine in die Kernform eingelegte, biegsame Kunststoffolie von 1-3 mm Dicke verwendet wird.PATENTANSPRUCH II Form zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine biegsame Kunststoffolie aufweist, die in eine Form aus Kunststein, Metall oder Holz entfernbar eingelegt ist, so dass sie nach dem Erhärten des Formlings ausserhalb der Kunststeinform vom Formling abgezogen werden kann.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7727059A CH371035A (de) | 1959-08-22 | 1959-08-22 | Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus Kunststein mit Kunstharzoberfläche |
GB2270460A GB923283A (en) | 1959-08-22 | 1960-06-29 | A method for producing objects having a synthetic resin surface |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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CH371035A true CH371035A (de) | 1963-07-31 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2308498A1 (fr) * | 1975-04-26 | 1976-11-19 | Topla Kk | Elements tels que baignoires et analogues, presentant l'aspect du marbre |
EP0054276A1 (de) * | 1980-12-12 | 1982-06-23 | Emag Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren zum Herstellen von aus synthetischem Beton bestehenden Maschinenteilen sowie diese Maschinenteile, insbesondere Maschinenständer für Werkzeugmaschinen |
FR2654035A1 (fr) * | 1989-11-07 | 1991-05-10 | Caruso Philippe | Procede de realisation de plaques de parement de facades ou de revetement de sols, ou autres, en matiere synthetique, dispositif pour la mise en óoeuvre de ce procede et plaque ainsi obtenue. |
EP0786325A1 (de) * | 1996-01-29 | 1997-07-30 | TONCELLI, Marcello | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten aus körnigen Steinmaterialen und/oder Sand mit einer härtbaren Harzmischung |
EP3431245A1 (de) * | 2017-07-19 | 2019-01-23 | BLANCO GmbH + Co KG | Verfahren zur herstellung eines kunststoffformteils mit einem optisch strukturierten oberflächenbereich und hergestelltes kunststoffformteil |
-
1959
- 1959-08-22 CH CH7727059A patent/CH371035A/de unknown
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EP0427651A2 (de) * | 1989-11-07 | 1991-05-15 | Philippe Caruso | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer synthetischen Schichtstoffplatte sowie Gegenstand daraus |
EP0427651A3 (en) * | 1989-11-07 | 1992-07-29 | Philippe Caruso | Process and apparatus for the manufacture of synthetic facing panels, and panel thus produced |
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