CH370960A - Kinematographische Kamera - Google Patents

Kinematographische Kamera

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Publication number
CH370960A
CH370960A CH7435759A CH7435759A CH370960A CH 370960 A CH370960 A CH 370960A CH 7435759 A CH7435759 A CH 7435759A CH 7435759 A CH7435759 A CH 7435759A CH 370960 A CH370960 A CH 370960A
Authority
CH
Switzerland
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sep
cleaning
carbon atoms
water
liquor
Prior art date
Application number
CH7435759A
Other languages
English (en)
Inventor
Filsinger Erich
Israelski Kurt
Original Assignee
Agfa Ag
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description


      Verfahren    zur chemischen     Reinigung    von  Fasergut in der     Textilindustrie.     
EMI0001.0004     
  
    Ä.st <SEP> bereits <SEP> bekannt, <SEP> bei <SEP> der <SEP> chemischen <SEP> Reinigung <SEP> äberflächen  Verbindungen <SEP> als <SEP> sogenannte <SEP> Reinigungsverstärker <SEP> mitzuver  :k,-nder. <SEP> Es <SEP> ist <SEP> ferner <SEP> <B>bekannt,</B> <SEP> dass <SEP> die <SEP> oberflächenaktiven <SEP> Körper
<tb>  d.s,.nn <SEP> eine <SEP> gute <SEP> Reinigungswirkung, <SEP> vor <SEP> allem <SEP> fUr <SEP> <B>wasser-</B>
<tb>  r- <SEP> "chmutz, <SEP> entfalten, <SEP> wenn <SEP> sie <SEP> die <SEP> Figkeit <SEP> haben, <SEP> blasser
<tb>  .. <SEP> @(-.FrätAchlichen <SEP> Lösungsmitteln, <SEP> wie <SEP> Benzinkohlenwasserstoffen
<tb>  :

  iiedermolekularen <SEP> chlorhaltigen <SEP> aliphatischen <SEP> Kohlenwasserstoffen,
<tb>  \. <SEP> _ <SEP> i <SEP> :der <SEP> Gegenwart <SEP> von <SEP> hydrophilen <SEP> Geweben <SEP> zu <SEP> binden.         Der Reinigungseffekt     hängt    von dem     Wasserbinde-        und        Emulgierver-          mögen        cbs    Reinigungsverstärkers ab, wobei hinsichtlich der Entfer  nung des wasserlöslichen Schmutzes der     Feuchtigkeitsgehalt    der       Reinigungsflotte        und    des Reinigungsgutes entscheidende Faktoren  darstellen.

   Da bei dem     Reinigungsprozess    der anfallende     Pigment-          schmutz        abfiltriert    wird, ist eine weitere, für die     Durchfiülrung     des Reinigungsprozesses wesentliche Voraussetzung, dass die     Reinigungs-          flotte,        d.h.    das     Lösungsmittel    einschliesslich der     Reinigungsverstärker,          solubilisiertem    Wasser, gelöstem und ungelöstem Schmutz,     filtrierfähig     bleibt.

   Die bisher als Reinigungsverstärker     bekannten    Produkte er  füllen diese letzte     Voraussetzung    zwar, mindern aber eine nachfolgende       Hydrophobierung    aus einem organischen     Lösungsmittel,    sei es     durch    ihre       Substantivität,        d.h.    durch ihre Bindung     an    das     Fasermaterial,    die ihre       AusspülbarIeit        verhindert,    oder     dadurch,

      dass sie mindestens einen       Spülprozess        notwendig        machen.        Man    legte deshalb bei der     Auswahl    von       Reinigungsverstärkern    besonderes Gewicht auf ihre Eigenschaft, eine  geringe Affinität zur Faser zu zeigen, damit eine möglichst restlose       Ausspülbarkeit        gewährleistet    ist.  



  Es sind     zwar    auch Produkte bekannt, die eine nachfolgende     Hydropho-          bierung    aus organischer Flotte nicht stören. Diese Produkte bedingen  aber entweder eine ungenügende     Filtrierfähigkeit    der     Reinigungsflotte     oder aber besitzen kein befriedigendes Wasserbinde- oder     Emulgier-          vermögen,    weshalb keine     genügende    Sicherheit beim Arbeiten mit  Wasserzusätzen     erreicht    wird.

        Beim     erfindungsgemäss    chemischen     Reinigungsprozess    wird eine nach  folgende     Hydrophobierung        z,a    mit den üblichen Metallverbindungen  auf Basis von Aluminium,     Zirkon    oder     Titan        bezw.    auf Basis von     Siloxan-          verbindungen    bei guter Entfernung des wasserlöslichen     Schmutzes        und   <B>ei-</B>  nem gesteigerten Wasserbinde- und     Emulgiervermögen    der Reinigungsflotte  bei einwandfreier Erhaltung der     Filtrierfähigkeit    derselben,

   sogar  verstärkt. Das     erfindungsgemässe    Verfahren     zur    chemischen     Reinigung     von Fasergut in der Textilindustrie ist dadurch gekennzeichnet, dass  man eine Reinigungsflotte     verwendet,    welche     ausser    einem     Lösungsmittel     einen     Reinigungsverstärker    der     Formel     
EMI0003.0022     
    enthält, wobei Ra einen     Alkylrest,        Rb    und     Re    je Wasserstoff, ein  Halogenatom, eine     Hydroxyl-,        Oxalkylgruppe,

          beispielsweise    mit 1  bis 3     Kohlenstoffatomen,    oder einen     Alkylrest    bedeuten     und    wobei die  drei Reste     zusammen    mindestens 8     Kohlenstoffatome        aufweisen,    R'     für     einen     cycloaliphatischen    oder     aromatischen    Kohlenwasserstoffrest  mit 5 bis 10     Kohlenstoffatomen,        R"-für    einen gegebenenfalls     alky-          lierten        Phenytrest,

      beispielsweise mit 1 bis 3     Kohlenstoffatomen     im     Alkylrest,    oder     -(CH2)n    , wobei     ri    - 1 bis 4 ist, oder     -CH-CH-,     und R " '     für    Wasserstoff oder ein salzbildendes Kation,     insbesondere     ein     Alkali-,        Esklkali-    oder Erdmetall, wie Natrium, Kalium, Magnesium,       Aluminium,    oder ein Amin mit 1 bis 4     C-Atomen,    beispielsweise     Butyl-          amin-    oder     'I'riäthanolamin,    stehen.

        Als     Alkylreste    Ra,     Rb        und        Re        kommen        insbesondere    solche mit 1 bis  etwa     30,    vorzugsweise 1 bis 12,     Kohlenstoffatomen    in     Betracht;     als Rest R'     kommt    insbesondere der     Cyelohexyl-,        Dekalin-,        Tetralin-,          Phenyl-    oder     Naphtylrest    in     Frage.     



  Als Verbindungen der vorstehend angegebenen Konstitution     kommen    bei  spielsweise folgende Säuren oder deren Salze in     Frage          o-(p'-Decylbenzoyl)-benzoesäure          o-(p'-Dodecylbenzoyl)-benzoesäure          o-(p'-Octadecylbenzoyl)-benzoesäure          ss-(2-Chlor-4-dodecylbenzoyl)-acrylsäure          @-(2-Chlor-        4-dodeeylbenzoyl)-propionsäure          A-(2-Oxy-4-tetradecylbenzoyl)-propionsäure          2-Oxymethyl-4-nonylbenzoyl-essigsäure          2-Oxymethyl-4-dodecylbenzoyl-essigsäure          4-(4'-Eikosylbenzoyl)

  -benzoesäure    oder       A-(2-Methoxy-4-dodecyl-benzoyl)-propionsäure     Die zur Verwendung gelangenden Reinigungsverstärker, beispielsweise  in Form ihrer Salze, werden den     Reinigungsflotten    im     allgemeinen    in  Mengen von 0,5 bis 50     g/1,        vorzugsweise    3 bis 30 g/1, zugesetzt.  



  Die     formelmässig        umschriebenen        Reir%ungsverstärker    besitzen ein her  vorragendes     Wasserbindever@nögen.    Ein Wasserzusatz zur Reinigungsflotte  kann vor oder     während    des Reinigungsprozesses erfolgen.

   Vor oder<B>wäh-</B>  rend des Reinigungsprozesses     wird    hierbei der Wassergehalt der      Flotte so eingestellt,     dass    das     Textilgut    einen Feuchtigkeitsge  halt     annimmt,    der einer     Konditionierung    von     70%    bis 90     %        relativer     Feuchtigkeit entspricht.  



  Als     für    die chemische Reinigung übliche     Lösungsmittel        kommen        ali-          phatische        Kohlenwasserstoffe,    wie Benzin oder     niedrigmolekulare          chlorierte        aliphatische        Kohlenwaaserstoffe    mit 1 bis 2 Kohlenstoff  und 1 bis 4     Chloratomen,    wie     Tetrachlorkohlenwasserstoff,        Methylen-          chlorid,        Trichloräthylen,        Perchloräthylen,

          Methylchloroform    und       ähnliche,in    Frage.  



  Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung     kann    ein Zusatz von  Verbindungen, die Wasserstoffbrücken zu bilden in der Lage sind  und ihrerseits keine     Minderung    des     Hydrophobiereffektes        hervorrufen,          zweckmässig    sein.

   Als derartige Verbindungen seien     beispielsweise          genannt    : gesättigte niedermolekulare Alkohole mit 1 bis 7 Kohlen  stoffatomen, wie     Methyl-,        Aethyl-    und     Propylalkohol,        Hexanol    und       Fettalkohole    mit 8 bis 20     Kohlenatoffatomen,        wt.e        Octylalkohol,          Dodecylalkohol,        Fettsäureäthanolamide    mit 12 bis 18     Kohlenstoffatome     enthaltenden     Fettsäureresten,

      wie     zB        Laurinsäureüthanolamid    oder     Oel-          säuredi#äthanolamid.     



  <U>Beispiel</U>  10 kg verschmutztes Gewebe aus Wolle,     Baumwolle,    Zellwolle,     Polyamid.-          fasern,    Polyesterfasern,     Polyacrylnitrilfasern    oder     Acetatfasern          werden    in 100 1     Tetrachloräthylen    unter kontinuierlicher Flotten  filtration gereinigt.

   Die     Reinigungsflotte    enthält 2 kg eines Reini-           gungsverstärkers    der     Formel     
EMI0006.0003     
    und die Wasserzugabe     wird    so eingestellt, dass im Reinigungssystem  ein relativer Feuchtigkeitsgehalt von 75     %    bis 80     %    herrscht. Der  Reinigungseffekt der Flotte ist ausgezeichnet, die     Filtrierfähigkeit     sehr gut.

   Eine nachfolgende     Hydrophobierung    des Gewebes aus einer       Tetrachloräthylenflotte    mit     monostearinsaurem        Aluminiumdiäthylat     und indonesischem Paraffin im Verhältnis 2 : 1 bei einer Trocken  auflage von 4     %,    bezogen auf das Warengewicht, ergibt ohne einen  zwischengeschalteten     Spülprozess    mit     Lösungsmitteln    einen     beseren          Hydrophobiereffekt    als eine     Hydrophobiernzng    des     Materiales        ohne    vor  herigen     Reinigungsprozess.     



  Demgegenüber ergibt eine Reinigung derselben Faserarten in Tetra  chloräthylen unter gleichen Bedingungen, jedoch unter Zusatz üblicher  Reinigungsverstärker erheblich schlechtere Werte. Die Ergebnisse  sind in der nachstehenden Tabelle für     Baumwollpopeline    wiedergegeben.  Die     Beregnungsteste    wurden nach der     "Bundesmann"-Methode        (Beregnungs-          prizfapparatur        BP    2, Prüfmethode     Pfersee    1950 vergleiche     "Melliand     Textilberichte" 7 (1951), Seiten 520/521) ermittelt.

   Die     Abperl-          effekte    wurden mit den Noten 1 bis 5 bewertet, wobei 1 sehr gut,  2 gut, 3 befriedigend, 4 ausreichend und 5 mangelhaft bedeutet.    
EMI0007.0001     
  
    T <SEP> a <SEP> b <SEP> e <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> e
<tb>  Reinigungsverstärker <SEP> Wasseraufnahme <SEP> Abperleffekt
<tb>  <U>20 <SEP> g/1 <SEP> (@) <SEP> (Note</U>
<tb>  1) <SEP> Mischung <SEP> aus <SEP> 70 <SEP> % <SEP> A1  kylarylsulfonat <SEP> und <SEP> 56 <SEP> 5
<tb>  30% <SEP> oxäthyliertem
<tb>  Nonylphenol
<tb>  2) <SEP> Petroleumsulfonat <SEP> 41 <SEP> 5
<tb>  3) <SEP> Cetylpyridiniumchlorid <SEP> 80 <SEP> 5
<tb>  4) <SEP> C <SEP> 12I25 <SEP> <B>O-CO--9</B> <SEP> 14 <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 2
<tb>  COOK
<tb>  5)

   <SEP> unbehandelt <SEP> 25 <SEP> 3       Als     Hydrophobiermittel        wurde    eine Mischung von     monostearinsaurem          Aluminiumdiäthylat    und     indonesichem        Paraffin    im Verhältnis 2 : 1       verwendet.    Die     Hydrophobierung    erfolgte aus einer     Tetrachlorätl@ylen-          flotte.     



       Aehnlich    gute Ergebnisse werden erhalten, wenn man     anstelle    des       Kaliumsalzes    der     2-(4'-Deodecylbenzoyl)-benzoesäure    eine der nach  stehend     formelmässig    angegebenen Verbindungen verwendet  
EMI0007.0017     
    
EMI0008.0001     


Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H Verfahren zur chemischen Reinigung von Fasergut in der Textilindustrie, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Reinigungsflotte verwendet, wel che ausser einem Lösungsmittel einen Reinigungsverstärker der Formel EMI0009.0006 enthält, wobei Ra einen Alkylrest, Rb und R, je Wasserstoff, ein Halogenatom bezw. eine Hydroxyl-,
    eine Oxalkylgruppe oder einen Alkylrest bedeuten und die drei Reste zusammen mindestens 8 Kohlenstoff atome aufweisen, R' für einen cycloaliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffrest mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen, R " für einen gegebenenfalls alkylierten Phenylenrest oder -(C"2) n-' wobei n = 1 bis 4 ist, oder -CH-CH- und R " ' für Wasserstoff oder ein salz bildendes Kation stehen.
    U n t e r a n s p r u c h Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsflotte ausserdem geringe Mengen Wasser enthält.
CH7435759A 1958-07-04 1959-06-12 Kinematographische Kamera CH370960A (de)

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