CH370888A - Geschirrwaschmaschine - Google Patents

Geschirrwaschmaschine

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CH370888A
CH370888A CH6398158A CH6398158A CH370888A CH 370888 A CH370888 A CH 370888A CH 6398158 A CH6398158 A CH 6398158A CH 6398158 A CH6398158 A CH 6398158A CH 370888 A CH370888 A CH 370888A
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CH
Switzerland
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washing machine
dish washing
splash
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Application number
CH6398158A
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English (en)
Inventor
Gustaf Nord Sven
Original Assignee
Gustaf Nord Sven
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0089Washing or rinsing machines for crockery or tableware of small size, e.g. portable mini dishwashers for small kitchens, office kitchens, boats, recreational vehicles

Description


  Geschirrwaschmaschine    Gegenstand der Erfindung ist eine Geschirrwasch  maschine.  



  Beiliegende Zeichnungen stellen zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes dar.  



       Fig.    1 ist ein Vertikalschnitt des ersten Ausfüh  rungsbeispiels bei aufgeklapptem Deckel;       Fig.2    ist eine perspektivische Ansicht, welche  die Anordnung der Geschirrwaschmaschine in bezug  auf einen Geschirrschrank und auf einen     Spültisch          darstellt;          Fig.3    ist ein Vertikalschnitt, der auch gewisse       Wasserzu-    und     -ableitungen    darstellt;

         Fig.4    ist ein Schnitt     durch    die     Wasserzuführ-          vorrichtung;          Fig.    5 ist ein Vertikalschnitt durch das zweite Bei  spiel, und       Fig.    6 ist eine zugehörige perspektivische Ansicht.  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 bis 4 weist  ein Gehäuse auf, welches Regale besitzt, auf welche  die zu waschenden Geschirrstücke aufgestellt werden  können.

   Dieses Gehäuse hat im     Seitenriss    die Form  eines auf die Spitze gestellten, abgestumpften Drei  eckes (vgl.     Fig.3)    mit einer Oberwand 1, einer  Rückwand 2, einer geneigten Vorderwand 3, zwei  im wesentlichen     dreieckförmigen    Seitenwänden 4 und  5 und einer Bodenwand 12. Die Wände 1, 2, 3, 4  und 12 sind an ihren Rändern starr     miteinander    be  festigt. Das Gehäuse ist dazu bestimmt, in einer  Küche über dem     Spültisch    angeordnet zu werden (vgl.       Fig.    2 und 3), zweckmässig in     einer    Ecke so, dass die  Gehäusewände 2 und 4 nahe bei oder an den ent  sprechenden Küchenwänden liegen.  



  Die geneigte Vorderwand 3 besitzt an ihrem  Oberrand Scharniere, mit welchen der Deckelteil be  festigt ist, damit diese hochgeschwenkt werden kann.    Das Gehäuse kann aus irgendeinem geeigneten  Material     hergestellt    werden; vorzugsweise ist aber eine  oder mehrere der nach aussen gekehrten Wände, z. B.  der Deckelteil der Vorderwand 3, aus durchsichtigem       Material    (Glas oder     Kunststoff)    hergestellt, damit die  Geschirrstücke während des Spülvorganges beobach  tet werden können.  



  Das wasserdicht abschliessende Gehäuse hat     ein          Wasserablaufrohr    18, das von der Bodenwand 12  herausragt; dieses Rohr 18 kann in üblicher     Art    und  Weise mit einem Küchenablauf verbunden werden.  



  Zwischen der festen Seitenwand 4 und dem auf  klappbaren Teil der Vorderwand 3     kann    ein Ge  stänge     angeordnet    sein (nicht gezeichnet), welches  dazu dient, diesen     Deckelteil        in    der Öffnungslage  zu halten. Der Deckelteil kann aber auch über seine       vertikale    Lage hinaus aufgeklappt werden (vgl.     Fig.    2),  um sich dann an der Küchenwand oder sonstwo anzu  lehnen, in welchem Falle das Gestänge nicht erfor  derlich ist. Das gezeichnete Gehäuse beansprucht  ein Minimum an Raum, und es kann die     Oberfläche     des Spültisches für andere Zwecke gebraucht wer  den.

   Die Geschirrstücke können auf Regale     inner-          halb    des Gehäuses     gestellt    werden. Zu diesem Zweck  sind zwei Regale 16 und 17 an der Rückwand 2  befestigt. Die Regale 16 und 17 sind auf Rahmen  aufgelegt oder an ihnen befestigt, und zweckmässig  kann wenigstens das obere Regal 17 gegen die Rück  wand 2     aufgeklappt    werden.

   Ein weiteres Regal 26 ist  zweckmässig mittels     Scharnieren    27 an der oberen  Wand 1 des Gehäuses     angelenkt.    Die Regale können  an sich in bekannter Art und Weise ausgebildet sein,  zweckmässig als Roste mit     parallelen    Stangen, die sich  in     Querrichtung        erstrecken.     



  Zum Bespritzen der     Geschirrstücke    kann ent  weder Wasser oder eine     geeignete    Waschlösung ver-      wendet werden. Zu diesem Zweck ist ein zentral     am     Deckelteil der     Vorderwand    3 angeordneter,     rotierender     Wasserspritzer vorgesehen, der in einer Ebene     rotiert,     die im wesentlichen parallel zur geneigten Vorder  wand 3 verläuft; um den     Effekt    des Spritzers zu er  höhen, ist es möglich, ein     zusätzliches    Rohr 29     (Fig.    2)  vorzusehen, das     mit        Spritzlöchern    versehen ist.

   Das  Rohr 29 ist an einen Schlauch angeschlossen, der  sich durch die     Vorderwand    3     hindurcherstreckt,     zwecks     Zuführung    von Flüssigkeit zum Rohr 29.  Zum Spritzer     gehört    ein Rohr 24, dem     Reinigungs-          flüssigkeit    unter Druck zugeführt wird. Durch den  Kanal 25 und die Nute 25a im Deckel und durch  einen Schlauch 48 ist das Rohr 24 mit einem Was  serhahn 49 verbunden.

   Das Rohr 29 wird aus     einem     an die Zuleitung zum Rohr 24     anschliessenden    Rohr  stück über einen     Abstellhahn        gespiesen.    Das Rohr 24  hat an seiner den Regalen zugewendeten Seite     Spritz-          löcher    24', von denen einige so geneigt sind, dass das  Rohr rotiert. Die Waschwirkung kann erhöht werden,  indem gewisse der     Spritzlöcher    gegenüber den andern  um 90  versetzt und vorzugsweise nahe bei der Nabe  angeordnet sind.

   Die aus den letztgenannten     Löchern.     austretenden Flüssigkeitsstrahlen treffen auf einen  Vorsprung der Vorderwand, welcher     Vorsprung    g<U>anz</U>  oder teilweise Ringform hat und so     ausgebildet    ist,       d'ass    er     die    auftreffende Flüssigkeit auf die Geschirr  stücke ablenkt.

   Die radialen Abstände     zwischen    den  Kreisen, welche von den     Spritzlöchern        beschrieben     werden, wenn der     Spritzer    sich dreht, nehmen Zweck  mässig     in.    geometrischer     Reihe    gegen die Enden des  Rohres hin ab; dabei können diese     Kreise    zu     Spritz-          löchern    gehören, die     abwechslungsweise    auf der     einen     und anderen Seite der Drehachse liegen;

   auf     diese     Weise wird :eine verhältnismässig gleichmässige     Be-          spritzung    der Geschirrstücke erreicht, da diese pro  Zeiteinheit durch gleiche Wassermengen getroffen  werden. Es kann weiterhin Flüssigkeit von einer  Speiseleitung zu einer Zweigleitung 30     geführt    wer  den in solcher Weise, dass die     Flüssigkeit        annähernd     gleichzeitig     alle        Spritzlöcher    24', 29 und 30 inner  halb der Maschine     erreicht    oder nur die der Zweig  leitung.

   Die Zweigleitung 30 ist vorzugsweise im       Hinterteil    des Maschinengehäuses     angeordnet    und  mag um ihre Längsachse drehbar sein, um :etwa  eine     Viertelsdrehung.    Die     Spritzlöcher    sind vorzugs  weise schräg nach oben gegen die Flachseite der  Teller oder     ähnlichen    Geschirrstücken angeordnet.  Die Strahlen, die mehr oder weniger senkrecht zur  Rückwand austreten, reinigen die Innenseite der  Geschirrstücke, die auf das obere Regal     aufgestellt     wurden.

   Die von den Rohren 29 gelieferten Strahlen  unterstützen die     Reinigung    von     Geschirrstücken,     die auf den vorderen Teil des unteren Regals 16 auf  gestellt wurden. Es wäre denkbar, dass die Lei  tung 30 um ihre Achse periodisch     hin    und her ge  schwenkt würde durch einen geeigneten Antrieb; eine  solche Bewegung könnte auch von Hand ausgeführt  werden, oder es könnte die Lage der Leitung     geändert     werden, z. B. von Hand. Im einfachsten Fall ist die    Leitung 30 aus stationären     bzw.    unbeweglichen Roh  ren gebildet, die mit Spritzlöchern versehen sind.  



  Bei der in den     Fig.    5 und 6 dargestellten     Aus-          führungform    wird die Reinigungsflüssigkeit durch ein  ortsfestes Rohr 15 und durch eine flexible Rohr  kupplung 16 in das Speiserohr 17 eingeführt, das  somit in einem gewissen Ausmass beweglich ist.  Durch eine drehbar am Rohr 17 angebrachte Nabe 18  von üblicher Bauart erreicht die Flüssigkeit     sch'l'iess-          lich    die mit Spritzlöchern 20 versehenen Arme 19.  



  Unterhalb des     Regales    12 befindet sich eine  Stange 21, die so     ausgebildet    ist,     d'ass    Teller mit  ihrem Rand darauf aufgestellt und gehalten werden  können, wobei diese Stange den Tellern eine lang  same Drehbewegung erteilt. Auf diese Weise wird  der ganze Umfang der     Teller    sukzessive nahe an den  Flüssigkeitsspritzer 19 herangebracht und folglich  sehr wirksam bespritzt.  



  Auf der Stange 21 ist exzentrisch ein Rad 22  angeordnet, dessen     Mantelfläche    mit einer Nut 23  versehen ist, welche aus einer Anzahl von Kurven       zusammengestellt    ist. In diese Nut greift ein am  Rohr 17 angebrachter Bolzen 24 ein. Die Stange 21  wird durch an sich bekannte Mittel wie z. B. einen  Getriebemotor in langsame Umdrehung versetzt,  dabei wird das Rohr 17 durch die Vorrichtung 22,  23, 24 so bewegt, dass es etwa der     Hüllfläche    eines  Kegels folgt. Somit beschreiben die Spritzlöcher 20  ständig wechselnde Bahnen, was zu einer sehr gründ  lichen Reinigung der Geschirrstücke beiträgt.  



       Chemikalien    können in die     Flüssigkeitszuführ-          leitungen        eingeführt    werden durch     Einsetzen    einer  Tablette. Nachher kann Spülwasser verwendet wer  den.  



  Am beschriebenen Ausführungsbeispiel und an  der Ausführungsvariante könnten mannigfache Ände  rungen vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Geschirrwaschmaschine, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Rückwand, Seitenwänden, einer Oberwand:, einer Bodenwand, wobei die beiden zuletzt erwähnten Wände rechteckförmig sind und wobei die eine derselben eine grössere von hinten nach vorn gemessene Dimension hat als die andere, mit einer sich von der Oberwand zur Bodenwand und von der einen Seitenwand zur andern Seitenwand er streckenden, geneigten Vorderwand, deren Quer dimension wenigstens angenähert dem Abstand zwi schen Ober- und Unterrand dieser Vorderwand gleich ist, welch letztere an ihrem Oberrand mit Schar nieren versehen ist, um :
    einen Deckelteil nach oben klappen zu können, und ferner gekennzeichnet durch einen drehbaren Flüssigkeitsspritzer, der hinter der Vorderwand angebracht ist und- eine Dimension hat, die wenigstens angenähert gleich dem Abstand zwi schen Ober- und Unterrand der Vorderwand ist, um im Gehäuse eingestellte Geschirrstücke zu spülen, wenn sich der Deckelteil der Vorderwand in Schliess lage befindet. UNTERANSPRÜCHE 1. Geschirrwaschmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Trägern für zu reinigende Geschirrstücke, welche Träger von der Rückwand nach vorn ragen und ferner gekenn zeichnet durch eine Mehrzahl von an der Rückwand befestigten Kämmen über jedem der besagten Träger zum Halten der Ränder der zu reinigenden Geschirr stücke. 2.
    Geschirrwaschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehzentrum des Spritzers sich in der Mitte der Vorderwand befindet und das äussere Ende des Spritzers einen Kreis be schreibt, dessen Durchmesser annähernd gleich der Querdimension der Vorderwand-ist:
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DE1628501B1 (de) * 1967-06-20 1971-04-15 Bauknecht Gmbh G Geschirrspülmaschine

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IT1275155B (it) * 1995-02-15 1997-07-30 Smeg Spa Gruppo irroratore girevole per lavastoviglie dotato di moto alternato orizzontale

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