CH370666A - Umsteuerbarer Antrieb - Google Patents

Umsteuerbarer Antrieb

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Publication number
CH370666A
CH370666A CH7205759A CH7205759A CH370666A CH 370666 A CH370666 A CH 370666A CH 7205759 A CH7205759 A CH 7205759A CH 7205759 A CH7205759 A CH 7205759A CH 370666 A CH370666 A CH 370666A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
turbine
shafts
shaft
clutches
switching device
Prior art date
Application number
CH7205759A
Other languages
English (en)
Inventor
Forrest Shannon James
Fulton James
Original Assignee
Ass Elect Ind Manchester Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Ass Elect Ind Manchester Ltd filed Critical Ass Elect Ind Manchester Ltd
Publication of CH370666A publication Critical patent/CH370666A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/02Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing
    • B63H23/08Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing with provision for reversing drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D15/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of engines with devices driven thereby
    • F01D15/02Adaptations for driving vehicles, e.g. locomotives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Transmission Devices (AREA)

Description


  Umsteuerbarer Antrieb    Die Erfindung betrifft einen Antrieb, der als       Antriebsmachine    eine Turbine aufweist und ermög  licht, die Drehrichtung der     Abtriebswelle    über ein  Getriebe umzusteuern. Derartige Antriebe sind be  sonders für Schiffe     vorteilhaft,    doch kann die Erfin  dung mit den gleichen Vorteilen auch für andere  Zwecke verwendet werden, sofern ähnliche Bedin  gungen vorliegen.  



  Der umsteuerbare Antrieb gemäss der Erfindung  weist zwei miteinander kämmende Zahnräder auf,  von denen das     eine    auf Antrieb mit einer Turbine  gekuppelt ist, ferner zwei     Ritzel,    die mit einem ge  meinsamen Zahnrad kämmen, das mit einer Ab  triebswelle verbunden ist, zwei Schaltkupplungen, die  je ein treibendes und ein getriebenes Glied auf  weisen, das mit einem der Zahnräder, bzw.

   einem  der     Ritzel    gekuppelt ist, eine Schaltvorrichtung zum  wahlweisen Einrücken des treibenden und des ge  triebenen Gliedes einer der Kupplungen und zum  Ausrücken der Glieder der anderen Kupplung zwecks  Umsteuerung der Drehrichtung des gemeinsamen  Zahnrades, eine der     Abtriebswelle    zugeordnete  Bremse, die mit der Schaltvorrichtung verbunden  ist und auf die Welle ein Bremsmoment ausüben  kann, und eine Sicherheitsvorrichtung, die der Ab  triebswelle und der Schaltvorrichtung zugeordnet ist  und gewährleistet, dass die Kupplungen nur bei ge  bremster     stillstehender        Abtriebswelle    ein- und aus  gerückt werden können.  



  Wenn die Dampf- oder Gaszufuhr zu der An  triebsturbine nicht vollkommen abgesperrt werden  kann, ist zwischen der Turbine und der gebremsten       Abtriebswelle    ein Restdrehmoment vorhanden, das  einem Ausrücken der Kupplung entgegenwirkt. Unter  solchen Umständen ist es vorteilhaft, der von der  Turbine getriebenen Antriebswelle eine     Hilfs-    bzw.    Haltebremse zuzuordnen und     dafür    zu sorgen, dass  diese Welle mittels der     Hilfsbremse    rückwärts ge  dreht werden     kann,    um das Restdrehmoment auf  zunehmen und ein leichtes Ausrücken der einge  rückten Kupplung zu gestatten.  



       Vorteilhaerweise        kann.    diese     Hilfsbremse    die  Antriebsturbine halten,     wenn    sich die beiden Kupp  lungen     in    einer neutralen     Stellung    befinden.  



  In einer bevorzugten Ausführungsform der       Erfindung    sind die beiden     Ritzel    auf Hohlwellen an  geordnet und frei auf Wellen drehbar, die mit den  Wellen der     miteinander    kämmenden Zahnräder ge  kuppelt sind oder     Fortsätze    dieser Welle bilden. Die  Kupplungen sind hierbei auf der von den Zahn  rädern abgewandten Seite der     Ritzel    angeordnet und  zwar sind die getriebenen     Kupplungsglieder    auf den  Hohlwellen und die treibenden Glieder auf den Zahn  radwellen angeordnet.  



  Nachstehend wird die     Erfindung    an Hand der  beigefügten Zeichnungen an einem Beispiel be  schrieben. Darin zeigt     Fig.    1 schematisch in der  Draufsicht und     Fig.    2 ebenfalls schematisch in einer  Stirnansicht nach der     Linie        A-A    der     Fig.    1 eine  für     Schiffsantriebe    geeignete Anordnung.     In    den  Zeichnungen sind die verschiedenen Elemente so  dargestellt, wie es für den Antrieb einer linksgän  gigen Schraube für     Rückwärtsfahrt    erforderlich ist.

    Die Drehrichtungen der bei Vorwärtsfahrt in Betrieb  stehenden Wellen und Räder sind mit ausgezogenen  Pfeilen dargestellt, während die     strichlinierten    Pfeile  die Drehrichtungen der Elemente bei     Rückwärtsfahrt     angeben.  



  Mit 1 ist eine Gasturbine bezeichnet, die mit  einem Zahnrad 2 gekuppelt ist, das mit einem Zahn  rad 3 kämmt, das den gleichen Durchmesser hat und  in entgegengesetztem     Sinn        umläuft.    Die Räder 2, 3      sind mit Wellen 4 gekuppelt, die Hohlwellen 5  durchsetzen, welche     Ritzel    6, 7 tragen, die beide mit  einem Zwischenrad 8 kämmen. Die     Ritzel    6, 7 sind  gegenüber den Wellen 4 frei drehbar. Das Zahnrad  8 ist mit einem     Hauptritzel    9 vereinigt oder ge  kuppelt, das mit einem     Langsamrad    10 kämmt, wel  ches auf einer Abtriebs- bzw. Schraubenwelle 11 auf  gekeilt ist.  



  Das rechte Ende jeder der Wellen 4 ist mit den  treibenden     Gliedern    der Schaltkupplungen 12, 13  verbunden, deren getriebene     Glieder    mit den Hohl  wellen 5 verbunden sind. Diese Schaltkupplungen  sind für direkte Betätigung eingerichtet und in der  bevorzugten Ausführungsform gemäss dem schwei  zerischen Patent Nr. 363526     ausgebildet.    Diese  Konstruktion besitzt zwei getrennte, mit Zähnen  versehene     Glieder,    die durch     Axialverschiebung    längs  geraden     Keilnuten    ihres Trägers. mit einem axial fest  gelegten dritten Glied in und ausser Eingriff gebracht  werden können.

   In den beiden verschiebbaren Glie  dern fehlt jeder zweite Zahn und sie sind um eine  halbe Zahnteilung im Winkel gegeneinander ver  setzt, so dass, axial gesehen, die Zähne eines Gliedes  zwischen denen des anderen Gliedes liegen. In dem  festgelegten Glied fehlt ebenfalls jeder zweite Zahn,  so dass das eine oder andere der verschiebbaren  Glieder in jeder beliebigen gegenseitigen Stellung des  feststehenden und der verschiebbaren     Glieder    ein  gerückt werden kann.

   Wenn eines der verschieb  baren Glieder eingerückt ist und eine Drehung er  folgt, berühren die     Zähne    dieses Gliedes und des       festgelegten    Gliedes einander, worauf das andere  verschiebbare Glied eintreten kann, so dass die einge  rückte Kupplung nur einen kleinen oder gar keinen       Totgang    hat.  



  Die Kupplungen 12, 13 sind so miteinander ver  bunden, dass jeweils nur eine von ihnen     eingerückt     sein kann. Zum Schalten der Kupplungen ist eine  Vorrichtung vorgesehen, die einen Handhebel 15  aufweist, der zwischen der Stellung F für Vorwärts  fahrt, der neutralen Stellung N und der Stellung R  für     Rückwärtsfahrt    beweglich ist. über ein sche  matisch bei 17 angedeutetes Gestänge steht der  Hebel 15 mit einer Scheibenbremse 14 in Wirkungs  verbindung,     mit    der die Welle 11 angehalten und  zum Stehen gebracht werden kann.

   Die Bremse 14  kann an jeder geeigneten Stelle der     Abtriebswelle     angeordnet sein und ist so dimensioniert, dass sie  dem ganzen Beharrungsvermögen des     umlaufenden          Systems    gewachsen ist. Je nach der Grösse der er  forderlichen Bremsmomente können eine oder meh  rere Bremsen verwendet werden. Die Schaltvorrich  tung für die Kupplungen ist mit der Welle 11 ferner  über eine Sicherheitsvorrichtung 16 bekannter Art  verbunden, die eine volle Betätigung des Schaltge  stänges und damit ein Einrücken der jeweiligen  Kupplung vor dem Stillstand der Welle verhindert.  



  Ein Drosselventil 18 für die Gaszuführung zu  der Turbine wird von dem Hebel 15 über ein ge  eignetes Gestänge 19 gesteuert, das ausserdem eine    der Turbinenwelle zugeordnete     Hilfsbremse    20  steuert.  



  Da die Zahnräder 2, 3 ständig miteinander  kämmen, drehen sie sich in einander entgegenge  setzten Richtungen. Durch Einrücken der Kupplung  12 oder 13 kann daher das     Ritzel    6 bzw. 7     veran-          lasst    werden, das Rad 8 und damit die Abtriebs  welle in der gewünschten Richtung zu drehen.  



  Wenn bei     Rückwärtsfahrt    des Schiffes, wobei  sich die verschiedenen Elemente in den dargestellten  Stellungen     befinden    und das Rad 3 und das     Ritzel    7  leerlaufen, eine Umsteuerung auf Vorwärtsfahrt er  wünscht ist, bewegt man den Schalthebel 15 von  der Stellung R für     Rückwärtsfahrt    in die Stellung F  für     Vorwärtsfahrt.    Dadurch werden folgende Vor  gänge ausgelöst  1. Der Gaserzeuger und damit die Energiezufuhr  zur Gasturbine 1 werden auf Leerlauf gedrosselt.  2. Die Scheibenbremse 14 für die Schrauben  welle wird betätigt, so dass die Schraubenwelle 11  und die Antriebsturbine 1 zum Stillstand kommen ;  wenn die Wellen zum Stillstand gekommen sind,  wird die Hilfsbremse 20 betätigt.  



  3. Wenn der Umlauf der Schraube vollständig  zum Stehen gekommen ist, gestattet die Sicherheits  vorrichtung 16 das Ausrücken der Kupplung 12  für     Rückwärtsfahrt    und das Einrücken der Kupplung  13 für Vorwärtsfahrt. Darauf wird die     Hilfsbremse     20     gelüftet.     



  4. Danach wird die Scheibenbremse der Schrau  benwelle gelüftet, so dass diese frei drehbar ist.  



  5. Das Drosselventil des Gaserzeugers wird ge  öffnet, so dass die Gasturbine mit Energie gespeist  wird und über die Kupplung 13 und das     Ritzel    7  die Schraube in der Richtung für Vorwärtsfahrt  dreht, während das     Ritzel    6 jetzt     leerläuft.     



  Zum Zurückschalten auf     Rückwärtsfahrt    wird  die gleiche Vorgangsfolge     durchgeführt,    nur dass  beim Vorgang 3 die Kupplung 13 für     Vorwärtsfahrt     aus- und die Kupplung 12 für     Rückwärtsfahrt    ein  gerückt wird.  



  Die     Erfindung    bietet u. a. die     Vorteile    einer ein  fachen Anordnung, welche die Steuerung der Schiffs  manöver mit einem einzigen Schalthebel gestattet,  ferner eines geringen Raumbedarfs und Gesamt  gewichts, niedriger Anschaffungskosten und ein  facher Wartung. Wie bereits erwähnt ist die Erfin  dung jedoch nicht auf den Schiffsantrieb beschränkt.  Im Rahmen der Erfindung sind Konstruktionsände  rungen möglich; beispielsweise braucht die Bremse  14 keine Scheibenbremse zu sein.  



  Durch die dargestellte Anordnung wird die An  zahI der leerlaufenden Teile bei Vorwärtsfahrt her  abgesetzt, da der Antrieb bei Vorwärtsfahrt über  die     Zahnräder    2 und 3 und das     Ritzel    7 erfolgt,  sodass nur das     Ritzel    6     leerläuft.    Dies ist beim  Schiffsantrieb     wünschenswert,    da das Schiff während  des grössten Teiles seiner Fahrzeit vorwärts fährt.  



  Bei einer     Doppelschraubenanordnung    können die  Turbinen und Zahnräder einander     ähnlich    ange-      ordnet werden, wobei die entgegengesetzte Dreh  richtung der Schrauben durch die Schaltung von  Kupplungen herbeigeführt wird.  



  Man kann für den Hebel 15 auch eine dauernde  neutrale Stellung vorsehen, in der beide Kupplun  gen ausgerückt sind. Dies gestattet das. Drehen der  Antriebsturbine 1 durch eine Drehvorrichtung in  bekannter Weise zur Gewährleistung einer einheit  lichen     Läufertemperatur    ohne Drehung der Schraube.  Die Verwendung der Hilfsbremse an der Turbinen  welle gewährleistet     ferner,    dass beim Durchgang  durch die neutrale Stellung während der Umschal  tung von einer Richtung auf die andere keine Be  wegung der Zahnräder stattfindet.  



  Bei Anwendung der Erfindung braucht bei  dampfgetriebenen Schiffen anstelle der     üblicherweise     vorhandenen zwei Turbinen für Vor- bzw. Rück  wärtsfahrt nur eine einzige Turbine vorgesehen zu  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Umsteuerbarer Antrieb mit zwei miteinander kämmenden Zahnrädern (2, 3), von denen das eine auf Antrieb mit einer Turbine (1) gekuppelt ist, zwei Ritzeln (6, 7), die mit einem gemeinsamen Zahnrad (8) kämmen, das mit einer Abtriebswelle (11) verbunden ist, zwei Schaltkupplungen (12, 13), die je ein treibendes und ein getriebenes Glied auf weisen, das mit einem der Zahnräder (2, 3), bzw.
    einem der Rützel (6, 7) gekuppelt ist, und einer Schaltvorrichtung (15) zum wahlweisen Einrücken des treibenden und des getriebenen Gliedes einer der Kupplungen und zum Ausrücken der Glieder der anderen Kupplung zwecks Umsteuerung der Dreh richtung des gemeinsamen Zahnrades, dadurch ge kennzeichnet, dass eine der Abtriebswelle (11) zu geordnete Bremse (14) mit der Schaltvorrichtung (15) verbunden ist und auf die Abtriebswelle ein Bremsmoment ausüben kann, und dass der Welle (11) und der Schaltvorrichtung eine Sicherheitsvor richtung (16) zugeordnet ist, die gewährleistet, dass die Kupplungen nur bei gebremster stillstehender Abtriebswelle ein- und ausgerückt werden können.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Umsteuerbarer Antrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Turbinenwelle eine Hilfs- bzw. Haltebremse (20) zugeordnet ist, die über ein Gestänge (19) mit der Schaltvorrichtung (15) in Wirkungsverbindung steht, so dass die Tur binenwelle und die Zahnräder beim Umschalten des Antriebes von der einen Kupplung auf die andere im Stillstand gehalten werden. 2. Umsteuerbarer Antrieb nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung des Arbeitsmittels zu der Turbine (1) mit einem Drosselventil (18) gesteuert wird, das ebenfalls mit der Schaltvorrichtung (15) in Wir kungsverbindung steht. 3.
    Umsteuerbarer Antrieb nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Ritzel (6, 7) auf Hohlwellen (5) angeordnet sind, die auf Kupplungswellen (4) frei drehbar sind, die mit den Wellen der miteinander kämmenden Zahnräder (2,3) gekuppelt sind oder Fortsätze dieser Wellen bilden, und dass die Kupplungen auf der von diesen Zahnrädern. abgewandten Seite der Ritzel an geordnet sind, wobei die getriebenen Kupplungs glieder an je einer der Hohlwellen befestigt und die treibenden Kupplungsglieder auf je einer der Kupp lungswellen gegenüber den axial festgelegten getrie benen Kupplungsgliedern axial verschiebbar montiert sind. 4.
    Umsteuerbarer Antrieb nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Kupplungen zwei voneinander getrennte, mit Zähnen versehene Glieder besitzt, die durch axiale Verschiebung längs geraden Keilnuten der Kupplungswelle mit entsprechenden Zähnen eines, axial festgelegten dritten Gliedes in und ausser Ein griff gebracht werden können, wobei jeder zweite Zahn der gezahnten Glieder fehlt und die beiden verschiebbaren Glieder um eine halbe Zahnteilung im Winkel gegeneinander versetzt sind, so dass, axial gesehen, die Zähne des einen Gliedes zwischen den Zähnen des anderen Gliedes liegen.
CH7205759A 1958-04-23 1959-04-14 Umsteuerbarer Antrieb CH370666A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1290858A GB854000A (en) 1958-04-23 1958-04-23 Improvements relating to reversing gear for uni-directional gas turbine drives

Publications (1)

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CH370666A true CH370666A (de) 1963-07-15

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