CH370346A - Verfahren und Maschine zum Entrippen von Tabakblättern und zum Sichten der durch die Entrippung erhaltenen Blatteile - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Entrippen von Tabakblättern und zum Sichten der durch die Entrippung erhaltenen Blatteile

Info

Publication number
CH370346A
CH370346A CH7098559A CH7098559A CH370346A CH 370346 A CH370346 A CH 370346A CH 7098559 A CH7098559 A CH 7098559A CH 7098559 A CH7098559 A CH 7098559A CH 370346 A CH370346 A CH 370346A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stripping
shaft
machine
grate
viewing
Prior art date
Application number
CH7098559A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Koninkl Vereenigde Tabaksindus
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninkl Vereenigde Tabaksindus filed Critical Koninkl Vereenigde Tabaksindus
Publication of CH370346A publication Critical patent/CH370346A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B5/00Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
    • A24B5/10Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs by crushing the leaves with subsequent separating

Landscapes

  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description


  Verfahren und Maschine zum     Entrippen    von Tabakblättern und zum Sichten  der durch die     Entrippung    erhaltenen Blatteile    Das Patent bezieht sich auf ein Verfahren zum       Entrippen    von Tabakblättern und zum Sichten der  durch die     Entrippung    erhaltenen Blatteile mittels  einer Maschine, die mit einem eine     Entrippwalze        au-f     weisenden     Entrippungsraum    und einem von einem  durch Saugkraft erzeugten hinaufsteigenden Luftstrom  durchflossenen Sichtschacht versehen ist,

   welcher     Ent-          rippu#ngsraum    von einem Kasten mit einer     Zufuhröff-          nung    für den Tabak umgeben ist, wobei ein Teil der  Kastenwand als Rost ausgeführt ist und ein weiterer  Teil derselben den     Entrippungsraum    von dem Sicht  schacht trennt. Das Patent bezieht sich auch auf eine  Maschine zum Ausüben des, Verfahrens.  



  Bei den üblichen     Entripp-Sichtmaschinen    ist nur  ein Teil,<B>d.</B> h. höchstens die Hälfte     d;es    Umfangs, der  sich um den     Entrippungsraum    befindenden Wand  wie ein Rost ausgeführt<B>;</B> der übrige Teil dieser Wand  ist geschlossen oder höchstens mit einigen kleinen  Löchern zum Abführen von Sand und Staub ver  sehen. Der Nachteil dieser Maschinen ist, dass, wenn  der     Entrippungsraum        zuviel    Blätter empfängt, meh  rere Blätter und Blatteile durch die     Entrippwalze    an  dem geschlossenen Wandteil verrieben werden, so  dass ein grosser Prozentsatz     sogenannter    Kurzblatt  erzeugt wird.

   Man hat versucht, diesem Mangel da  durch vorzubeugen, dass ein möglichst grosser Teil  der Wand wie ein Rost ausgeführt wird. Bei diesen  Maschinen bildete aber der Rost die Trennwand zwi  schen dem     Entrippungsraum    und dem Sichtschacht,  so dass alle Blatteile, die durch den Rost hindurch  aus dem     Entrippungsraum    abgeführt wurden, in den  Sichtschacht gelangten. Man konnte nun wohl die       Entrippmaschinen    mit einer grösseren Leistung ar  beiten lassen, aber damit erreichte man nicht viel, da  der Sichtschacht dann nicht mehr imstande war, die    grosse Menge von verriebenen Blatteilen und Stielen  gut zu trennen.  



  Es hat sich herausgestellt, dass man die Arbeits  weise der kombinierten     Entripp-Sichtmaschine    ver  bessern kann, wenn man nach dem Verfahren     ge-          mäss    der Erfindung einen Teil der im     Entrippungs-          raum    vorhandenen Tabakmenge dem Sichtschacht  zuführt und den übrigen Teil aus der Maschine ge  sondert abführt.  



  Die Maschine zum Ausführen des Verfahrens ist  erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass sich  in der Kastenwand, an einer Stelle, die in     bezug    auf  die Drehrichtung der     Entrippwalze    nach dem Rost  liegt,     ei-n    Auslass zum Abführen von Blatteilen be  findet.  



  Das Verfahren nach der Erfindung und die     er-          findungsgemässe    Maschine zur Durchführung des  Verfahrens werden anschliessend anhand der Zeich  nung beispielsweise erläutert. In der Zeichnung sind:       Fig.   <B>1</B> ein senkrechter Querschnitt einer Anlage,  die zwei in Kaskade geschaltete     Entripp-Sichtma-          schinen    für Tabakblätter aufweist, wobei die in Be  wegungsrichtung der zu     entrippenden    Tabakblätter  gesehen erste Maschine     erfindungsgämäss    ausgeführt  ist<B>;</B>       Fig.    2 eine Variante einer Einzelheit dieser er  sten Maschine<B>;

  </B>       Fig.   <B>3</B> eine andere Variante der Einzelheit nach       Fig.    2, und       Fig.    4 ein senkrechter Durchschnitt einer Anlage,  die zwei in Kaskade geschaltete     Entripp-Sichtma-          schinen    für Tabakblätter aufweist, wobei die in Be  wegungsrichtung der zu     entrippenden    Tabakblätter  gesehen erste Maschine erfindungsgemäss ausgeführt  und mit einer Schleuse versehen ist.

        In den     Fig.   <B>1</B> und 4 ist<B>A</B> eine erfindungsgemässe       Entripp-Sichtmaschine    und B eine in Bewegungs  richtung der zu     entrippenden    Tabakblätter gesehen  hinter dieser Maschine angeordnete übliche     Entripp-          Sichtmaschine.    Mit<B>1</B> ist ein     Entrippungsraum    dar  gestellt, in dem eine     Entrippwalze    2 mit Schlagstäben  <B>3</B> drehbar angeordnet ist. Der     Entrippungsraum   <B>1</B> ist  von einem Kasten umgeben, von dem der grösste  Teil seiner oberen Wand als Rost 4 ausgeführt ist.  Der untere Wandteil<B>5</B> des Kastens weist eine grosse  Öffnung<B>6</B> auf.

   Zwischen dem Rost 4 und dem un  teren Wandteil<B>5</B> des Kastens befindet sich eine     öff-          nung   <B>7</B> für die Zufuhr von Tabakblättern mittels  eines Förderbandes<B>8.</B>  



  Der     Entrippungsraum   <B>1</B> ist durch den Rost 4  und eine von dem unteren Wandteil<B>5</B> gebildete  Trennwand<B>9</B> von einem Sichtschacht<B>10</B> getrennt,  in dem in nicht gezeichneter Weise durch Saugkraft  ein hinaufsteigender Luftstrom erzeugt wird.  



  Die Öffnung<B>6</B> in dem Wandteil<B>5</B> mündet in  einen Sammelraum<B>11,</B> der durch den Wandteil<B>5,</B>  eine geneigte Platte 12 und die nicht gezeichneten  Seitenplatten der Maschine begrenzt ist. Der     Sam-          melraum   <B>11</B> ist an seinem unteren Ende offen und  befindet sich oberhalb eines Förderbandes<B>13.</B> Die  Platte 12 sorgt dafür, dass die verriebenen Blatteile  aus dem Sammelraum<B>11</B> gut auf das Förderband<B>13</B>  gelangen.  



  Das Förderband<B>13</B> erstreckt sich auch unterhalb  des unteren Endes des Sichtschachtes<B>10</B> der ersten  Maschine<B>A</B> und führt die aus dem Sammelraum<B>11</B>  und aus dem Sichtschacht<B>10</B> fallenden Tabakblätter  nach der     Zufuhröffnung    14 der zweiten     Entripp-          Sichtmaschine    B mit einem     Entrippungsraum   <B>15,</B>  einer     Entrippwalze   <B>16</B> mit Schlagstäben<B>17,</B> einem  Kasten, mit einem als Rost ausgebildeten oberen  Wandteil<B>18</B> und einem durchgehenden unteren  Wandteil<B>19,</B> und einem Sichtschacht 20, in dem  ebenfalls durch Saugkraft ein hinaufsteigender Luft  strom aufrechterhalten wird.  



  Die     Entrippwalzen    2 und<B>16</B> beider Maschinen  <B>A</B> und B werden in der Richtung der Pfeile 21, 22  gedreht<B>;</B> die Schlagstäbe<B>3</B>     bzw.   <B>17</B> werfen die ein  tretenden Blätter und Blatteile nach oben gegen den  Rost 4     bzw.   <B>18.</B>  



  Wird eine Menge von Tabakblättern durch das  Förderband<B>8</B> in den     Entrippungsraum   <B>1</B> der Ma  schine<B>A</B> geführt, so werden die Blätter augenblick  lich durch die Schlagstäbe<B>3</B> der     Entrippwalze    2 in  Stücke gerissen, und eine bestimmte Menge des Ge  misches von verriebenen Blatteilen und Stielen, an  denen sich noch verriebene Blattstückchen befinden  können, wird durch den Rost 4 hindurch in den  Sichtschacht<B>10</B> geschleudert und gesaugt. Die zu  rückbleibende Menge von verriebenen Blatteilen und  Stielen wird durch die     Entrippwalze    2 ein wenig  weiter mitgenommen und durch die Öffnung<B>6</B> hin  durch abgeführt.

   Im Sichtschacht<B>10</B> werden die  leichteren verriebenen Blatteile hinaufgeführt und  von den schwereren Blattstielen getrennt, die gegen    den Luftstrom aus dem Schacht<B>10</B> fallen. Das durch  die Öffnung<B>6</B> und den Sammelraum<B>11</B> hindurchfal  lende Gemisch von verriebenen Blatteilen und Stie  len und die aus dem Schacht<B>10</B> fallenden Stiele ge  langen auf das Förderband<B>13</B> und werden durch  dieses nach dem     Entrippungsraum   <B>15</B> der Maschine  B geführt.

   Die darin gelangenden verriebenen     Blatt-          teile    werden, da sie ziemlich leicht sind, ohne viel  Verletzung durch den Rost<B>18</B> hindurch in den  Sichtschacht 20 geschlagen und gesaugt, und die  Stiele, die den schnelldrehenden Schlagstäben<B>17</B>  einen grösseren Widerstand bieten, werden zunächst  von den noch daran sitzenden verriebenen Blatt  stückchen befreit und darauf zusammen mit diesen  Stückchen ebenfalls durch den Rost<B>18</B> hindurch in  den Sichtschacht 20 gebracht. In diesem Schacht  werden ebenfalls nur die verriebenen Blatteile durch  den Luftstrom nach oben geführt, die jetzt nackten  Stiele fallen aber nach unten und gelangen dann z. B.  in einen nicht dargestellten Sammeltrog.  



  Die beschriebene Anlage hat den Vorteil, dass  dem     Entrippungs#raum   <B>1</B> der Maschine<B>A</B> eine nahezu  zweimal so grosse Menge von Tabakblättern     zuge-          fährt    werden kann wie im Falle, worin die Öffnung  <B>6</B> des Bodens des sich um diesen     Entrippungsraum   <B>1</B>  befindenden Kastens nicht vorhanden wäre. Unge  fähr die Hälfte dieser Menge wird in normaler Weise  im Sichtschacht<B>10</B> gesichtet. Die übrige Menge von  Blatteilen, die dann bereits     vorentrippt    ist, wird zu  sammen mit den aus dem Schacht<B>10</B> kommenden  Stielen zur     Entripp-Sichtmaschine    B geführt.

   Die  beiden     Entripp-Sichtmaschinen   <B>A</B> und B arbeiten  dann mit ungefähr derselben Belastung<B>;</B> die zwei  teilweise in Kaskade geschalteten Maschinen<B>A</B> und  B haben daher zusammen die doppelte Kapazität  einer einzelnen Maschine. Bei den früheren     Kaskade-          schaltungen    von     Entripp-Sichtmaschinen    musste das  gesamte Blattmaterial im ersten Sichtschacht gesich  tet werden, so dass die erste     Entripp-Sichtmaschine     die Kapazität der Anlage bestimmte.

   Nur ein kleiner  Teil der verriebenen Tabakblätter und alle Stiele ge  langten in die zweite     Entripp-Sichtmaschine.    Zum  Sichten dieses Gemisches war also eine Maschine     mit     kleinerer Leistung ausreichend. Um die Kapazität  der Anlage so hoch und die Kosten derselben so  niedrig wie möglich zu halten, setzte man zwei oder  drei parallel arbeitende primäre     Entripp-Sichtmaschi-          nen    vor eine einzelne sekundäre     Entripp-Sichtma-          schine,    so dass man für eine Anlage mit zweifacher  oder dreifacher Leistung drei     bzw.    vier Maschinen  benötigte,

   was auf eine Kapazität pro Maschine von  <B>67 %</B>     bzw.   <B>75 %</B> herauskommt. Bei der     vorbe-          schriebenen    Anlage braucht man dagegen für die  zweifache Leistung nur zwei Maschinen, und man  erreicht daher eine Kapazität pro Maschine von  <B>100%.</B>  



  Da das Verhältnis der Menge des durch den Rost  4 hindurchgeführten Gemisches und der Menge des  durch die Öffnung<B>6</B> abgeführten Gemisches für die  Leistung der Anlage wichtig ist, kann es von Vorteil      sein, wenn in der Öffnung<B>6</B> auch ein Rost angeord  net wird. In     Fig.    2 ist ein derartiger Rost mit<B>23</B>  angedeutet. Dieser Rost kann durch einen Rost mit  anderen Löchern oder Nuten ersetzt werden. Statt  auswechselbarer Roste kann man einen Rost mit ein  stellbaren Öffnungen verwenden. In     Fig.   <B>3</B> ist der  Rost 24 mit Klappen<B>25</B> versehen, mittels deren der  Durchlass der Öffnungen zwischen den Roststäben  eingestellt werden kann. Auch Schieber können für  diesen Zweck verwendet werden.  



  Bei der     Entripp-Sichtmaschine   <B>A</B> gemäss der       Fig.   <B>1</B> kann man den Nachteil erleiden, dass durch  die sich unterhalb des     Entrippungsraumes   <B>1</B> befin  dende     Abfuhröffnung   <B>6</B> hindurch so viel Luft ange  saugt wird, dass der hinaufsteigende Luftstrom im  untern Teil des Sichtschachtes<B>10, d.</B> h. im Schacht  teil für die Stiele, zu schwach wird, um grössere ver  riebene Blatteile, welche in diesen Schachtteil gelan  gen, mit hinauf zu führen. Dadurch können     zuviel     solche Blatteile mit den Stielen abgeführt werden.

    Werden nun die Stiele und die daran sitzenden ver  riebenen Blatteile in der folgenden Maschine B be  handelt, so werden diese Blatteile, die bereits von  den Stielen gerissen worden sind, nur zerkleinert.  Dies ist besonders für Zigarettentabak ein grosser  Nachteil. Für Zigaretten ist man bestrebt, die verrie  benen Blatteile in möglichst grosse Stücke von den  Stielen zu reissen. Dieser Nachteil kann nun völlig  beseitigt werden, wenn gemäss der Ausführungsform  nach     Fig.    4 eine Schleuse in der Form eines Dreh  kreuzes<B>27</B> unterhalb der     Abfuhröffnung   <B>6</B> der er  sten     Entripp-Sichtmaschine   <B>A</B> angeordnet wird.

   Diese  Schleuse lässt     intermittierend    Blätter aus dem     Ent-          rippungsraum   <B>1</B> durch und verhindert, dass Luft  durch die     Abfuhröffnung   <B>6,</B> den     Entrippungsraum   <B>1</B>  und die Öffnungen des Rostes 4 hindurch in den  Schacht<B>10</B> gesaugt wird. Statt des Drehkreuzes<B>27</B>  können auch eine Schleuse bildende zusammenarbei  tende Mappen oder Schieber verwendet werden. Es  ist klar, dass wenn nötig drei oder mehrere     Entripp-          Sichtmaschinen    in Kaskade angeordnet werden kön  nen. Ausgenommen die in Bewegungsrichtung der  Tabakblätter gesehen letzte Maschine werden diese  Maschinen alle erfindungsgemäss ausgeführt.

   Es ist  auch möglich, wenn ein Teil der     entrippten    Tabak  blätter nicht sofort in verriebene Blatteile und Stiele  gesichtet werden muss, die durch die Öffnung<B>6</B> fal  lenden Blatteile und die aus dem Schacht<B>10</B> fallen  den Stiele vorläufig zu sammeln, um später durch  dieselbe Maschine wieder geführt zu werden, nach  dem die Öffnung<B>6</B> geschlossen worden ist.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> I Verfahren zum Entrippen von Tabakblättern und zum Sichten der durch die Entrippung erhaltenen Blatteile mittels einer Maschine, die mit einem eine Entrippwalze aufweisenden Entrippungsraum. und einem von einem durch Saugkraft erzeugten hinauf steigenden Luftstrom durchflossenen Sichtschacht versehen ist, welcher Entrippungsraum von einem Kasten mit einer Zufuhröffnung für den Tabak um geben ist, wobei ein Teil der Kastenwand als Rost ausgeführt ist und ein weiterer Teil derselben den Entrippungsraum von dem Sichtschacht trennt, da durch gekennzeichnet,
    dass von der im Entrippungs- raum vorhandenen Tabakmenge ein Teil zum Sicht schacht<B>(10)</B> geführt und der übrige Teil gesondert aus der Maschine abgeführt wird. <B>PATENTANSPRUCH</B> II Maschine zum Ausführen des Verfahrens nach Patentanspruch<B>1,</B> die mit einem eine Entrippwalze aufweisenden Entrippungsraurn und einem von einem durch Saugkraft erzeugten hinaufsteigendenLuftstrom durchflossenen Sichtschacht versehen ist, welcher Entrippungsraum von einem Kasten mit einer Zu- fuhröffnung für den Tabak umgeben ist,
    wobei ein Teil der Kastenwand als Rost ausgeführt ist und ein weiterer Teil derselben den Entrippungsraum. von dem Sichtschacht trennt, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Kastenwand, an einer Stelle, die in bezug auf die Drehrichtung der Entrippwalze nach dem Rost (4) liegt, ein Auslass<B>(6, 23,</B> 24) zum<B>Ab-</B> führen von Blatteilen befindet. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Maschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Sammeln der aus dem Auslass austretenden Blatteile vorgesehen sind, die aus einem Förderband<B>(13)</B> und einem oberhalb desselben angeordneten Abfuhrschacht <B>(11)</B> bestehen, welcher Schacht an dem Auslass angeschlossen ist. 2.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das För derband<B>(13)</B> sich auch unterhalb des unteren Endes des Sichtschachtes erstreckt. <B>3.</B> Maschine nach Patentanspruch II und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ab- fuhrschacht <B>(11)</B> und der Sichtschacht<B>(10)</B> unmittel bar nebeneinander oberhalb des Förderbandes<B>(13)</B> münden. 4. Maschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Auslass ein auswechsel barer Rost<B>(23</B> bzw. 24) angeordnet ist.
    <B>5.</B> Maschine nach Patentanspruch Il und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ge nannte Rost (24) Öffnungen mit einstellbarem Durch- lass hat. <B>6.</B> Maschine nach Patentanspruch II und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Auslasses im Abfuhrschacht <B>(11)</B> eine Schleuse, z. B. in Form eines Drehkreuzes<B>(27),</B> angeordnet ist, das Tabakblatteile intermittierend durchlässt und ver hindert, dass Luft durch den Auslass hindurch an gesaugt wird.
CH7098559A 1958-03-19 1959-03-19 Verfahren und Maschine zum Entrippen von Tabakblättern und zum Sichten der durch die Entrippung erhaltenen Blatteile CH370346A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL225997 1958-03-19
NL228710 1958-06-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH370346A true CH370346A (de) 1963-06-30

Family

ID=26641641

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7098559A CH370346A (de) 1958-03-19 1959-03-19 Verfahren und Maschine zum Entrippen von Tabakblättern und zum Sichten der durch die Entrippung erhaltenen Blatteile

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE576651A (de)
CH (1) CH370346A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1432577B1 (de) * 1963-09-30 1970-01-22 U Eisengiesserei A Heinen Gmbh Vorrichtung zum Entrippen von Tabakblaettern und zum Sichten des Tabaks

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1432577B1 (de) * 1963-09-30 1970-01-22 U Eisengiesserei A Heinen Gmbh Vorrichtung zum Entrippen von Tabakblaettern und zum Sichten des Tabaks

Also Published As

Publication number Publication date
BE576651A (fr) 1959-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0162014B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von körnigem Gut
DE3414344A1 (de) Fliehkraftabscheider
DE1432577B1 (de) Vorrichtung zum Entrippen von Tabakblaettern und zum Sichten des Tabaks
DE2510694C2 (de) Verfahren und Anlage zum Wiedergewinnen von Papier aus Papier enthaltenden Abfällen
DE69620041T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von holzschnitzel mit bestimmtem niedrigem rindengehalt und hohem rindenenthaltenden kraftstoff aus rindenenthaltendenholzschnitzel
CH370346A (de) Verfahren und Maschine zum Entrippen von Tabakblättern und zum Sichten der durch die Entrippung erhaltenen Blatteile
DE3322172C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen und Sortieren von Getreide, Sämereien und ähnlichem Nutzgut
AT231328B (de) Maschine zum Entrippen von Tabakblättern
DE2630303A1 (de) Schlagmuehle
DE681211C (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Staub aus Kohle u. dgl.
DE946521C (de) Luftsetzmaschine und Verfahren zur Aufbereitung von Feinkohle oder von aehnlichem Gut
DE655174C (de) Sichtvorrichtung fuer aus Einlagereissmaschinen kommendes Tabakgut
DE1449143A1 (de) Sortierschiene an Muenzsortiermaschinen
AT138407B (de) Reinigungs- und Sortiervorrichtung für Dreschmaschinen.
DE3703399A1 (de) Verfahren und reissvorrichtung zur herstellung von aufgeloesten faserwerkstoffen sowie windsichter
DE719804C (de) Mulden-Schwingmuehle
DE960344C (de) Einrichtung zum pneumatischen Reinigen und Sichten von zerkleinerten Tabakblaettern
DE512478C (de) Siebtrommel mit an der Trommel quer zur Foerderrichtung des Gutes angeordneten, zum Aufrichten der flachen Gutstuecke dienenden, Austragschlitze zwischen sich frei lassenden Fuehrungsleisten
AT93779B (de) Verfahren zur mechanischen Scheidung des Hausmülls.
DE1169352B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entrippen von Tabakblaettern und zum Sichten des ent-rippten Gutes
DE636808C (de) Luftherd zur Kohlenaufbereitung
DE166834C (de)
DE1507691C (de) Vorrichtung zum Trennen einer Mischung aus Schalen und Kernen von Kakaobohnen
DE4427418A1 (de) Windsichtung pflanzlicher Stoffe, wie Tabak, Kräuter oder dergleichen in vorbestimmte Wichten umfassende Fraktionen
DE1167241B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausscheiden von Rippen im Ausbreiter einer Zigarettenstrangmaschine