CH370292A - Betonrohr und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Betonrohr und Verfahren zu dessen Herstellung

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CH370292A
CH370292A CH7034859A CH7034859A CH370292A CH 370292 A CH370292 A CH 370292A CH 7034859 A CH7034859 A CH 7034859A CH 7034859 A CH7034859 A CH 7034859A CH 370292 A CH370292 A CH 370292A
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concrete
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CH7034859A
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Harpeng Helmut
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Harpeng Helmut
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/08Rigid pipes of concrete, cement, or asbestos cement, with or without reinforcement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/60Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements
    • B28B21/66Reinforcing mats

Description


  Betonrohr und Verfahren zu dessen Herstellung    Es sind schon verschiedene Verfahren zur Her  stellung von Betonrohren, die eine in Längs- und Um  fangsrichtung wirkende     Vorspannung    aufweisen, be  kanntgeworden. In den meisten Fällen wird dabei  zunächst ein Rohr mit einer vorgespannten Längs  bewehrung hergestellt. Ein Draht wird dann     schrau-          benlinienförmig    unter Spannung aufgewickelt und  schliesslich durch eine weitere Betonschicht abgedeckt.  Nach einem anderen     Verfahren    wird eine nicht vor  gespannte Bewehrung im Betonquerschnitt eines  Hohlkörpers angeordnet.

   Während des     Erhärtens    des  Betons wird der Hohlkörper durch in seinem Inneren  angeordnete     Blähkörper        aufgeweitet,    wodurch die  Bewehrung ebenfalls geweitet und damit     gespannt     wird. Allen diesen Verfahren ist gemeinsam, dass sie  umständlich und zeitraubend sind. In vielen Fällen  kann der angestrebte Erfolg durch diese Verfahren  nicht erzielt werden.  



  Demgegenüber hat die vorliegende Erfindung ein  Betonrohr mit einer im Betonquerschnitt verlaufen  den, vorgespannten Bewehrung zum Gegenstand, das  im Gegensatz zu den bekannten einfach, schnell und  mit gleichbleibendem Erfolg hergestellt werden     kann.     Zu diesem Zweck ist im Betonquerschnitt des Rohres  eine Bewehrung angeordnet, die aus     schraubenlinien-          förmig    um die Rohrachse verlaufenden Stahldrähten,  die sich netzartig kreuzen, besteht, wobei innerhalb  der Bewehrung eine metallische Abstützung angeord  net ist.

   Diese     Abstützung    im Innern des durch die  Stahldrähte gebildeten     Bewehrungskorbes    ist deshalb  notwendig, weil dieser     Bewehrungskorb    zur Erzeu  gung der     Vorspannung    durch in Richtung der Rohr  achse wirkende Zugkräfte gespannt werden soll. Die  Stahldrähte des     Bewehrungskorbes,    die, wie gesagt,  schraubenlinienförmig verlaufen, haben unter der  Einwirkung der     Vorspannzugkräfte    das Bestreben,    zwischen ihren Endpunkten eine gerade gestreckte  Form anzunehmen, was zu einer Verlängerung des  Korbes und zur Verringerung seines Durchmessers  führen würde.

   Die im Innern des     Bewehrungskorbes     angeordneten     metallischen        Abstützungen    verhindern  eine solche Deformation des Korbes. Diese Stützele  mente können durch     Rundstahlringe    gebildet wer  den, die in gleichmässigen Abständen über die Länge  des     Hohlkörpers        verteilt    sind. Es kann aber auch in  nerhalb des Drahtnetzes ein     schraubenlinienförmig     verlaufender Rundstahl angeordnet werden, wobei die  Steigung der Schraubenlinie etwa so gross     gewählt     wird wie der Abstand der einzelnen Ringe im vor  hergehenden Beispiel.  



  Die     Stahldrähte    werden, wenn sie vorgespannt  werden, zwischen den     Auflagepunkten    auf den Stütz  elementen zwar auch in eine gerade Form übergehen;  sie werden aber, in bezug auf den ganzen     Bewehrungs-          korb    gesehen, ihren     schraubenlinienförmigen    Verlauf  beibehalten.    Es ist nicht erforderlich, dass die Stützelemente in  der beschriebenen Weise aus Rundstahl bestehen.  Es ist vielmehr möglich, auch verschiedene andere  Querschnitte hierfür zu verwenden.    In den Figuren der Zeichnungen sind Ausfüh  rungsbeispiele des erfindungsgemässen Betonrohres  dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1 einen Schnitt nach Linie     I-1    der     Fig.    2  durch ein     erfindungsgemässes    Betonrohr mit ringför  migen Stützelementen,       Fig.    2 einen Schnitt nach     Linie        II-II    der     Fig.    1;

         Fig.    3 einen Längsschnitt durch ein     erfindungs-          gemässes    Betonrohr mit einem schraubenlinienförmi  gen Stützelement,           Fig.    4 einen Teil eines Stützringes gemäss     Fig.    1  und 2 und       Fig.    5 eine     Form    zur Herstellung von Betonrohren  mit in ihr angeordneter Bewehrung.  



  In den     Fig.    1 bis 3 sind Beispiele erfindungs  gemässer Betonrohre dargestellt, wobei der Beton  querschnitt mit 1 bezeichnet ist. Im Betonquerschnitt  1 ist die aus schraubenlinienförmig verlaufenden, sich       netzartig    kreuzenden Stahldrähte 2 bestehende Beweh  rung angeordnet. Innerhalb dieser Bewehrung sind       Stützelemente    angebracht, die bei dem in     Fig.    1 und 2  dargestellten Beispiel aus den     Rundstahlringen    3 be  stehen.

   Nach dem in     Fig.    3 dargestellten Ausführungs  beispiel wird das     Stützelement    durch einen     schrau-          benlinienförmig    angeordneten Rundstahl 4 gebildet,  der über die ganze Länge des Hohlkörpers reicht.  Durch die strichpunktierten Linien 5 ist angedeutet,  welchen Verlauf der Rundstahl 4 in der nicht dar  gestellten Rohrhälfte nimmt. In den     Fig.    1 und 3 sind  durch die mit P bezeichneten Pfeile die Kräfte an  gedeutet, die während des Herstellungsvorganges auf  die     Bewehrungsdrähte    2 zu deren     Vorspannung     wirken.  



  In     Fig.    4 ist ein als Stützelement dienender Rund  stahlring 3 dargestellt, der in sich nicht geschlossen  ist. An der Stossstelle ist ein Plättchen 6 aus     Wood-          Metall    eingelegt, das durch die     darübergeschobene     Hülse 7 gegen Herausfallen gesichert ist.  



       Fig.    5 zeigt eine Schleuderform zur Herstellung  der     erfindungsgemässen    Betonrohre mit einer in ihr  angeordneten vorgespannten Bewehrung. Die Form  besteht aus dem Blechmantel 8, der an beiden Enden  die Flanschen 9 und 10 aufweist. In der     Fig.    5 ist  nur eine Hälfte der längsteilbaren Form dargestellt.  Zur Verbindung der beiden     Formhälften    weisen diese  in der Mittelebene entlang des Blechmantels 8 ver  laufende Flansche 11 auf, die mit Bohrungen 12 für  die Aufnahme von Verbindungsschrauben versehen  sind. Am Umfang des Mantels 8 sind zwei oder mehr  Laufringe 13 zur Auflage der Form auf die Antriebs  rollen angebracht.

   Zur     Anbringung    und     Vorspannung     der Bewehrung in der Form ist nach dem Ausfüh  rungsbeispiel an dem einen Ende der Form ein Ring  14 angeordnet, der gegen den Flansch 9 zur Anlage  kommt. Der Ring 14 ist nach dem Forminnern zu mit  einem     Zentrierbund    15 versehen. Mit gleichmässigen  Abständen über den Ring 14 verteilt sind Löcher 16  angebracht, die sich nach innen leicht keilförmig ver  engen und in die Nasenkeile 17 eingetrieben werden  können.  



  In dem gegenüberliegenden Formende ist ebenfalls  ein Ring 18 angeordnet, der sich von dem Ring 14  nur wenig unterscheidet. Lediglich der     Zentrierbund     19 ist länger, und ausserhalb der Nasenkeile 17 sind  eine Anzahl Schraubenspindeln 20 angeordnet, die zu  ihrer Betätigung einen Vierkant 21 aufweisen und bei  Drehung im Uhrzeigersinn den     Ring    18 von dem  Flansch 10     abdrücken.     



  Für jedes herzustellende Betonrohr wird ein     Be-          wehrungskorb    vorbereitet und nachher beispielsweise    in die Form nach     Fig.    5 eingebracht. Die Bewehrung  besteht wieder aus den schraubenlinienförmig verlau  fenden Stahldrähten 2, die sich nach innen auf die       Rundstahlringe    3 abstützen. Die Enden der Drähte 2  sind durch die Löcher 16 der Ringe 14 und 18 ge  führt und durch die Nasenkeile 17 verkeilt. Nun  müssen lediglich noch die Schraubenspindeln 20  gleichmässig so lange im Uhrzeigersinn gedreht wer  den, bis in den Drähten 2 eine genügend hohe Span  nung erzeugt ist. Die so vorbereitete Schleuderform  wird in der üblichen Weise zur Herstellung des Rohres  verwendet.  



  Die Bewehrung wird also so gegen die beiden  Enden der Rohrkörperform abgestützt, dass die der       Vorspannkraft        entgegengerichtete    Kraft von der Form  aufgenommen wird. Für die Anwendung der beschrie  benen Bewehrung ist es belanglos, ob das Betonrohr  selbst durch Schleudern, Rütteln oder ein sonstiges  geeignetes     Verfahren    hergestellt wird. Ebenso ist es  nebensächlich, ob der     Bewehrungskorb    schon bei sei  ner Herstellung vorgespannt und in diesem Zustand  in die Form eingebracht wird, oder ob er in schlaffem  Zustand in die Form eingebracht und erst dort ge  spannt wird.  



  Nachdem der anschliessend in die Form ein  gebrachte und dort verdichtete Beton erhärtet ist,  wird die Verbindung zwischen der Bewehrung und der  Form gelöst, was einfach dadurch geschehen kann,  dass die     Bewehrungsdrähte    zwischen dem fertigen  Betonhohlkörper und ihrer sich gegen die Form ab  stützenden Spanneinrichtung abgeschnitten werden.  Die     Vorspannung    der     Bewehrungsdrähte,    die bis da  hin von der Form aufgenommen wurde, geht dadurch  auf den Hohlkörper über.  



  Durch die beschriebene Anordnung der Beweh  rung wird in dem Betonquerschnitt eine     Vorspannung     sowohl in Längs- als auch in Umfangsrichtung er  zeugt. Wie eine einfache     überlegung    zeigt, kann die       Vorspannung    in Umfangsrichtung jedoch nur zwi  schen den Stützelementen auf den Betonquerschnitt  übergehen, während sie an den Berührungspunkten  mit den Stützelementen nach wie vor von diesen auf  genommen wird. Da dies im Verhältnis zur Gesamt  mantelfläche des Hohlkörpers nur an wenigen Stellen  der Fall ist, hat es auf die Festigkeit des Körpers  keinen praktischen Einfluss. Wenn es jedoch erwünscht  sein sollte, den geschilderten Umstand auszuschalten,  so ist dies nach einer Variante verhältnismässig ein  fach möglich.

   Die Bewehrung selbst bleibt dabei die  gleiche, nur die Stützelemente müssen gegenüber den  oben beschriebenen abgeändert werden. Sie bestehen  ebenfalls aus     Rundstahlringen,    die jedoch in sich nicht  geschlossen sind. An ihren Stossstellen erhalten diese  Ringe eine Zwischenlage aus einem Werkstoff, der  in der Lage ist, im kalten Zustand grosse Druckkräfte  aufzunehmen, der aber gleichzeitig einen möglichst  niedrigen Schmelzpunkt hat. Versuche haben gezeigt,  dass sich hierfür     Wood-Metall,    dessen     Schmelzpunkt     bei etwa 70  C liegt, gut eignet. Ein Plättchen dieses       Wood-Metalles    wird also in die Stossfuge eingelegt und      dann durch eine     darübergeschobene    Hülse gegen Her  ausfallen gesichert.

    



  Die weitere Herstellung des Rohres verläuft in die  sem Fall in der gleichen Weise wie oben beschrieben  wurde, nur mit dem Unterschied, dass die Hohlkörper  mit ihren Formen zum Erhärten erwärmt werden müs  sen, z. B. dadurch, dass sie in eine     Dampfkammer    ge  bracht werden.  



  Um ein möglichst schnelles Abbinden zu errei  chen, wurde dieses     Verfahren    bei der Rohrfertigung  auch bisher schon häufig angewandt. In dieser Dampf  kammer werden die Hohlkörper bis zum Schmelz  punkt der eingelegten Plättchen (nach dem Beispiel  also auf 70  C) erhitzt, wodurch diese Plättchen aus  schmelzen. Da auf diese Weise in den Ringen eine  Trennfuge entsteht, sind sie nicht mehr in der Lage,  die Spannung der     Bewehrungsdrähte    in sich aufzuneh  men, sondern geben sie an den Beton weiter.  



  Ausser der in     Fig.    5 dargestellten     Ausführung    einer  Form zum Herstellen von erfindungsgemässen Beton  rohren sind viele weitere Möglichkeiten gegeben, die  notwendige     Vorspannung    zu erzeugen und während  des Herstellungsvorganges aufrechtzuerhalten. Auch  ist der Begriff  Betonrohr  nicht nur im engsten Sinne  zu verstehen, sondern auf alle Betonhohlkörper mit  um eine Innenachse, die auch gebogen sein kann, an  geordneter Betonwandung auszudehnen, beispielsweise  auch wenn das betreffende  Betonrohr  auch eine  oder zwei     Abschlussstirnwände    aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Betonrohr mit einer im Betonquerschnitt ver laufenden, vorgespannten Bewehrung, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bewehrung aus schraubenlinien- förmig um die Rohrachse verlaufenden Stahldrähten, die sich netzartig kreuzen, besteht, und dass innerhalb der Bewehrung eine metallische Abstützung angeord net ist.
    II. Verfahren zum Herstellen von Betonrohren nach Patentanspruch I, welche Rohre als Stützele mente in gleichmässigem Abstand über die ganze Rohrlänge verteilte, offene Stahlringe aufweisen, da durch gekennzeichnet, dass in die Stossfugen der Ringe je eine Zwischenlage aus verhältnismässig niedrig schmelzendem Werkstoff eingelegt wird, die geeignet ist, in kaltem Zustand verhältnismässig grosse Druck- kräfte aufzunehmen,
    und dass nach dem Formen des Rohres dieses mitsamt der zu seiner Herstellung die nenden Form bis über die Schmelztemperatur des in die Stossfugen eingelegten Werkstoffes erwärmt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Betonrohr nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abstützung durch mehrere in sich geschlossene Stahlringe gebildet wird, die in gleichmässigen Abständen über die ganze Rohrlänge verteilt sind. z. Betonrohr nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass als Abstützung ein schraubenlinien- förmig verlaufender Stahlstab dient, der sich über die ganze Rohrlänge erstreckt. 3.
    Betonrohr nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass als Abstützung in gleichmässigen Abständen über die ganze Rohrlänge verteilte, offene Stahlringe dienen.
CH7034859A 1958-03-05 1959-03-04 Betonrohr und Verfahren zu dessen Herstellung CH370292A (de)

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DE1107465B (de) 1961-05-25

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