DE1107465B - Betonhohlkoerper, insbesondere Betonrohr, mit vorgespanntem Bewehrungsnetz - Google Patents

Betonhohlkoerper, insbesondere Betonrohr, mit vorgespanntem Bewehrungsnetz

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DE1107465B
DE1107465B DEB48069A DEB0048069A DE1107465B DE 1107465 B DE1107465 B DE 1107465B DE B48069 A DEB48069 A DE B48069A DE B0048069 A DEB0048069 A DE B0048069A DE 1107465 B DE1107465 B DE 1107465B
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hollow
hollow body
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reinforcement
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Helmut Harpeng
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/08Rigid pipes of concrete, cement, or asbestos cement, with or without reinforcement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/60Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements
    • B28B21/66Reinforcing mats

Description

  • Betonhohlkörper, insbesondere Betonrohr, mit vorgespanntem Bewehrungsnetz Es ist bekannt, ein Betonrohr mit schraubenförmig um dessen Längsachse verlaufenden und sich netzförmig überkreuzenden, einer axialen Verspannung unterworfenen Stahldrähten zu umwickeln, um nach Abdeckung der Bewehrung durch eine äußere Betonschicht ein in Längs- und Querrichtung vorgespanntes Betonrohr zu erhalten. Da nach dem Abbinden der äußeren Betonschicht die von außen auf die Bewehrung einwirkende Vorspannung aufgehoben ist, wird nur der innere Rohrteil unter Spannung gehalten, wobei die Gefahr besteht, daß sich der innere Rohrteil vom äußeren Rohrteil löst. Weiterhin ist bekannt, einen axial und tangential vorgespannten Betonhohlkörper in der Weise herzustellen, daß eine vorgespannte Längsbewehrung in Balken eingebaut wird, aus denen das Gerüst des Betonhohlkörpers gebildet wird, und die tangentiale Vorspannung durch um die Balken quer zur Hohlkörperachse gelegte Drähte erzielt wird, die beim Rotieren des Hohlkörpergerüstes infolge der auf die Balken ausgeübten Zentrifugalkraft vorgespannt werden. Auch in diesem Falle sind nach Lösen der Vorspannung auf den abgebundenen Hohlkörper keine tangentialen Druckkräfte wirksam.
  • Demgegenüber hat die vorliegende Erfindung einen Betonhohlkörper mit in Längs- und Umfangsrichtung wirkender Vorspannung zum Gegenstand, der einfach, schnell und mit gleichbleibendem Erfolg hergestellt werden kann. Zu diesem Zweck wird im Betonquerschnitt des Hohlkörpers eine Bewehrung angeordnet, die aus schraubenförmig um die Achse des Hohlkörpers verlaufenden Stahldrähten, die sich gegenseitig netzförmig überkreuzen, besteht. Der auf diese Weise gebildete Bewehrungskorb wird durch in Achsrichtung des Hohlkörpers wirkende Zugkräfte Gespannt. Da die Stahldrähte des Bewehrungskorbes, die, wie gesagt, schraubenlinienförmig verlaufen, unter der Einwirkung dieser Kräfte das Bestreben haben, zwischen ihren Endpunkten eine gerade gestreckte Form anzunehmen, was zu einer Verlängerung des Korbes und zur Verringerung seines Durchmessers führen würde, müssen Vorkehrungen getroffen werden, die eine solche Verformung des Korbes verhindern. Zu diesem Zwecke werden nach der Erfindung innerhalb des den Bewehrangskorb bildenden Drahtnetzes eine Anzahl von starren metallischen Stützelementen angeordnet. Diese Stützelemente können durch Rundstahlringe gebildet werden, die in gleichmäßigen Abständen über die Länge des Hohlkörpers verteilt sind. Es kann aber auch innerhalb des Drahtnetzes ein schraubenförmig gebogener Rundstahlstab angeordnet werden. Die Stahldrähte werden, wenn sie vorgespannt werden, zwischen den Auflagepunkten auf den Stützelementen zwar in eine gerade Form übergehen, sie werden aber, in bezug auf den ganzen Bewehrungskorb gesehen, einen etwa schraubenförmigen Verlauf beibehalten.
  • Der Bewehrungskorb wird nun in die Form zur Herstellung des Hohlhörpers gebracht. Die Bewehrung wird dabei so gegen die beiden Enden der Hohlkörperform abgestützt, daß die der Vorspannkraft entgegengerichtete Abstützkraft von der Form aufgenommen wird. Für die beschriebene Bewehrung ist es belanglos, ob der Hohlkörper selbst durch Schleudern, Rütteln oder ein sonstiges Verfahren hergestellt wird. Ebenso ist es nebensächlich, ob der Bewehrungskorb schon bei seiner Herstellung vorgespannt und in diesem Zustand in die Form eingebracht wird oder ob er in schlaffem Zustand in die Form eingebracht und erst dort gespannt wird.
  • Nachdem der anschließend in die Form eingebrachte und dort verdichtete Beton erhärtet ist, wird die Verbindung zwischen der Bewehrung und der Form gelöst, was dadurch geschehen kann, daß die Bewehrungsdrähte zwischen dem fertigen Betonhohlkörper und ihrer sich gegen die Form abstützenden Spanneinrichtung abgeschnitten werden. Die Spannkräfte der Bewehrungsdrähte, die bis dahin von der Form aufgenommen wurden, stützen sich nunmehr auf dem Betonquerschnitt des Hohlkörpers ab.
  • Durch die beschriebene Anordnung der Bewehrung wird in dem Betonquerschnitt eine Druckvorspannung sowohl in Längs- als auch in Umfangsrichtung erzeugt. Dabei kann die Vorspannung in Umfangsrichtung jedoch nur zwischen den Stützelementen auf den Betonquerschnitt übergehen, während sie an den Berührungspunkten mit den Stützelementen nach wie vor von diesen aufgenommen wird. Da dies im Verhältnis zur Gesamtmantelfläche des Hohlkörpers nur an wenigen Stellen der Fall ist, hat es auf die Festigkeit des Körpers keinen wesentlichen Einfluß. Wenn es jedoch erwünscht sein sollte, den Betonquerschnitt überall gleichmäßig vorzuspannen, so ist dies nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung verhältnismäßig einfach möglich. Die Bewehrung selbst bleibt dabei die gleiche, nur die Stützelemente werden gegenüber den oben beschriebenen etwas abgeändert. Sie bestehen dann ebenfalls aus Rundstahlringen, die jedoch in sich nicht geschlossen sind. An ihrer Stoßstelle erhalten diese Ringe eine Zwischenlage aus einem Werkstoff, der in der Lage ist, im kalten Zustand große Druckkräfte aufzunehmen, der aber gleichzeitig einen möglichst niedrigen Schmelzpunkt hat. Versuche haben gezeigt, daß sich hierfür Woodsches Metall, dessen Schmelzpunkt bei etwa 70° C liegt, gut eignet. Ein Plättchen dieses Woodschen Metalls wird in der Stoßstelle eingelegt und durch eine darübergeschobene Hülse gegen Herausfallen gesichert.
  • Die weitere Herstellung der Hohlkörper verläuft in der gleichen Weise, wie oben beschrieben wurde, nur mit dem Unterschied, daß die fertigen Hohlkörper mit ihren Formen erwärmt werden, z. B. dadurch, daß sie in eine Dampfkammer gebracht werden. Um ein möglichst schnelles Abbinden zu erreichen, wurde dieses Erwärmen bei der Betonrohrfertigung auch bisher schon häufig angewandt. In der Dampfkammer werden die Hohlkörper bis zum Schmelzpunkt der eingelegten Plättchen (nach dem Beispiel also auf 70' C) erhitzt, wodurch diese Plättchen schmelzen. Da auf diese Weise in den Ringen eine Trennfuge entsteht, sind diese nicht mehr in der Lage, die Spannkräfte der Bewehrungsdrähte als Tangential-Druckspannungen in sich aufzunehmen, sondern geben sie an den Beton weiter.
  • Es ist nicht erforderlich, daß die Stützelemente aus Rundstahl bestehen. Es ist vielmehr möglich, auch Stabstahl anderer Ouerschnittsform hierfür zu verwenden.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der beschriebenen Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt nach Linie I-1 der Fig. 2 durch einen erfindungsgemäßen Hohlkörper mit ringförmigen Stützelementen, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 11-1I der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 1-I der Fig. 2 durch einen erfindungsgemäßen Hohlkörper mit einem schraubenförmig verlaufenden Stützelement, Fig. 4 einen Teil eines Stützringes und Fig. 5 eine Form zur Herstellung von Hohlkörpern mit in ihr angeordneter Bewehrung.
  • In der Zeichnung ist der Betonquerschnitt des Hohlkörpers mit 1 bezeichnet. Im Betonquerschnitt 1 ist die aus schraubenförmig verlaufenden Stahldrähten 2 bestehende Bewehrung angeordnet. Innerhalb dieser Bewehrung sind Stützeletnente angebracht, die bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel aus den Rundstahlringen 3 bestehen. Nach dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Stützelement durch einen schraubenförmig gebogenen Rundstahlstab 4 gebildet, der über die ganze Länge des Hohlkörpers reicht. Durch die strichpunktierten Linien 5 ist angedeutet, welchen Verlauf der schraubenförmig gebogene Rundstahlstab 4 in der nicht dargestellten Hohlkörperhälfte nimmt. In den Fig. 1 und 3 sind durch die mit P bezeichneten Pfeile die Kräfte angedeutet, die während des Herstellungsvorganges auf die Bewehrungsdrähte 2 zu deren Vorspannung wirken.
  • In Fig. 4 ist ein als Stützelement dienender Rundstahlring 3 dargestellt, der in sich nicht geschlossen ist. An der Stoßstelle ist ein Plättchen 6 aus Woodschem Metall eingelegt, das durch die darübergeschobene Hülse 7 gegen Herausfallen gesichert ist.
  • Fig.5 zeigt eine Hälfte einer Schleuderform zur Herstellung der erfindungsgemäßen Hohlkörper mit einer in ihr angeordneten vorgespannten Bewehrung. Die Form besteht aus einem Blechmante18, der an seinen Enden Flansche 9 und 10 aufweist. Zur Verbindung der beiden Formhälften weisen diese in der Mittelebene entlang des Blechmantels 8 Längsflansche 11 auf, die mit Bohrungen 12 für die Aufriahme von Verbindungsschrauben versehen sind. Am Umfang des Mantels 8 sind zwei oder mehrere Laufringe 13 zur Auflage der Schleuderform auf ihre Antriebsrollen angebracht. Zum Anbringen und Vorspannen der Bewehrung in der Form ist an dem einen Ende der Form ein Ring 14 angeordnet, der gegen den Flansch 9 zur Anlage kommt. Der Ring 14 ist nach dem Forminneren zu mit einem Zentrierbund 15 versehen. Mit gleichmäßigen Abständen über den Ring 14 verteilt sind Löcher 16 angebracht, die sich nach innen leicht keilförmig verengen und in welche Nasenkeile 17 eingetrieben werden können.
  • In dem gegenüberliegenden Formende ist ebenfalls ein Ring 18 angeordnet, der sich von dem Ring 14 nur wenig unterscheidet. Lediglich der Zentrierbund 19 ist länger, und an seinem Umfang sind eine Anzahl Schraubenspindeln 20 angeordnet, die zu ihrer Betätigung einen Vierkant 21 aufweisen und bei Drehung im Uhrzeigersinn den Ring 18 von dem Flansch 10 abdrücken.
  • Die in die Form eingebrachte Bewehrung besteht aus den schraubenförmig verlaufenden Stahldrähten 2, die sich nach innen auf die Rundstahlringe 3 abstützen. Die Enden der Drähte 2 sind durch die Löcher 16 der Ringe 14 und 18 geführt und mit Hilfe der Nasenkeile 17 festgeklemmt. Zum Aufbringen der Vorspannung werden die Schraubenspindeln 20 gleichmäßig so lange im Uhrzeigersinn gedreht, bis in den Drähten 2 eine genügend hohe Spannung erzeugt ist. Die so vorbereitete Schleuderform wird in der üblichen Weise zur Herstellung des Hohlkörpers verwendet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Betonhohlkörper, insbesondere Betonrohr, mit einer im Betonquerschnitt verlaufenden, durch axiale Zugkräfte vorgespannten Bewehrung aus schraubenförmig um die Achse des Hohlkörpers verlaufenden Stahldrähten, die sich gegenseitig netzförmig überkreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Bewehrungsnetzes eine im Verhältnis zu den einzelnen Bewehrungsdrähten starre metallische Abstützung angeordnet ist. z. Betonhohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung durch mehrere in sich geschlossene Stahlringe (3) gebildet wird, die in gleichmäßigen Abständen über die Länge des Hohlkörpers verteilt sind (Fig. 3 und 5). 3. Betonhohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstützung ein schraubenförmig gebogener Stahlstab (4) dient, der sich über die ganze Länge des Hohlkörpers erstreckt (Fig. 3). 4. Betonhohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente durch Stahlringe (3) gebildet werden, die in sich nicht geschlossen sind und an ihrer Stoßstelle eine Zwischenlage (6) aus einem druckfesten, aber verhältnismäßig niedrig schmelzenden Werkstoff, z. B. aus Woodschem Metall, aufweisen (Fig. 4). 5. Verfahren zum Herstellen von Betonhohlkörpern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der fertiggeformte Hohlkörper mitsamt der zu seiner Herstellung dienenden Form bis über die Schmelztemperatur des zwischen die Stoßstellen der Stahlringe eingelegten Werkstoffes erwärmt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 911430, 939 558; britische Patentschrift Nr. 653 769.
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