CH368672A - Elektrisch betätigtes Ventil - Google Patents

Elektrisch betätigtes Ventil

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CH368672A
CH368672A CH6848059A CH6848059A CH368672A CH 368672 A CH368672 A CH 368672A CH 6848059 A CH6848059 A CH 6848059A CH 6848059 A CH6848059 A CH 6848059A CH 368672 A CH368672 A CH 368672A
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Herzog Gustav
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Lins Albert
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
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    • G05D23/1921Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller using a thermal motor

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Description


  Elektrisch betätigtes Ventil    Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisch  betätigtes Ventil mit einem in einem abgeschlossenen  Raum befindlichen     Steuermediumin    Form eines     Nass-          dampfmediums,    welches in einem vorgegebenen  Temperaturbereich im     Nassdampfzustand    verharrt und  auf ein unter     Federdrück    stehendes, bewegliches  Ventilorgan einwirkt und dieses in Abhängigkeit von  seinem Druck einstellt. Das     Nassdampfmedium    wird  dabei beispielsweise in Abhängigkeit von einer Tem  peratur elektrisch beheizt.  



  Ventile dieser Art sind bekannt und dienen in  erster Linie dazu,     ein    Medium in Abhängigkeit von  einer physikalischen Zustandsgrösse zu steuern. Die  Ventile werden beispielsweise dazu verwendet, einen       Wasserstrorn    auf einer konstanten oder einstellbaren  Temperatur zu halten.

   Der das     Nassdampfmedium     heizende Strom kann dabei     üi    der Abhängigkeit von  der Temperatur des Wasserstromes ein-     bzw.        aus-          geschaltet        CY        werden,        und        das        bewegliche        Ventilorgan     den     Zuflu#ss    von kaltem oder warmem Wasser regeln-.

    Bei einem bekannten Ventil der beschriebenen  Bauart ist ein wärmeisolierter Behälter vorgesehen"  der von einem Heizdraht zur Erwärmung des in  dem Behälter     befindlichen    Steuermediums     umschilun-          gen    ist. Wenn nun beispielsweise die Solltemperatur  des Wasserstromes herabgesetzt werden soll,     muss     die Temperatur des     Nassdampfmediums    abnehmen,  damit auch die auf das bewegliche Ventilorgan     bzw.     die der Feder entgegenwirkende Kraft abnimmt.

   In  folge der Tatsache,     dass    vor dem     Nassdampfmedium     sich der den Behälter umgebende Heizkörper sowie  dieser Behälter selbst abkühlen     muss,    ist     die    Wärme  ableitung zunächst sehr gering, so     dass    die Temperatur  des     Arbeitsmediumsnur    langsam abnimmt und die ge  wünschte     Temperaturänderung    erst nach einer erheb  lichen Zeitspanne stattfindet. Diese grosse Zeitkon-    stante ist für viele Anwendungen     nachteilhaft    und ver  hindert oft,     dass    sich ein Gleichgewicht einstellt.  



  Das Ventil gemäss der vorliegenden Erfindung  vermeidet diesen Nachteil weitgehend. Es ist dadurch  gekennzeichnet,     dass    zur     Beheizung    des Steuer  mediums ein elektrischer     Wid-erstandserhitzer    in dem  erwähnten Raum vorgesehen ist.  



  Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung  dieses Ventils zur     ternperaturabhängigen        Rücklauf-          steuerung    bei Warmwasserheizungen.  



  Die Erfindung soll anschliessend beispielsweise  anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert  werden. Im einzelnen zeigt:       Fig.   <B>1</B> einen Längsschnitt durch ein elektrisch be  tätigtes Ventil"       Fig.    2 eine Seitenansicht eines Teils des in     Fig.   <B>1</B>  dargestellten Ventils und       Fig.   <B>3</B> eine schematische Darstellung einer Warm  wasserheizung.  



  Bei dem in     Fig.   <B>1</B> dargestellten Ventil ist an  einer Bodenplatte<B>1</B> beispielsweise mittels dreier  Streben 2, von denen in     Fig.   <B>1</B> nur eine eingezeich  net ist, ein Aufsatzteil<B>3</B> in -einstellbarem Abstand  befestigt. An diesem     Aufsatzteill   <B>3</B> ist ein, Zylinder 4  befestigt, in welchem ein Kolben<B>5</B>     längsverschieblich     angeordnet ist. Der Kolben<B>5</B> ist beispielsweise mit  tels eines     Dichitungsringes   <B>6</B> gegen den Zylinder ab  gedichtet. Der obere     Abschluss    des Zylinders 4 wird  von einer perforierten Platte<B>7</B> gebildet.  



  An den Zylinder 4 schliesst sich ein, Behälter<B>8</B>  an, der durch eine Membran<B>9</B> in zwei Teile auf  geteilt ist. Die Membran ist vorzugsweise in der Mitte  verstärkt und nur am Rande elastisch, wobei dieser  Rand, wie bei<B>10</B> aus der Zeichnung zu ersehen  ist,     walstartig    ausgebildet ist. Bei einer in der     Dar-          Stellung    senkrechten Bewegung der Membran rollt  sich     dIer    Wulst<B>10</B> ab. Vorzugsweise ist der Wulst<B>10</B>      aus einzelnen flexiblen metallischen Streifen gebildet,  wobei die Zwischenräume zwischen den Streifen durch  eine Lage eines flexiblen Materials, beispielsweise  <I>C</I>  Gummi, abgedichtet sind.  



  Oberhalb der Membran<B>9</B> befindet sich in einem  ,geschlossenen Raum des Behälters<B>8</B> ein elektrischer  Widerstand<B>11,</B> der an Zuführungsstifte 12 und<B>13</B>  angeschlossen ist und durch diese gehalten wird. Der  vorgenannte, oberhalb der Membran<B>9</B>     befindlich#e     Raum ist mit einer Flüssigkeit und darüber mit von  dieser Flüssigkeit gebildetem Dampf gefüllt, der in  Abhängigkeit von seiner Temperatur einen mehr  oder weniger starken Druck auf die Membran<B>9</B> aus  übt. Dank der Flüssigkeit bleibt der Dampf in einem  vorbestimmten Temperaturbereich, im     Nassdampf-          zustand.     



  Der Teil     raum    unterhalb der Membran<B>9</B> ist bei  spielsweise mit Wasser gefüllt und dient dazu, den  Druck von der Membran auf den Kolben<B>5</B> zu, über  tragen. Durch die beschriebene Anordnung wird  erreicht,     dass    das     Nassdampfmedium,    beispielsweise  ein Fluorchlorkohlenwasserstoff, nicht durch eine       Undichtigkeit    des Kolbens entweichen kann.  



  Durch die Bodenplatte<B>1</B>     istein    Stift<B>15</B>     gefüh#rt,     welcher an seinem oberen Ende mit einem Feder  teller<B>16</B> fest verbunden ist. Eine Feder<B>17</B> stützt  sich an dem Teller<B>16</B> und an der Bodenplatte<B>1</B>  derart ab,     dass    der Teller<B>16</B> nach oben gedrückt  wird.  



  Zwischen dem Kolben<B>5</B> und dem Teller<B>16</B> be  findet sich ein Zwischenstück<B>18.</B> Der Kolben<B>5,</B> der  Teller<B>16</B> und das Zwischenstück<B>18</B> nehmen somit       jeweils,eine    Lage ein, die dem Gleichgewichtszustand  zwischen dem Druck des     Nassdampfmediurns    und der  Feder entspricht.  



  An das Zwischenstück<B>18</B> ist ein Arm 20 an  geschlossen, der beispielsweise bei 21 drehbar an  einer Strebe 2 befestigt ist. Nach rechts in     bezug     auf die     Fig.   <B>1</B> läuft der Arm 20 in einen Handgriff<B>19</B>  aus. In     demAussengehäuse23        derVorrichtung    sind, wie  auch aus     Fig.    2 zu ersehen ist, drei seitlich von einem       Län,o",sseW1        itz    24 abzweigende Ausbuchtungen<B>25</B>  vorgesehen, mit denen der Arm 20 in entsprechenden  Stellungen arretiert werden kann. Wenn somit die  elektrische Steueranlage aus irgendeinem Grunde  ausfallen sollte, kann das Ventil ohne weiteres auch  von Hand eingestellt werden.  



  Der Stift<B>15</B> erstreckt sich durch die Boden  platte hindurch und trägt ein beispielsweise aus zwei  Ventiltellern<B>26</B> und<B>27</B> gebildetes, bewegliches  Ventilorgan. An der Unterseite der Bodenplatte<B>1</B>  ist ein Ventilkörper<B>28</B> mit einem     Zufluss   <B>29</B> und  zwei Abflüssen<B>30</B> und<B>31</B> befestigt.

   Der Ventilkörper  <B>28</B> ist so ausgebildet,     dass    in einer     Extremstell-ung    des  Stiftes<B>15</B> der Teller<B>27</B> den     Abfluss   <B>31</B> absperrt, so       dass    das in den     Zufluss   <B>29</B> einströmende, Medium nur  zu dem     Abfluss   <B>30</B> gelangen kann, während in der  anderen     Extremstellung    der Teller<B>26</B> den     Abfluss   <B>30</B>  abschliesst, so     dass    das gesamte Medium in den       Abfluss   <B>31</B> gelangt.    Während des Betriebes des Ventils wird durch  den Widerstand<B>11</B> ein mehr oder weniger grosser  Strom geschickt.

   Der Widerstand erwärmt entspre  chend das in dem Behälter<B>8</B>     b#efindliche    Arbeits  medium. Gleichzeitig fliesst jedoch Wärme vom Be  hälter<B>8</B> ab. Damit die Aussenseite des Behälters von  der umgebenden Luft gut gekühlt wird, können in  dem Gehäuse<B>23</B> Fenster 23a     voraesehen    sein, die  einen freien Luftaustausch mit der Umgebung er  möglichen. Bereits nach relativ kurzer Zeit hat sich  ein Gleichgewichtszustand eingestellt, das heisst die  durch den Widerstand<B>11</B>     zugefüh#rte        Wärmemen.ge     ist gleich der Wärmemenge, die durch die Wände  des Raumes<B>8</B> abgegeben wird.

   Die diesem Gleich  gewichtszustand entsprechende Temperatur ist mass  gebend für den Druck, der über die Membran<B>9,</B>  den Kolben<B>5</B> und das Zwischenstück<B>18</B> auf den  Stift<B>15</B> übertragen wird. Bei Erhöhung     des    Stromes  durch den Widerstand<B>11</B> steigt somit auch die der  Feder<B>17</B> entgegenwirkende Kraft. Bei Verminde  rung des Stromes wird von der Aussenseite des Be  hälters<B>8</B> kurzzeitig mehr Wärme abgegeben, als  durch den Widerstand zugeführt     wird#,    so     dass    die  Temperatur des Arbeitsmediums in dem Behälter<B>8</B>  abnimmt. Infolge der guten Kühlung der Aussenseite  des Behälters<B>8</B> ist die erforderliche Zeitspanne bis  zur Herstellung eines neuen Gleichgewichtszustandes  relativ kurz.

      Das beschriebene, elektrisch gesteuerte Ventil  eignet sich insbesondere für     thermostatische        Steue-          rung        ,en,        wobei        dann        der        den        Widerstand        11        erwär-          mende    Strom in Abhängigkeit von einer Temperatur  gesteuert wird.

   Infolge der Erwärmung vom Inneren  des das Arbeitsmedium enthaltenden Raumes her und  infolge der guten     AbkiiWung    der Aussenseite des Be  hälters durch die umgebende Luft stellt sich relativ  schnell ein Gleichgewichtszustand ein. Nach welcher  Zeit sich dieser Gleichgewichtszustand einstellt, hängt  im Einzelfall jedoch auch von der Zeitkonstante ab,  mit der die gesteuerte Grösse auf den den Strom in dem  Widerstand<B>11</B> steuernden     Temperatu#rfühler    einwirkt.    In     Fig.   <B>3</B> ist das Schema einer     Warmwasselrheizung     gezeigt, wobei ein     thermostatische    Steuerung mittels  des in den     Fig.   <B>1</B> und 2 gezeigten Ventils erfolgt.

    Das heisse Wasser     verlässt    den Heizkessel 40 über eine  Leitung 41 und gelangt zu Heizkörpern 42, von wo  es zu einer Pumpe 43 fliesst. Von hier gelangt das  Wasser über die auch in     Fig.   <B>1</B> mit<B>29</B> bezeichnete       Zufl-ussleitung    zu dem hier mit 44 bezeichneten Ventil.  In einem von der augenblicklichen Temperatur des       Nassdampfmediums    gegebenen Verhältnis gelangt ein  mehr oder weniger grosser Teil des Wassers zur  Erwärmung über die     Abflussleitung   <B>30</B> in den Kessel       zumrück    oder über die     Abflussleitung   <B>31</B> direkt zu, der  Leitung 41 und von dieser zu den Heizkörpern 42  zurück.

   Je grösser die in den Heizkessel 40     s#trö-          mende    Wassermenge     isst,    um so wärmer ist das den  Heizkörpern 42 zufliessende Wasser     u#ndl:    um so mehr  Wärme geben diese ab.      Ein einstellbarer     Temperaturfühleir   <B>32</B> reguliert  den von einer Stromquelle<B>33</B> stammenden und durch  den Widerstand<B>11</B>     (Fig.   <B>1)</B> fliessenden Strom. Der  Temperaturfühler<B>32</B> kann als     Bimetallkontakt    oder  als temperaturabhängiger Widerstand ausgebildet sein.

    Bei Ansteigen beispielsweise der     Aussenterape'ratur     erwärmt sich der Temperaturfühler<B>32,</B> so     dass    auch  der Strom durch den Widerstand<B>11</B> abnimmt. Hier  durch nimmt der Druck des     Na#ssdampfmed#iums    ab,  wodurch<B>die</B> Ventilteller<B>26</B> und<B>27</B> anheben. Es ge  langt als Folge hiervon ein grösserer Prozentsatz des  von der Pumpe 43 kommenden Wassers zu der     Ab-          flussleituno,   <B>3 1,</B> so     dass    die Heizkörper weniger Warme,  erhalten     bzw.    abgeben.

   Sinkt die Temperatur des  Fühlers<B>32,</B> erhöht sich infolge stärkerer Wärme  abgabe des Widerstandes<B>11</B> der Druck des     Nass-          dampfmediums,    so     dass    der Kolben<B>5</B> herabgedrückt  wird und mehr Wasser zu dem Heizkessel zurück  gelangt.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH 1</B> Elektrisch betätigtes, Ventil, mit einem in einem abgeschlossenen Raumbefindfichen Steuermedium in Form eines Nassdampfmediums, welches in einem vorgegebenen Temperaturbereich im Nassdampfzu,- stand verharrt und auf ein unter Federdruck stehen des, bewegliches Ventilorgan, -einwirkt und dieses in Abhängigkeit von seinem Druck einstellt, wobei das Steuermed,ium elektrisch beheizt wird, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Beheizung des, Steuermediums ein elektrischer Widerstandserhitzer in dem erwähnten Raum vorgesehen ist.
    UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Ventil nach Patentanspruch. I, dadurch, ge kennzeichnet, dass zwischen dem Kolben und dem das Steuermedium enthaltenden Raum eine Membran vorgesehen ist, wobei der Raum zwischen Kolben und Membran mit einem imkompressiblen Medium gefüllt ist. 2. Ventil nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der DurchmesseT der Membran grösser als deT Durchmesser des Kolbens ist.
    <B>3.</B> Ventil nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen der Feder und dem Kol ben ein Organ vorgesehen ist, an welches ein von Hand zu betätigender Arm angeschlossen ist, wobei dieser Arm mindestens in einer Stellung arretiert wür den kann. 4. Ventil nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass in einem Gehäuse des Ventils ein Schlitz zur Führung des Arms, vorgesehen ist, wobei von diesem Schlitz seitlich, Ausnehmungen zur Arre- tierung des Armes in verschiedenen Stellungen ab zweigen.
    <B>5.</B> Ventil nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch<U>ge-</U> kennzeichnet, dass das bewegliche, Ventilorgan das Verhältnis reguliert, mit dem ein von einer Zufluss- leitung kommendes Medium in zwei,<B>je</B> in eine Ab- flussleitung fliessende Teilmengen aufgeteilt wird.
    <B>6.</B> Ventil nach Patentanspruch I, dadurch<B>ge-</B> kennzeichnet, dass es ein Aussengehäuse besitzt, wel,- dhes öffnungen aufweist, so dass die umgebende Luft die Aussenseite des das Steuermedium enthaltenden Behälters kühlen kann.
CH6848059A 1945-07-10 1959-01-19 Elektrisch betätigtes Ventil CH368672A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2408270A1 (fr) * 1977-11-03 1979-06-01 Danfoss As Dispositif chauffant reglable pour petites masses, notamment de substance dilatable de dispositifs de commande thermiques
FR2408100A1 (fr) * 1977-11-03 1979-06-01 Danfoss As Soupape pour installation frigorique
FR2463297A1 (fr) * 1979-08-09 1981-02-20 Elektrowatt Ag Appareil de servocommande utilisant un milieu qui s'evapore sous l'effet de la chaleur et une paroi mobile, notamment pour une vanne reglable

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FR1245391A (fr) 1960-11-04

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