CH368055A - Vorwahlblende mit Tiefenschärfeanzeige an einer photographischen Kamera - Google Patents
Vorwahlblende mit Tiefenschärfeanzeige an einer photographischen KameraInfo
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Description
Vorwahlblende mit Tiefenschärfeanzeige an einer photographischen Kamera Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorwahl blende mit Tiefenschärfeanzeige an einer photogra phischen Kamera. Die Vorwahlblende ist erfindungs gemäss dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Ein richtung zur Einzelsteuerung einer automatischen Tiefenschärfe-Anzeigevorrichtung und der Blende aufweist. Dadurch lässt sich eine selbsttätige Anzeige der Tiefenschärfe erreichen, was besonders bei ein äugigen Spiegelreflexkameras mit Vorwahlblende von erheblichem Vorteil ist. Der Erfindungsgegenstand kann unabhängig von der jeweils verwendeten Ver- schlussbauart bei allen Kameras mit Vorwahlblenden Verwendung finden. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Fig. 1 zeigt einen Grundriss, teilweise im Schnitt. Fig. 2 zeigt perspektivisch einen Teil der Objek- tivfassung bei axial auseinandergezogener Lage der Einzelteile. Fig. 3 zeigt schematisch ein Detail. Dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine einäugige Spiegelreflexkamera mit auswechselbarem Objektiv zu Grunde gelegt. Am ausschiebbaren Ob jektiv sind eine automatische Tiefenschärfe-Anzeige- vorrichtung und die Blende angeordnet. Die Tiefen schärfe-Anzeigevorrichtung weist einen ringförmigen Entfernungseinsteller 1 auf, der mit einer Entfer nungsskala 2 versehen ist. über das hintere Ende des Entfernungseinstellers 1 greift eine Abdeckhülse 3. Der der Skala 2 zugewandte Vorderrand der Abdeck- hülse 3 weist einen zur axialen Mittelebene symme trischen, kurvenförmigen Ausschnitt 4 auf und trägt auf seiner Aussenseite eine Einstellmarke 5 für die Skala 2. Die Hülse 3 ist auf der Innenseite mit mehreren kurvenförmigen Führungsnuten 6 versehen, die unter sich gleich gestaltet und angeordnet sind. Mit den Nuten 6 stehen Gleitansätze 7 eines drehbar und axial verschiebbar gelagerten Tiefenschärfe Anzeigeringes 8 in Eingriff, dessen äusserer Vorder rand mit dem kurvenförmigen Ausschnitt 4 und der Skala 2 zur Anzeige der Tiefenschärfe derart zusam menarbeitet, dass die periphere Länge des im Aus schnitt 4 jeweils sichtbaren Teils des Randes ein an der Skala 2 ablesbares Mass für die Tiefenschärfe ist. Der Entfernungseinsteller 1 mit der Skala 2, die Ab deckhülse 3 und der Tiefenschärfe-Anzeigering 8 bilden zusammen die automatische Tiefenschärfe- Anzeigevorrichtung. In den hinteren, auf seiner Aussenseite eine Rände- lung zur Erleichterung der Handhabung beim An setzen bzw. Abnehmen des Objektivs aufweisenden Endteil der Abdeckhülse 3 ist ferner festsitzend der vordere Endteil eines Anschlussringes 9 eingesetzt, der nach aussen vorstehende Bajonettverschlussansätze 10 (Fig. 2) zur Verriegelung des Wechselobjektivs an einem kameragehäusefesten Teil trägt. Mit dem An schlussring 9 ist ein innerhalb der Hülse 3 angeord neter Flanschring 11 starr verbunden, der hinten mit zwei Ausnehmungen 12 und 13 (Fig.2) ver sehen ist. Der Anschlussring 9 und der Flanschring 11 bilden die Lagerung für einen flachringförmigen Blen- denversteller 14 und einen hülsenförmigen Tiefen schärfeversteller 15. Der Blendenversteller 14 weist einen radialen Arm 16 auf, der mit einer Kerbe ver sehen ist, in die eine Schrauben-Zugfeder 17 einge hängt ist, deren anderes Ende an einem axialen Stift 26 des Anschlussringes 9 verankert ist. Der Arm 16 ist durch die Ausnehmung 12 des Flanschringes hin durchgeführt. Der Blendenversteller 14 ist ausserdem mit einem rückwärtigen axialen Arm 18 versehen, der im mittleren, innerhalb der Hülse 15 verlaufen den Teil nach innen gekröpft ist und zwischen den beiden Schenkeln einer Gabel verläuft, die an einem ringförmigen Blendeneinsteller 24 sitzt, der drehbar gelagert ist und in üblicher Weise mit den Lamellen der Blende 25 in Eingriff steht. Der Tiefenschärfe einsteller 15 weist am Hülsenvorderende einen Aussenflansch auf, der mit einem nach aussen gerich teten, durch die Ausnehmung 13 hindurchgeführten, radialen Arm versehen ist, an dessen Endteil ein nach vorn vorspringender axialer Arm 20 und ein schräg nach vorn vorspringender Winkelansatz 19 sitzen. In letzteren ist eine Schrauben-Zugfeder 21 eingehängt, deren anderes Ende an einem axialen Stift 26' des Anschlussringes 9 verankert ist. Der axiale Arm 20 greift mit Gleitsitz in eine auf der Innenseite des Tiefenschärfe-Anzeigeringes 8 ange ordnete axiale Nut 22 ein. Das Hülsenhinterende des Tiefenschärfeverstellers 15 weist einen axialen Arm 23 auf, der mit dem freien Ende des Armes 18 in der gleichen peripheren Bewegungsbahn liegt und mit diesem zusammenarbeitet. Der Blendenversteller 14 ist mit Gleitsitz zwischen dem Aussenflansch des Tiefenschärfeverstellers 15 und dem Flanschring 11 drehbar gelagert. Der Winkelansatz 19 ist derart be messen, dass die Federn 17, 21 mit höchstens gering fügiger gegenseitiger axialer Versetzung entlang der peripheren Aussenseite des genannten Aussenflansches und des Blendenverstellers 14 parallel zu einer quer zur optischen Achse stehenden Ebene angeordnet sind. Beide Federn können unter sich gleich bemessen sein und erstrecken sich zweckmässig in der gespann ten Ruhelage ungefähr über einen Halbkreis. Um eine unerwünschte Verschiebung der Federn zu ver hindern, sind zweckmässig der Flanschring 11 und der Anschlussring 9 derart profiliert, dass sie zusam men eine radiale Rille zur Führung der Federn 17, 21 bilden. Der Anschlussring 9 ist mit seinen Ansätzen 10 bajonettverschlussartig an einen entsprechend ausge bildeten kameragehäusefesten Gegenring 27 ange schlossen. Der Gegenring 27 weist eine Durchbre- chung 28 auf, durch welche die Arme 18, 23 hin durchgeführt sind. Zwischen dem Gegenring 27 und einem gegenüber dem Kameragehäuse undrehbar an geordneten Objektivträger 29 ist ein topfförmiger Blendenvorwahleinsteller 30 drehbar gelagert, der einen flanschförmigen Boden aufweist und dessen Mantel mit einer in radialer Richtung verschiebbaren Handhabe 31 versehen ist. Der Blendenvorwahl- einsteller weist auf seiner peripheren Aussenseite eine Blendenwert-Skala 40 auf, die mit einer an der Ab deckhülse 3 angeordneten Marke 39 zusammenarbei tet. Im Bereich der Durchbrechung 28 weist der Blendenvorwahleinsteller 30 einen Steueranschlag 32 auf, an dem unter dem Einfluss der Feder 21 der Steuerarm 23 kraftschlüssig anliegt, der seinerseits einen beweglichen Anschlag für den unter dem Ein fluss der Feder 17 mit gleichgerichteter Bewegungs tendenz kraftschüssig anliegenden Steuerarm 18 bil det. Der Einsteller 30, die Handhabe 31 und der Steueranschlag 32 sind die wesentlichen Bestandteile der Blendenvorwahleinrichtung. Auf der Mantelinnenseite des topfförmigen Ein- Stellers 30 ist eine in peripherer Richtung dem Man tel entsprechend gekrümmte Blattfeder 33 angeord net, deren eines Ende mit dem durch einen im Mantel befindlichen Schlitz hindurchgeführten Handgriff 31 und deren anderes Ende am Mantel des Einstellers 30 starr befestigt ist. Der Hinterrand der Blattfeder 33 weist über ein kurzes Stück einen mit einer Rast verzahnung versehenen Ansatz 34 auf, der durch einen Schlitz im Boden des Einstellers 30 hindurch ragt und dessen Verzahnung mit einem entsprechen den Innenzahnkranz eines ringförmigen Zeiteinstellers 35 in Eingriff steht. Die Blattfeder 33 mit ihrer Ver zahnung dient zur Kupplung des Blendenvorwahl- einstellers 30 mit dem Zeiteinsteller 35. Am Zeit einsteller 35 ist ferner ein federnder Ring 36 be festigt, der mittels eines Nockens in eine Verzah nung des Objektivträgers 29 zur Herstellung einer Rastverbindung eingreifen kann. Der Ring 36 weist ferner einen in der Zeichnung nicht dargestellten Endanschlag für den Blendenvorwahleinsteller 30 auf. Hierdurch wird der Drehwinkel des Einstellers 30 entsprechend den tatsächlich einstellbaren Blenden werten begrenzt. Am Objektivträger 29 ist ferner ein Betätigungs ring 37 drehbar gelagert, der bei der Verschlussaus- lösung durch einen in der Kamera angeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb gedreht wird. Am Innenrand des Betätigungsringes 37 sitzt ein axial nach vorn bis in den Bereich des Steuerarmes 18 vorspringender Rückhalte-Anschlag 38. Soll beispielsweise nach Wahl der Belichtungs zeit und deren Einstellung auf eine nicht dargestellte Marke die Blende gewählt werden, so wird durch Eindrücken der Handhabe 31 die Kupplung zwischen Blendenvorwahleinsteller 30 und Zeiteinsteller 35 ge löst. Der Einsteller 30 kann nun so weit gedreht werden, bis der gewählte Blendenwert auf die Marke 39 eingestellt ist. Wird von der Stellung gemäss Fig. 3 ausgegangen, bei der die grösstmögliche Blenden öffnung eingestellt ist, so ergibt eine Drehbewegung des Einstellers 30 in Richtung des Pfeils x eine Ver kleinerung der Blendenöffnung. An der Bewegung des Einstellers 30 nimmt dessen Steueranschlag 32 teil, ebenso der an letzterem anliegende Arm 23 des Tiefenschärfe-Verstellers 15, der seinerseits mit sei nem in die Nut 22 eingreifenden Arm 20 den Tiefen schärfe-Anzeigering 8 mitnimmt. Durch die Führung der Ansätze 7 des Ringes 8 in den kurvenförmigen Nuten 6 wird ausser der Drehung der Hülse 3 auch eine Axialverschiebung des Tiefenschärfe-Anzeige- ringes 8 gegenüber der Hülse 3 bewirkt und dadurch in der oben erläuterten Weise der im Ausschnitt 4 ablesbare Tiefenschärfebereich verändert. Während der Verstellbewegung des Blendenvor- wahleinstellers 30 ist der Steuerarm 18 des Blenden verstellers 14 in seiner Lage verblieben, da der Rückhalteanschlag 38 eine Bewegung unter dem Ein fluss der Feder 17 zunächst verhindert. Erst während der Bildaufnahme nach Auslösen des Verschlusses wird der Betätigungsring 37 durch die am Kamera- gehäuse angeordneten Antriebsmittel ebenfalls in Richtung des Pfeils x gedreht und gibt somit den Arm 18 und den Blendenversteller 14 frei. Dieser dreht sich nun unter dem Einfluss der Feder 17 so weit, bis der Arm 18 wiederum an dem durch den Steuer anschlag 32 blockierten Arm 23 anschlägt. Der Dreh winkel des Betätigungsringes 37 nebst dessen Rück halteanschlag 38 ist bei jeder Verschlussauslösung gleich gross und so gewählt, dass auch bei Einstellung der kleinsten Blende der Anschlag 38 mit Sicherheit auch aus dem längstmöglichen Drehweg des Armes 18 geführt ist, der Arm 18 also stets am Arm 23 anschlagen kann. Durch die Freigabe und Drehung des Verstellers 14 werden im Augenblick der Auf nahme die Blendenlamellen 25 über den Blenden einsteller 24 in die vorbestimmte Stellung geführt. Unmittelbar nach der Aufnahme wird der Betäti gungsring 37 selbsttätig wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt und nimmt dabei den Arm 18 und damit den Versteller 14 mit, so dass die Blende wiederum voll geöffnet wird. Durch die unveränderte Ruhelage des Rückhalte anschlages 38 ist die Lage des Blendenverstellers 14, bei der das jeweils eingesetzte Wechselobjektiv seine volle Lichtstärke bzw. sein grösstes relatives Öffnungsverhältnis erreichen muss, festgelegt. Nun sind verschiedenen relativen Öffnungen unterschied liche Lagen des kameraseitigen Steueranschlages 32 zugeordnet, wie dies neben dem beispielsweise ange nommenen, mit ausgezogenen Linien dargestellten grössten Öffnungsverhältnis 1 :2,8 durch die punk tierten Linien für die Öffnungsverhältnisse 1 :4 und 1 :5,6 in Fig.3 angedeutet ist. Wechselobjektiven mit verschiedenen Lichtstärken müssen daher für das jeweilige grösste Öffnungsverhältnis verschiedene La gen des kameraseitigen Steueranschlages 32 zuge ordnet sein. Dies wird dadurch erreicht, dass die Breite des Steuerarmes 23, wie in Fig. 3 mit a füi ein Wechselobjektiv mit der Lichtstärke 1 :2,8 und mit b für ein Wechselobjektiv mit der Lichtstärke 1 :4 angedeutet ist, unterschiedlich bemessen wird. Der Renkwinkel des Bajonettverschlusses muss ferner so gross sein, dass der Arm 23 mit der grössten vor kommenden Breite, der zum lichtschwächsten Wechselobjektiv gehört, noch neben dem Steuer anschlag 32 eingesetzt werden kann, wenn die Vor wahleinrichtung auf die grösste relative Öffnung des lichtstärksten Wechselobjektivs eingestellt ist. Beim Betätigen des Bajonettverschlusses wird die Vor wahleinrichtung durch den Arm 23 zwangläufig in die Stellung gedreht, die der grössten Öffnung des eingesetzten Objektivs entspricht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorwa lblende mit Tiefenschärfeanzeige an einer photographischen Kamera, insbesondere an einer einäugigen Spiegelreflexkamera, dadurch gekenn zeichnet, dass sie eine Einrichtung (30, 31) zur Einzel steuerung einer automatischen Tiefenschärfe-Anzeige- vorrichtung (1, 3, 8) und der Blende (25) aufweist.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorwahlblende nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefenschärfe-Anzeigevor- richtung (1, 3, 8) und die Blende (25) je einen mit einem gemeinsamen Steueranschlag (32) der Blenden vorwahleinrichtung (30, 31) kraftschlüssig zusammen arbeitenden Versteller (14, 15) aufweisen.2. Vorwahlblende nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenschärfe-Versteller (15) ausschliesslich mit dem Steueranschlag (32) zusam menarbeitet, wogegen der Blendenversteller (14) zu sätzlich kraftschlüssig mit einem Rückhalteanschlag (38) zusammenarbeitet, der durch Antriebsmittel des Verschlusses gesteuert ist und den Blendenversteller (14) erst bei der Bildaufnahme freigibt.3. Vorwahlblende nach Patentanspruch an einer Kamera mit auswechselbarem Objektiv, dadurch ge kennzeichnet, dass die Blendenvorwahleinrichtung (30, 31) an am Kameragehäuse sitzenden Teilen und die Tiefenschärfe-Anzeigevorrichtung (1, 3, 8) sowie die Blende (25) am auswechselbaren Objektiv ange ordnet sind. 4. Vorwahlblende nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteller (14, 15) der Tie- fenschärfe-Anzeigevorrichtung (1, 3, 8) und der Blende (25) als koaxial zur optischen Achse ange ordnete, drehbar gelagerte Ringe ausgebildet sind und in Achsrichtung vorstehende Steuerarme (18, 23) auf weisen.5. Vorwahlblende nach den Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerarm (23) des Tiefenschärfe-Verstellers (15) kraftschlüssig am Steueranschlag (32) der Blendenvorwahleinrich- tung (30, 31) anliegt und den Anschlag für den Steuerarm (18) des Blendenverstellers (14) bildet. 6. Vorwahlblende nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückhalteanschlag (38) an einem vom Verschlussantrieb gesteuerten Betätigungs ring (37) sitzt.7. Vorwahlblende nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Versteller (14, 15) unter dem Einfluss je einer Feder (17, 21) mit ihren Armen (18, 23) am Steueranschlag (32) anliegen. B. Vorwahlblende nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federn (17, 21) mit höchstens geringfügiger gegenseitiger axialer Ver setzung entlang der peripheren Aussenseite der ring förmigen Versteller (14, 15) parallel zu einer quer zur optischen Achse stehenden Ebene gelagert sind und sich mindestens angenähert über gleiche Bogen längen erstrecken.9. Vorwahlblende nach Unteranspruch 4 an einer Kamera mit auswechselbaren Objektiven, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerarm (23) des Tiefen schärfe-Verstellers (15) eine entsprechend dem Öffnungsverhältnis des jeweils verwendeten Wechsel objektives unterschiedliche Breite<I>(a, b)</I> aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA29319A DE1101135B (de) | 1958-04-24 | 1958-04-24 | Vorwaehlblende mit Tiefenschaerfeanzeige |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH368055A true CH368055A (de) | 1963-03-15 |
Family
ID=6926883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH7246759A CH368055A (de) | 1958-04-24 | 1959-04-23 | Vorwahlblende mit Tiefenschärfeanzeige an einer photographischen Kamera |
Country Status (2)
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CH (1) | CH368055A (de) |
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Families Citing this family (1)
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US3179030A (en) * | 1962-06-28 | 1965-04-20 | Zeiss Stiftung | Automatic diaphragm for photographic cameras |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE942007C (de) * | 1952-10-15 | 1956-04-26 | Schneider Co Optische Werke | Einrichtung zum selbsttaetigen Anzeigen der Tiefenschaerfe an fotografischen Objektiven |
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1958
- 1958-04-24 DE DEA29319A patent/DE1101135B/de active Pending
-
1959
- 1959-04-23 CH CH7246759A patent/CH368055A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1101135B (de) | 1961-03-02 |
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