CH367238A - Anordnung mit rotierenden Gleichrichtern, insbesondere zur Erregung elektrischer Maschinen - Google Patents

Anordnung mit rotierenden Gleichrichtern, insbesondere zur Erregung elektrischer Maschinen

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CH367238A
CH367238A CH6194058A CH6194058A CH367238A CH 367238 A CH367238 A CH 367238A CH 6194058 A CH6194058 A CH 6194058A CH 6194058 A CH6194058 A CH 6194058A CH 367238 A CH367238 A CH 367238A
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CH
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rectifier
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rectifiers
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ring
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CH6194058A
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Ulrich Dr Ing Haier
Kueter Heinrich
Paul Dipl Ing Juen
Pluschke Manfred
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Siemens Ag
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K11/04Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
    • H02K11/042Rectifiers associated with rotating parts, e.g. rotor cores or rotary shafts
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • HELECTRICITY
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Description


  Anordnung mit rotierenden Gleichrichtern,  insbesondere     zur    Erregung elektrischer Maschinen    Es ist     bekannt,    für die Erregung elektrischer Ma  schinen, insbesondere von Synchronmaschinen, rotie  rende     Gleichrichter    zu verwenden,     ,die    es ermöglichen,  einer umlaufenden Feldwicklung bei Speisung von  dem ebenfalls umlaufenden     Anker    einer Wechsel  stromerregermaschine Gleichstrom     zuzuführen.    Die  Erfindung bezieht sich auf die Aufgabe, eine ver  besserte     Anordnung    für derartige rotierende Gleich  richter zu schaffen, die im besonderen eine Verein  fachung der     Anordnung    und Leitungsführung ermög  licht.

   Die Erfindung geht hierbei von einer Anordnung  aus, bei der die Gleichrichter an einem     ringförmigen,     mit der Welle des Maschinenaggregates     gekuppelten,     die von den Gleichrichtern stammenden     Fliehkrifte     aufnehmenden Träger angeordnet sind und besteht  darin, dass der ringförmige Träger der Gleichrichter  gleichzeitig zur Schaltverbindung und Stromführung  der Gleichrichter dient.  



  Hierbei sind die Gleichrichter, deren Elemente  vorzugsweise durch einen patronenförmigen Träger  zusammengehalten sind, zweckmässig unmittelbar  elektrisch     leitend    mit dem zur Abstützung der Gleich  richter dienenden     Trägerkörper        verbunden,    wobei zur  Verbesserung des Stromüberganges die Kontaktstellen  mit Überzügen aus gutleitendem Material versehen  sein können. Die Erfindung eignet sich für alle Schal  tungen, z. B.

   Sternschaltungen,     Doppelsternschaltun-          gen    oder     Saugdrosselspufenschaltungen,    bei denen  eine grössere Anzahl von     Gleichrichterelektrod'en    an  eine gemeinsame     Ableitung    angeschlossen sind. Auch  für     Drehstrombrückenschaltungen    lässt sich die Erfin  dung mit Vorteil anwenden, wobei jeweils die     an    die  positive oder negative Ableitung angeschlossenen       Gleichrichterelektroden    zweckmässig mit     gesonderten,       auf die Welle bezogen     axial        hintereinanderliegenden     Trägerringen verbunden sind.  



  Im folgenden     soll    die     Erfindung        anhand    der  Zeichnung erläutert werden, in der Ausführungs  beispiele der     Erfindung    wiedergegeben sind. Die       Fig.    1 und 2 veranschaulichen     grundsätzlich    die An  ordnung rotierender Gleichrichter für die Erregung  elektrischer Maschinen, bei der     ringförmige    Träger  körper als Schaltverbindung zur Zu- und Ableitung  der Ströme dienen.

   In     FinG.    3 ist im einzelnen ein       Gleichrichterelement    wiedergegeben, während die       Fig.    4 und 5     Gleichrichterschaltungen    zeigen, wie sie  für die     Gleichrichteranordnung    von Bedeutung sind.  Die     Fig.    6 und 7 zeigen noch Einzelheiten einer Ab  wandlung der Anordnung nach     Fig.    1 und 2, bei der  die     Wechselstromzuleitungen    mittels besonderer Mass  nahmen gegen     Fliehkräfte    gesichert und an der Welle  befestigt sind.

   Schliesslich beziehen sich die     Fig.    9, 10  und 11 noch auf eine     Gleichrichteranordnung    für       Wechselstrombrückenschaltung,    bei der die     einen     Elektroden der beiden     Gleichrichtergruppen    durch  zwei gesonderte, axial     nebeneinanderliegende    Träger  ringe parallel geschaltet werden.  



  In den     Fig.    1 und 2 bedeutet 1     eine    Welle. Auf  der Welle ist ein Trägerkörper 2 mit einem ringför  migen Flansch 2c angeordnet, in dem die Gleich  richterelemente 4, z. B. durch     Einschrauben,    befestigt       sind.    Vorzugsweise finden     Hochstromgleichrichter,     wie     Silizium-    oder     Germaniumgleichrichter,    Anwen  dung, die unter Umständen in Reihe geschaltet sein  können.

   Die     Anordnung    und Abstützung der wirk  samen     Gleichrichterschichten    gegenüber dem Träger  ring erfolgt in der Weise, dass die beim Betriebe auf  tretenden Fliehkräfte senkrecht auf die     aktive    Fläche      der wirksamen     Gleichrchterschicht    wirken und diese  nur auf Druck beansprucht wird.  



       Fig.3    lässt im     einzelnen    die     Ausbildung    der       Gleichrichterelemente    erkennen. Die Elemente be  stehen aus der wirksamen     Gleichrichterschicht    4b,  die in einem patronenförmigen Körper 4a     angeordnet     ist.

   Letzterer geht in einen     Gewindebolzen    4d über,  der das Einschrauben     ermöglicht.    5 ist die Strom  leitung, 6 die äussere     Anschlussklemme.    Die Gleich  richterpatronen werden nun so in Bohrung des Ring  flansches 2c eingeschraubt, dass sich die den zweiten  Anschluss bildende Kontaktfläche 4c an eine ent  sprechende     Kontaktfläche    des ringförmigen Träger  körpers 2 anlegt, weiche verzinnt oder versilbert sein  kann, um einen guten Stromübergang zu ermöglichen.  



  Man erkennt, dass es die gezeigte     Anordnung     möglich macht, eine grössere Anzahl von Gleich  richterelementen mit ihrer einen Elektrode, z. B. mit  ihren Kathoden, durch den Trägerring einseitig par  allel zu schalten. Durch eine einfache     Anschlusslei-          tung,    beispielsweise einen Zylinderkörper, kann, wie       Fig.    2 erkennen lässt, von dem Trägerring 2 der über  die     Gleichrichterelemente    fliessende Strom abgeleitet  werden.

   Wie     Fig.    1 zeigt, kann durch Anordnung von       Lüfterflügeln    7 ein Kühlmittel gefördert werden, das  die     Gleichrichterpatronen    umspült und durch     öff-          nungen    8 in dem Trägerring entweicht, wodurch  gleichzeitig eine wirksame Kühlung der Kontakt  flächen 4c ermöglicht wird.  



  Zwischen dem     Gleichrichterträgerkörper    2 und  der Welle ist eine Isolierung 3 eingeschaltet. Unter  Umständen     kann    es Vorteile bieten, zwischen der  Welle 1 und dem     Gleichrichterträgerringkörper    2  noch einen Kupferzylinder 24 mit     Zwischenisolierung     25 anzuordnen, durch den der Gleichstrom der ande  ren Polarität geführt ist.  



  Die Schaltung der     Gleichrichtergruppen    kann in  bekannter Weise,     entsprechend        Fig.4    als Doppel  sternschaltung bzw. entsprechend     Fig.5    als     Saug-          drosselspulenschaltung,    ausgebildet werden. In der       Doppelsternschaltung    gemäss     Fig.    4 bedeuten 20a bis       20f    sechs     Gleichrichterelemente,    welchen von den  in     Doppelsternschaltung    angeordneten Phasenwick  lungen 21a bis     21f    der     Wechselstromerregermaschine     der Wechselstrom zugeleitet wird.

   Die     gleichpoliges     Pluspotential aufweisenden Ableitungen sämtlicher       Gleichrichterzellen        werden    durch eine gemeinsame  Ableitung 22 überbrückt. Letztere wird bei der An  ordnung durch den leitend mit den Gleichrichter  elementen verbundenen     Gleichrichterträgerring    2 ge  bildet.  



  Bei der     Saugdrosselspulenschaltung    gemäss     Fig.    5  sind die Sternpunkte zweier     Dreiphasensysteme    26  und 27 über eine Saugdrosselspule 28 verbunden,  an deren Mittelpunkt die Minusableitung 24 ange  schlossen ist. Auch bei einer derartigen     Schaltung    ist  es möglich, die gemeinsame Plusableitung 22 dadurch  zu erzielen, dass sämtliche Elektroden der Gleichrich  ter in entsprechender Schaltung mit dem Gleich-         richterträgerring    2 leitend verbunden sind, der somit  der Leitung 22 entspricht.  



  Bei den angegebenen Schaltungen muss der Strom  den innenliegenden Klemmen 6 der     Gleichrichterzu-          leitungen    5 durch geeignete Leitungen, die in ring  förmigen Tragkörpern, in Bohrungen einer Wellen  büchse oder dergleichen gehalten sein können, zuge  führt werden. Unter Umständen kann es Vorteile  bieten, diese Stromzuführung durch     segmentförmige     Teile zu ermöglichen, die unter Zwischenschaltung  von Isolierteilen durch aufgeschrumpfte     Ringkörper     zusammengehalten und gegen Fliehkräfte gesichert  sind.  



  Die     Fig.    6 und 7 geben im Schema eine derartige  Anordnung wieder. Hierin bedeuten 30 einen aus  ringförmigen Leiterelementen zusammengesetzten  Ringkörper, der durch Schrumpfringe 31 oder eine  Buchse zusammengehalten wird. Die innenliegenden       Gleichrichterklemmen    32 sind mit den gegeneinander  isolierten Segmenten des Ringkörpers 30 verbunden.  Über die leitenden Segmente des Ringkörpers 30 wird  den     Gleichrichterelementen    von der Wechselstrom  erregermaschine die Spannung bzw. der Strom<I>zuge-</I>  führt. 34 bedeutet noch eine innenliegende Isolier  buchse. In dieser Buchse kann die den Minuspol bil  dende Leitung 35 angeordnet sein. Der Träger 2  entspricht demjenigen in     Fig.    2.  



  Die     Fig.    8, 9 und 10 beziehen sich noch auf eine  abweichende Anordnung, bei der die Gleichrichter in  der     sogenannten        Drehstrombrückenschaltung    ange  ordnet sind. In     Fig.    8 bedeuten 35 die in Sternschal  tung angeordneten Phasenwicklungen einer Dreh  stromerregermaschine. Über die Phasenleiter R, S, T  wird der Strom den     Gleichrichtergruppen    36 und 37  zugeführt.

   Die positiven     Anschlussklemmen    der Gleich  richtergruppe 36 und die negativen     Anschlussklemmen     der     Gleichrichtergruppe    37 sind an die gemeinsamen  Zu- und Ableitungen 38 bzw. 39 angeschlossen, die,  wie die     Fig.    9 und 10 andeuten, durch zwei Gleich  richte.rtragringe 41 bzw. 40 gebildet werden, die axial  nebeneinander angeordnet sind.  



  Die Gleichrichter 43 der einen Gruppe 36 und die  Gleichrichter 44 der anderen Gruppe 37 sind bei  dieser Anordnung in Patronen 4a mit verschiedener  Polarität angeordnet bzw. im umgekehrten     Sinne    von  Strom     durchflossen.     



  Da bei schnellaufenden Maschinen unter Um  ständen durch den     Durchführungsbolzen    bzw.     Strom-          zuführungsl'eiter    5 in     Fig.    1 und 3 Fliehkräfte auf die       Gleichrichterschicht    und die     Gleichrichterabdichtung     ausgeübt werden können, empfiehlt es sich, die An  ordnung derart zu treffen, dass die der Stromzufüh  rung dienenden Leiter so abgefangen werden, dass die  an diesem Leiter auftretenden Fliehkräfte die Gleich  richterschicht nicht belasten können.

   Die Anordnung       kann    hierbei so getroffen werden, dass die     Leiterab-          fangung    durch besondere, innerhalb des     Gleichrichter-          trägerkörpe.rs    liegende Halteteile erfolgt, wobei noch  zwischen dem Zuführungsleiter und der Gleichrichter  schicht ein federndes Kontaktglied eingeschaltet wer-      den kann, das gleichzeitig den Vorteil bietet, dass  auch durch Wärmedehnungen keine unzulässigen Be  anspruchungen auf die wirksame     G'leichrichterschicht     ausgeübt werden können.  



  Eine besonders einfache Anordnung lässt sich er  zielen, wenn die durch das     Gleichrichtergehäuse     vakuumdicht hindurchgeführte Zuleitung mit letzte  rem ausserhalb der vakuumdichten     Durchführung     durch eine isolierende Muffe oder Buchse derart ge  kuppelt wird, dass die an der     Gleichrichterzuleitung     auftretenden Kräfte unmittelbar auf das     Gleichrichter-          gehäuse    übertragen werden. Vorzugsweise     wird    hier  bei die Muffe oder Buchse aus einem Giessharz (Poly  esterharz,     Epoxydharz)        hergestellt.     



  In     Fig.    11 ist zur näheren Veranschaulichung eine  entsprechende     Gleichrichterausführung        mit        Abfan-          gung    der Zuleitung durch eine mit .dem Gleichrichter  gehäuse vereinigte     Giessharzmuffe    wiedergegeben. In       Fig.ll        bedeuten   <B>101</B> das     Gleichrichterelementge-          hä        use    und 102 die aktive     Gleichrichterschicht,    die  z.

   B. auf Silizium- bzw.     Germaniumbasis        hergestellt     ist. 103 ist der     Anschlussleiter,    der gegenüber dem  Gehäuse durch eine Glaseinschmelzung 104 gasdicht  abgeschlossen ist. Zur Verbindung mit den Rändern  des Gehäusekörpers ist noch ein     Metallringblech-          körper    105 vorhanden, der einerseits in die Glasab  dichtung 104 eingeschmolzen ist,     anderseits    mit dem  Gehäuse bei 106 hart verlötet ist.

   Wie ohne weiteres  ersichtlich, würde sich bei der angegebenen Verbin  dung der     Stromzuleitung    103 ergeben, dass durch die  Stromzuleitung beträchtliche Beanspruchungen beim  Auftreten von     Fliehkräften    auf die gasdichte Abdich  tung und die     Gleichrichterschicht    ausgeübt werden  können.

   Um dies zu vermeiden, sind nun das Gehäuse  101 sowie die     Stromzuleitung    103 in ihrem an die  Durchführung angrenzenden Bereich in einer aus  Kunstharz bestehenden Muffe oder Buche<B>107</B> ein  geschlossen, die mit der äusseren Gehäusewand 101  einerseits sowie der     Stromzuleitung    103 in der Nähe  der Stromdurchführung anderseits, insbesondere  durch     Verklebung,    so fest vereinigt ist, dass sich  ausserhalb der Abdichtungsstelle eine starre Kupplung  zwischen der Stromzuleitung 103 und dem Gleich  richtergehäuse 101 ergibt.

   Diese Kupplung, die zu  gleich die Teile der     Glaseinschmelzung    104 eng um  schliesst, gewährleistest, dass in jedem Fall zwischen  der äusseren Zuleitung und dem Gehäuse auftretende  äussere Kräfte von der Abdichtung     ferngehalten    wer  den und Beschädigungen     nicht    eintreten können.       Zweckmässigerweise    kann die Stromzuleitung inner  halb des     Gleichrichtergehäuses    als     Litzenleitung    103a  ausgebildet sein, wodurch ohne die Einschaltung be  sonderer nachgiebiger Teile eine gewisse Nachgiebig  keit der Leitung erreicht wird, so dass auch durch  Wärmedehnungen unzulässige Beanspruchungen nicht  hervorgerufen werden können.  



  Besondere Vorteile bietet es, die aus Litzen be  stehenden Leitungen 103 und 103a an ihren Enden  an den mit A bezeichneten Teilen durch Verschwei  ssen oder Verlöten in starre,     zylindrische    Körper zu         verwandeln.    Die so verfestigten Enden der Leiter<B>103,</B>  103a sind     in.    die     innere        @bzw.    äussere     Bohrung    eines       Verbindungsstückes    108 eingelassen, an welchem ein  Zwischenring für die     Ermöglichung    :der     Glasver-          schmelzung    104 befestigt ist. 110 bedeuten     Fl:

  ansch-          buehsen,    die mit den verfestigten Enden der Leiter  103 und 103a verlötet oder verschweisst sind. Diese  Buchsen 110 sind an ihren Flanschen     mit    den ent  sprechend gestalteten     Stirnflächen    des Verbindungs  körpers 108 verlötet oder verschweisst.  



       Zweckmässigerweise    wird dem Gehäuse 101 wie  der Zuleitung eine solche     Profilierung    gegeben, dass  durch die     Muffe    107 eine Verklammerung von Zu  leitung und     Gleichrichtergehäuse    erfolgt.  



  In     Einzelheiten    können     selbstverständlich    die be  schriebenen Anordnungen abgeändert werden. Bei  spielsweise kann die durch die     Gleichrichtertragringe     :hindurchgeführte Rückleitung (24,     Fig.2,    4) auch  durch Nuten oder Bohrungen der Welle     hindurchge-          führt    sein.

   Die     Erfindung    ist von besonderer Bedeu  tung für solche     Gleichrichterelemente,    die bei hoher  Belastbarkeit :sich durch eine     hohe,    Sperrspannung       auszeichnen,    da hierbei eine     Reihenschaltung    von  Elementen     entfällt.        Grundsätzlich        kann    die     Erfin-          dung    aber auch Anwendung finden, wenn mehrere  Zellen in Reihe oder     parallel    geschaltet     sind.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anordnung mit rotierenden Gleichrichtern, ins- besondere zur Erregung elektrischer Maschinen, bei der die Gleichrichter an einem ringförmigen, mit der Welle des Maschinenaggregates gekuppelten, die von den Gleichrichtern stammenden Fliehkräfte aufneh menden Träger (2) angeordnet sind, dadurch gekenn zeichnet, dass der ringförmige Trägerkörper (2) der Gleichrichter (4)
    gleichzeitig zur Schaltverbindung und Stromführung der Gleichrichter dient. UNTERANSPRÜCHE 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die wirksame Gleichrichterschicht in einem patronenförmigen Träger (4e,) angeordnet ist, welcher Träger (4a) durch Einschrauben in dem die Schaltverbindung bewirkenden, ringförmigen Trä gerkörper (2) befestigt ist. 2.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gleichrichter in Doppelstern- schaltung angeordnet sind und ihre einen Elektroden gemeinsam durch den Gleichrichterträgerring (2) ver bunden sind (Fig. 4).
    3. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gleichrichter mit der,speisen den Maschinenwicklung in Saugdrosselschaltung an- geordnet sind und die einen Elektroden der Gleich richter gemeinsam durch den Gleichrichterträgerring (2) verbunden sind (Fig. 5). 4.
    Anordnung nach Patentanspruch, mit Dreh strombrückenschaltung der Gleichrichter, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gleichrichtergruppen mit ihren parallel geschalteten Klemmen verschiedener Polarität mit je einem zur Stromführung dienenden, ringförmigen Trägerkörper (40, 41) verbunden sind (Fig. 8 bis 10). S.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen dem ringförmigen Träger (2) der Gleichrichter und der Welle (1) ein elektrisch isolierender Zwischenteil (3) eingeschaltet ist (Fig. 2). 6.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die der Stromzuführung dienenden Leiter so durch Halteteile abgefangen sind, dass die an dem Stromzuführungsleiter auftretenden Flieh kräfte die wirksame Gleichrichterschicht und die Ab dichtung in das Gleichrichtergehäuse nicht belasten (Fig. 11). 7.
    Anordnung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die durch das Gleichrichtergehäuse (101) hindurchgeführte Leitung mit letzterem ausser- halb der vakuumdichten Durchführung durch eine isolierende Muffe (107) derart gekuppelt ist, dass die an der Zuleitung (103) zum Gleichrichter auftretenden Kräfte unmittelbar auf das Gleichrichtergehäuse über tragen werden.
    B. Anordnung nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass sowohl das Gleichrichtergehäuse wie die äussere Zuleitung eine solche Profilgebung besitzen, dass eine mechanische Verklammerung durch die aufgebrachte Kunststoffhülse (107) erzielt ist.
CH6194058A 1957-07-19 1958-07-18 Anordnung mit rotierenden Gleichrichtern, insbesondere zur Erregung elektrischer Maschinen CH367238A (de)

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DES0054405 1957-07-19
DES0057020 1958-02-20
DES57494A DE1090328B (de) 1958-03-22 1958-03-22 Anordnung von Halbleitergleichrichtern auf einer rotierenden Welle

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3371235A (en) * 1965-05-12 1968-02-27 Westinghouse Electric Corp Component support and interconnection arrangement in a rotating rectifier exciter
FR2414793A1 (fr) * 1978-01-16 1979-08-10 Sundstrand Corp Diode, notamment pour generatrice de courant alternatif
EP1968171A3 (de) * 2007-03-09 2008-10-01 Goodrich Control Systems Ltd Drehbarer Gleichrichter

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