Anordnung mit rotierenden Gleichrichtern, insbesondere zur Erregung elektrischer Maschinen Es ist bekannt, für die Erregung elektrischer Ma schinen, insbesondere von Synchronmaschinen, rotie rende Gleichrichter zu verwenden, ,die es ermöglichen, einer umlaufenden Feldwicklung bei Speisung von dem ebenfalls umlaufenden Anker einer Wechsel stromerregermaschine Gleichstrom zuzuführen. Die Erfindung bezieht sich auf die Aufgabe, eine ver besserte Anordnung für derartige rotierende Gleich richter zu schaffen, die im besonderen eine Verein fachung der Anordnung und Leitungsführung ermög licht.
Die Erfindung geht hierbei von einer Anordnung aus, bei der die Gleichrichter an einem ringförmigen, mit der Welle des Maschinenaggregates gekuppelten, die von den Gleichrichtern stammenden Fliehkrifte aufnehmenden Träger angeordnet sind und besteht darin, dass der ringförmige Träger der Gleichrichter gleichzeitig zur Schaltverbindung und Stromführung der Gleichrichter dient.
Hierbei sind die Gleichrichter, deren Elemente vorzugsweise durch einen patronenförmigen Träger zusammengehalten sind, zweckmässig unmittelbar elektrisch leitend mit dem zur Abstützung der Gleich richter dienenden Trägerkörper verbunden, wobei zur Verbesserung des Stromüberganges die Kontaktstellen mit Überzügen aus gutleitendem Material versehen sein können. Die Erfindung eignet sich für alle Schal tungen, z. B.
Sternschaltungen, Doppelsternschaltun- gen oder Saugdrosselspufenschaltungen, bei denen eine grössere Anzahl von Gleichrichterelektrod'en an eine gemeinsame Ableitung angeschlossen sind. Auch für Drehstrombrückenschaltungen lässt sich die Erfin dung mit Vorteil anwenden, wobei jeweils die an die positive oder negative Ableitung angeschlossenen Gleichrichterelektroden zweckmässig mit gesonderten, auf die Welle bezogen axial hintereinanderliegenden Trägerringen verbunden sind.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert werden, in der Ausführungs beispiele der Erfindung wiedergegeben sind. Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen grundsätzlich die An ordnung rotierender Gleichrichter für die Erregung elektrischer Maschinen, bei der ringförmige Träger körper als Schaltverbindung zur Zu- und Ableitung der Ströme dienen.
In FinG. 3 ist im einzelnen ein Gleichrichterelement wiedergegeben, während die Fig. 4 und 5 Gleichrichterschaltungen zeigen, wie sie für die Gleichrichteranordnung von Bedeutung sind. Die Fig. 6 und 7 zeigen noch Einzelheiten einer Ab wandlung der Anordnung nach Fig. 1 und 2, bei der die Wechselstromzuleitungen mittels besonderer Mass nahmen gegen Fliehkräfte gesichert und an der Welle befestigt sind.
Schliesslich beziehen sich die Fig. 9, 10 und 11 noch auf eine Gleichrichteranordnung für Wechselstrombrückenschaltung, bei der die einen Elektroden der beiden Gleichrichtergruppen durch zwei gesonderte, axial nebeneinanderliegende Träger ringe parallel geschaltet werden.
In den Fig. 1 und 2 bedeutet 1 eine Welle. Auf der Welle ist ein Trägerkörper 2 mit einem ringför migen Flansch 2c angeordnet, in dem die Gleich richterelemente 4, z. B. durch Einschrauben, befestigt sind. Vorzugsweise finden Hochstromgleichrichter, wie Silizium- oder Germaniumgleichrichter, Anwen dung, die unter Umständen in Reihe geschaltet sein können.
Die Anordnung und Abstützung der wirk samen Gleichrichterschichten gegenüber dem Träger ring erfolgt in der Weise, dass die beim Betriebe auf tretenden Fliehkräfte senkrecht auf die aktive Fläche der wirksamen Gleichrchterschicht wirken und diese nur auf Druck beansprucht wird.
Fig.3 lässt im einzelnen die Ausbildung der Gleichrichterelemente erkennen. Die Elemente be stehen aus der wirksamen Gleichrichterschicht 4b, die in einem patronenförmigen Körper 4a angeordnet ist.
Letzterer geht in einen Gewindebolzen 4d über, der das Einschrauben ermöglicht. 5 ist die Strom leitung, 6 die äussere Anschlussklemme. Die Gleich richterpatronen werden nun so in Bohrung des Ring flansches 2c eingeschraubt, dass sich die den zweiten Anschluss bildende Kontaktfläche 4c an eine ent sprechende Kontaktfläche des ringförmigen Träger körpers 2 anlegt, weiche verzinnt oder versilbert sein kann, um einen guten Stromübergang zu ermöglichen.
Man erkennt, dass es die gezeigte Anordnung möglich macht, eine grössere Anzahl von Gleich richterelementen mit ihrer einen Elektrode, z. B. mit ihren Kathoden, durch den Trägerring einseitig par allel zu schalten. Durch eine einfache Anschlusslei- tung, beispielsweise einen Zylinderkörper, kann, wie Fig. 2 erkennen lässt, von dem Trägerring 2 der über die Gleichrichterelemente fliessende Strom abgeleitet werden.
Wie Fig. 1 zeigt, kann durch Anordnung von Lüfterflügeln 7 ein Kühlmittel gefördert werden, das die Gleichrichterpatronen umspült und durch öff- nungen 8 in dem Trägerring entweicht, wodurch gleichzeitig eine wirksame Kühlung der Kontakt flächen 4c ermöglicht wird.
Zwischen dem Gleichrichterträgerkörper 2 und der Welle ist eine Isolierung 3 eingeschaltet. Unter Umständen kann es Vorteile bieten, zwischen der Welle 1 und dem Gleichrichterträgerringkörper 2 noch einen Kupferzylinder 24 mit Zwischenisolierung 25 anzuordnen, durch den der Gleichstrom der ande ren Polarität geführt ist.
Die Schaltung der Gleichrichtergruppen kann in bekannter Weise, entsprechend Fig.4 als Doppel sternschaltung bzw. entsprechend Fig.5 als Saug- drosselspulenschaltung, ausgebildet werden. In der Doppelsternschaltung gemäss Fig. 4 bedeuten 20a bis 20f sechs Gleichrichterelemente, welchen von den in Doppelsternschaltung angeordneten Phasenwick lungen 21a bis 21f der Wechselstromerregermaschine der Wechselstrom zugeleitet wird.
Die gleichpoliges Pluspotential aufweisenden Ableitungen sämtlicher Gleichrichterzellen werden durch eine gemeinsame Ableitung 22 überbrückt. Letztere wird bei der An ordnung durch den leitend mit den Gleichrichter elementen verbundenen Gleichrichterträgerring 2 ge bildet.
Bei der Saugdrosselspulenschaltung gemäss Fig. 5 sind die Sternpunkte zweier Dreiphasensysteme 26 und 27 über eine Saugdrosselspule 28 verbunden, an deren Mittelpunkt die Minusableitung 24 ange schlossen ist. Auch bei einer derartigen Schaltung ist es möglich, die gemeinsame Plusableitung 22 dadurch zu erzielen, dass sämtliche Elektroden der Gleichrich ter in entsprechender Schaltung mit dem Gleich- richterträgerring 2 leitend verbunden sind, der somit der Leitung 22 entspricht.
Bei den angegebenen Schaltungen muss der Strom den innenliegenden Klemmen 6 der Gleichrichterzu- leitungen 5 durch geeignete Leitungen, die in ring förmigen Tragkörpern, in Bohrungen einer Wellen büchse oder dergleichen gehalten sein können, zuge führt werden. Unter Umständen kann es Vorteile bieten, diese Stromzuführung durch segmentförmige Teile zu ermöglichen, die unter Zwischenschaltung von Isolierteilen durch aufgeschrumpfte Ringkörper zusammengehalten und gegen Fliehkräfte gesichert sind.
Die Fig. 6 und 7 geben im Schema eine derartige Anordnung wieder. Hierin bedeuten 30 einen aus ringförmigen Leiterelementen zusammengesetzten Ringkörper, der durch Schrumpfringe 31 oder eine Buchse zusammengehalten wird. Die innenliegenden Gleichrichterklemmen 32 sind mit den gegeneinander isolierten Segmenten des Ringkörpers 30 verbunden. Über die leitenden Segmente des Ringkörpers 30 wird den Gleichrichterelementen von der Wechselstrom erregermaschine die Spannung bzw. der Strom<I>zuge-</I> führt. 34 bedeutet noch eine innenliegende Isolier buchse. In dieser Buchse kann die den Minuspol bil dende Leitung 35 angeordnet sein. Der Träger 2 entspricht demjenigen in Fig. 2.
Die Fig. 8, 9 und 10 beziehen sich noch auf eine abweichende Anordnung, bei der die Gleichrichter in der sogenannten Drehstrombrückenschaltung ange ordnet sind. In Fig. 8 bedeuten 35 die in Sternschal tung angeordneten Phasenwicklungen einer Dreh stromerregermaschine. Über die Phasenleiter R, S, T wird der Strom den Gleichrichtergruppen 36 und 37 zugeführt.
Die positiven Anschlussklemmen der Gleich richtergruppe 36 und die negativen Anschlussklemmen der Gleichrichtergruppe 37 sind an die gemeinsamen Zu- und Ableitungen 38 bzw. 39 angeschlossen, die, wie die Fig. 9 und 10 andeuten, durch zwei Gleich richte.rtragringe 41 bzw. 40 gebildet werden, die axial nebeneinander angeordnet sind.
Die Gleichrichter 43 der einen Gruppe 36 und die Gleichrichter 44 der anderen Gruppe 37 sind bei dieser Anordnung in Patronen 4a mit verschiedener Polarität angeordnet bzw. im umgekehrten Sinne von Strom durchflossen.
Da bei schnellaufenden Maschinen unter Um ständen durch den Durchführungsbolzen bzw. Strom- zuführungsl'eiter 5 in Fig. 1 und 3 Fliehkräfte auf die Gleichrichterschicht und die Gleichrichterabdichtung ausgeübt werden können, empfiehlt es sich, die An ordnung derart zu treffen, dass die der Stromzufüh rung dienenden Leiter so abgefangen werden, dass die an diesem Leiter auftretenden Fliehkräfte die Gleich richterschicht nicht belasten können.
Die Anordnung kann hierbei so getroffen werden, dass die Leiterab- fangung durch besondere, innerhalb des Gleichrichter- trägerkörpe.rs liegende Halteteile erfolgt, wobei noch zwischen dem Zuführungsleiter und der Gleichrichter schicht ein federndes Kontaktglied eingeschaltet wer- den kann, das gleichzeitig den Vorteil bietet, dass auch durch Wärmedehnungen keine unzulässigen Be anspruchungen auf die wirksame G'leichrichterschicht ausgeübt werden können.
Eine besonders einfache Anordnung lässt sich er zielen, wenn die durch das Gleichrichtergehäuse vakuumdicht hindurchgeführte Zuleitung mit letzte rem ausserhalb der vakuumdichten Durchführung durch eine isolierende Muffe oder Buchse derart ge kuppelt wird, dass die an der Gleichrichterzuleitung auftretenden Kräfte unmittelbar auf das Gleichrichter- gehäuse übertragen werden. Vorzugsweise wird hier bei die Muffe oder Buchse aus einem Giessharz (Poly esterharz, Epoxydharz) hergestellt.
In Fig. 11 ist zur näheren Veranschaulichung eine entsprechende Gleichrichterausführung mit Abfan- gung der Zuleitung durch eine mit .dem Gleichrichter gehäuse vereinigte Giessharzmuffe wiedergegeben. In Fig.ll bedeuten <B>101</B> das Gleichrichterelementge- hä use und 102 die aktive Gleichrichterschicht, die z.
B. auf Silizium- bzw. Germaniumbasis hergestellt ist. 103 ist der Anschlussleiter, der gegenüber dem Gehäuse durch eine Glaseinschmelzung 104 gasdicht abgeschlossen ist. Zur Verbindung mit den Rändern des Gehäusekörpers ist noch ein Metallringblech- körper 105 vorhanden, der einerseits in die Glasab dichtung 104 eingeschmolzen ist, anderseits mit dem Gehäuse bei 106 hart verlötet ist.
Wie ohne weiteres ersichtlich, würde sich bei der angegebenen Verbin dung der Stromzuleitung 103 ergeben, dass durch die Stromzuleitung beträchtliche Beanspruchungen beim Auftreten von Fliehkräften auf die gasdichte Abdich tung und die Gleichrichterschicht ausgeübt werden können.
Um dies zu vermeiden, sind nun das Gehäuse 101 sowie die Stromzuleitung 103 in ihrem an die Durchführung angrenzenden Bereich in einer aus Kunstharz bestehenden Muffe oder Buche<B>107</B> ein geschlossen, die mit der äusseren Gehäusewand 101 einerseits sowie der Stromzuleitung 103 in der Nähe der Stromdurchführung anderseits, insbesondere durch Verklebung, so fest vereinigt ist, dass sich ausserhalb der Abdichtungsstelle eine starre Kupplung zwischen der Stromzuleitung 103 und dem Gleich richtergehäuse 101 ergibt.
Diese Kupplung, die zu gleich die Teile der Glaseinschmelzung 104 eng um schliesst, gewährleistest, dass in jedem Fall zwischen der äusseren Zuleitung und dem Gehäuse auftretende äussere Kräfte von der Abdichtung ferngehalten wer den und Beschädigungen nicht eintreten können. Zweckmässigerweise kann die Stromzuleitung inner halb des Gleichrichtergehäuses als Litzenleitung 103a ausgebildet sein, wodurch ohne die Einschaltung be sonderer nachgiebiger Teile eine gewisse Nachgiebig keit der Leitung erreicht wird, so dass auch durch Wärmedehnungen unzulässige Beanspruchungen nicht hervorgerufen werden können.
Besondere Vorteile bietet es, die aus Litzen be stehenden Leitungen 103 und 103a an ihren Enden an den mit A bezeichneten Teilen durch Verschwei ssen oder Verlöten in starre, zylindrische Körper zu verwandeln. Die so verfestigten Enden der Leiter<B>103,</B> 103a sind in. die innere @bzw. äussere Bohrung eines Verbindungsstückes 108 eingelassen, an welchem ein Zwischenring für die Ermöglichung :der Glasver- schmelzung 104 befestigt ist. 110 bedeuten Fl:
ansch- buehsen, die mit den verfestigten Enden der Leiter 103 und 103a verlötet oder verschweisst sind. Diese Buchsen 110 sind an ihren Flanschen mit den ent sprechend gestalteten Stirnflächen des Verbindungs körpers 108 verlötet oder verschweisst.
Zweckmässigerweise wird dem Gehäuse 101 wie der Zuleitung eine solche Profilierung gegeben, dass durch die Muffe 107 eine Verklammerung von Zu leitung und Gleichrichtergehäuse erfolgt.
In Einzelheiten können selbstverständlich die be schriebenen Anordnungen abgeändert werden. Bei spielsweise kann die durch die Gleichrichtertragringe :hindurchgeführte Rückleitung (24, Fig.2, 4) auch durch Nuten oder Bohrungen der Welle hindurchge- führt sein.
Die Erfindung ist von besonderer Bedeu tung für solche Gleichrichterelemente, die bei hoher Belastbarkeit :sich durch eine hohe, Sperrspannung auszeichnen, da hierbei eine Reihenschaltung von Elementen entfällt. Grundsätzlich kann die Erfin- dung aber auch Anwendung finden, wenn mehrere Zellen in Reihe oder parallel geschaltet sind.
Arrangement with rotating rectifiers, especially for the excitation of electrical machines It is known to use for the excitation of electrical Ma machines, especially synchronous machines, rotating rectifiers, which enable a rotating field winding when fed by the rotating armature of an alternating current exciter direct current feed. The invention relates to the task of creating an improved arrangement for such rotating rectifier ver, which made light in particular a simplification of the arrangement and wiring.
The invention is based on an arrangement in which the rectifiers are arranged on a ring-shaped carrier which is coupled to the shaft of the machine unit and which absorbs the centrifugal forces coming from the rectifiers and consists in that the ring-shaped carrier of the rectifier is used simultaneously for the switching connection and current carrying of the Rectifier is used.
The rectifiers, the elements of which are preferably held together by a cartridge-shaped carrier, are advantageously connected in a directly electrically conductive manner to the carrier body serving to support the rectifier, and the contact points can be provided with coatings of highly conductive material to improve the current transfer. The invention is suitable for all scarf lines, such. B.
Star connections, double star connections or suction throttle tank connections in which a larger number of rectifier electrodes are connected to a common lead. The invention can also be used to advantage for three-phase bridge circuits, in which case the rectifier electrodes connected to the positive or negative lead are expediently connected to separate carrier rings axially one behind the other with respect to the shaft.
In the following the invention will be explained with reference to the drawing, in the execution examples of the invention are reproduced. 1 and 2 basically illustrate the arrangement of rotating rectifiers for the excitation of electrical machines, in which the annular carrier body is used as a switching connection for supplying and discharging the currents.
In FinG. 3 shows a rectifier element in detail, while FIGS. 4 and 5 show rectifier circuits as they are important for the rectifier arrangement. 6 and 7 still show details of a conversion from the arrangement of FIGS. 1 and 2, in which the AC leads by means of special measures took secured against centrifugal forces and are attached to the shaft.
Finally, FIGS. 9, 10 and 11 also relate to a rectifier arrangement for an alternating current bridge circuit in which the one electrodes of the two rectifier groups are connected in parallel by two separate, axially adjacent carrier rings.
In Figs. 1 and 2, 1 denotes a shaft. On the shaft, a support body 2 is arranged with a ringför shaped flange 2c, in which the rectifier elements 4, z. B. are fastened by screwing. High-current rectifiers, such as silicon or germanium rectifiers, are preferably used, which may be connected in series.
The arrangement and support of the effective rectifying layers with respect to the carrier ring takes place in such a way that the centrifugal forces occurring during operation act perpendicularly on the active surface of the effective rectifying layer and this is only subjected to pressure.
3 shows the design of the rectifier elements in detail. The elements be available from the effective rectifier layer 4b, which is arranged in a cartridge-shaped body 4a.
The latter merges into a threaded bolt 4d, which enables it to be screwed in. 5 is the power line, 6 is the outer connection terminal. The rectifier cartridges are now screwed into the bore of the ring flange 2c so that the contact surface 4c forming the second connection rests against a corresponding contact surface of the ring-shaped support body 2, which can be tin-plated or silver-plated to enable a good current transfer.
It can be seen that the arrangement shown makes it possible to use a larger number of rectifier elements with their one electrode, e.g. B. with their cathodes to switch one-sided par allel through the carrier ring. As can be seen in FIG. 2, the current flowing via the rectifier elements can be diverted from the carrier ring 2 by a simple connection line, for example a cylinder body.
As FIG. 1 shows, the arrangement of fan blades 7 can convey a coolant which washes around the rectifier cartridges and escapes through openings 8 in the carrier ring, which at the same time enables effective cooling of the contact surfaces 4c.
An insulation 3 is connected between the rectifier support body 2 and the shaft. Under certain circumstances it may offer advantages to arrange a copper cylinder 24 with intermediate insulation 25 between the shaft 1 and the rectifier carrier ring body 2, through which the direct current of the other polarity is passed.
The circuit of the rectifier groups can be configured in a known manner, as shown in FIG. 4 as a double star circuit or as in FIG. 5 as a suction throttle coil circuit. In the double star circuit according to FIG. 4, 20a to 20f mean six rectifier elements to which the alternating current is fed from the phase winding 21a to 21f of the alternating current exciter.
The leads of all rectifier cells having the same polarity as positive potential are bridged by a common lead 22. The latter is formed in the order by the conductively connected to the rectifier elements rectifier carrier ring 2 ge.
In the suction throttle coil circuit according to FIG. 5, the star points of two three-phase systems 26 and 27 are connected via a suction throttle coil 28, at the center of which the negative lead 24 is connected. With such a circuit, it is also possible to achieve the common positive lead 22 in that all electrodes of the rectifier are conductively connected in a corresponding circuit to the rectifier carrier ring 2, which thus corresponds to the line 22.
In the specified circuits, the current must be fed to the internal terminals 6 of the rectifier feed lines 5 through suitable lines that can be held in ring-shaped support bodies, in bores in a shaft or the like. Under certain circumstances it can offer advantages to enable this power supply through segment-shaped parts, which are held together with the interposition of insulating parts by shrunk-on ring bodies and secured against centrifugal forces.
FIGS. 6 and 7 show such an arrangement in the diagram. Here, 30 denotes an annular body composed of annular conductor elements, which is held together by shrink rings 31 or a bushing. The internal rectifier terminals 32 are connected to the mutually insulated segments of the ring body 30. The voltage or current is supplied to the rectifier elements from the alternating current exciter machine via the conductive segments of the ring body 30. 34 still means an internal insulating sleeve. In this socket the negative pole bil Dende line 35 can be arranged. The carrier 2 corresponds to that in FIG. 2.
8, 9 and 10 still relate to a different arrangement in which the rectifiers are arranged in the so-called three-phase bridge circuit. In Fig. 8, 35 mean the phase windings of a rotary current exciter arranged in the star circuit. The current is fed to the rectifier groups 36 and 37 via the phase conductors R, S, T.
The positive connection terminals of the rectifier group 36 and the negative connection terminals of the rectifier group 37 are connected to the common inlet and outlet lines 38 and 39, which, as FIGS. 9 and 10 indicate, are formed by two rectifier support rings 41 and 40, respectively which are arranged axially next to one another.
In this arrangement, the rectifiers 43 of one group 36 and the rectifiers 44 of the other group 37 are arranged in cartridges 4a with different polarity or, in the opposite sense, current flows through them.
Since centrifugal forces can be exerted on the rectifier layer and the rectifier seal in high-speed machines by the lead-through bolt or power supply conductor 5 in FIGS. 1 and 3, it is recommended that the arrangement be made in such a way that the power supply tion serving conductors are intercepted so that the centrifugal forces occurring on this conductor can not load the rectifier layer.
The arrangement can be made in such a way that the conductor is supported by special holding parts located within the rectifier support body, with a resilient contact member being able to be connected between the feed conductor and the rectifier layer, which at the same time offers the advantage that no inadmissible loads can be exerted on the effective rectifier layer even through thermal expansion.
A particularly simple arrangement can be achieved if the vacuum-tight lead through the rectifier housing is coupled to the last rem outside the vacuum-tight bushing through an insulating sleeve or socket in such a way that the forces occurring on the rectifier lead are transmitted directly to the rectifier housing . The sleeve or socket is preferably made from a casting resin (polyester resin, epoxy resin).
For a more detailed illustration, FIG. 11 shows a corresponding rectifier design with the supply line being intercepted by a cast resin sleeve combined with the rectifier housing. In FIG. 1, <B> 101 </B> denotes the rectifier element housing and 102 denotes the active rectifier layer, which z.
B. is made of silicon or germanium. 103 is the connection conductor which is sealed gas-tight from the housing by a glass seal 104. To connect to the edges of the housing body, there is also a sheet metal body 105, which is melted into the Glasab seal 104 on the one hand and is brazed to the housing at 106 on the other.
As can be readily seen, the specified connection of the power supply line 103 would result in the power supply line being able to exert considerable stresses on the gastight seal and the rectifier layer when centrifugal forces occur.
In order to avoid this, the housing 101 and the power supply line 103 are now enclosed in their area adjoining the bushing in a sleeve or beech tree made of synthetic resin, which is connected to the outer housing wall 101 on the one hand and the power supply line 103 is so firmly united in the vicinity of the power feedthrough on the other hand, in particular by gluing, that there is a rigid coupling between the power supply line 103 and the rectifier housing 101 outside the sealing point.
This coupling, which at the same time tightly encloses the parts of the glass seal 104, ensures that in any case external forces occurring between the external supply line and the housing are kept away from the seal and damage cannot occur. Conveniently, the power supply line within the rectifier housing can be designed as a stranded wire 103a, whereby a certain flexibility of the line is achieved without the inclusion of special flexible parts, so that inadmissible stresses cannot be caused by thermal expansion.
There are particular advantages in converting the lines 103 and 103a consisting of strands into rigid, cylindrical bodies at their ends on the parts marked A by welding or soldering. The ends of the conductors <B> 103, </B> 103a that have been solidified in this way are shown in FIG. Outer bore of a connecting piece 108 is let in, to which an intermediate ring for enabling: the glass fusion 104 is attached. 110 mean Fl:
anchors that are soldered or welded to the solidified ends of the conductors 103 and 103a. These sockets 110 are soldered or welded to their flanges with the appropriately designed end faces of the connecting body 108.
The housing 101, like the supply line, is expediently given such a profile that the sleeve 107 interlocks the supply line and the rectifier housing.
The arrangements described can of course be modified in detail. For example, the return line (24, FIGS. 2, 4) passed through the rectifier support rings can also be passed through grooves or bores in the shaft.
The invention is of particular importance for those rectifier elements that have a high load capacity: are characterized by a high reverse voltage, since there is no series connection of elements. In principle, however, the invention can also be used when several cells are connected in series or in parallel.