CH367026A - Verfahren, um eine Drehbewegung durch ein mechanisches stufenloses Übersetzungsgetriebe in eine sich dem aufgezwungenen Drehmoment anpassende Drehbewegung umzuwandeln, und Übersetzungsgetriebe zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren, um eine Drehbewegung durch ein mechanisches stufenloses Übersetzungsgetriebe in eine sich dem aufgezwungenen Drehmoment anpassende Drehbewegung umzuwandeln, und Übersetzungsgetriebe zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Verfahren, um eine Drehbewegung durch ein mechanisches stufenloses Übersetzungsgetriebe in eine sich dem aufgezwungenen Drehmoment anpassende Drehbewegung umzuwandeln, und Übersetzungsgetriebe zur Durchführung des Verfahrens Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Ver fahren, um eine Drehbewegung durch ein mechani sches stufenloses übersetzungsgetriebe. automatisch in eine sich dem aufgezwungenen Drehmoment an passende Drehbewegung umzuwandeln und ein me- chani,sches stufenloses, übersetzungsgetriebe, zur Durchführung dieses Verfahrens, Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch ge kennzeichnet, dass die Antriebsbewegung zwei um mindestens annähernd<B>900</B> phasenverschobene peri odische Schaltbewegungen erzeugt,die übDr Einweg kupplungen auf ein Planetengetriebe übertragen wer den, derart, dass die Summe beider Schaltbewegungen eine kontinuierliche Drehbewegung ergibt. Das zur Durchführung di--,s neuen Verfahrens die- .,eken,#n nende stufenlose übersetzungsgetriebe ist g zeichnet durch mindestens zwei Aggregate mit<B>je</B> mindestens einer exzentrisch gelagerten, umlaufen den Masse, welche Massen Bestandteile von ;schwin genden Systemen bilden, welche ihre Schwingungen über Einwegkupplungen. auf mindestens ein Planeten getriebe übertragen, wobei die Massen der Aggregate um 9011 phasenverschobene Schwingungen erzeugen. In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausfüh- run-Sformen eines stufenlosen Obersetzungsgetriebes gemäss vorliegender Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt: Fi-. <B>1</B> einen Längsschnitt durch die erste Ausfüh- rungsform. Fig. 2 und<B>3</B> sind Querschnitte nach den Linien II-II bzw. III-III der Fig. <B>1.</B> Fig. 4 ist :ein Längsschnitt durch die zweite Aus führungsform, und Fig. <B>5</B> stellt einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 dar. Das Getriebe gemäss den Fig. <B>1-3</B> umfasst ein Gehäuse 14, das beim dargestellten Beispiel zwei gleichartig ausgebildete Aggregate enthält. Zum An trieb beider Aggregate dient eine im Gehäuse 14 gelagerte Antriebswelle<B>1,</B> die zwei mit ihr dreh#fe-st verbundene Zahnräder 2 trägt. Drehbar auf der er wähnten Welle<B>1</B> sitzen Schwingen<B>6,</B> die paarweise miteinander durch<B>je,</B> zwei parallelem Verbindungs, achsen <B>5</B> miteinander verbunden sind. Zwei Schwin- n <B>6</B> mit den beiden zugehörigen Verbindungsachsen <B>5</B> bilden einen Teil eines schwingenden Systems in jedem der erwähnten Aggregate. Um die Achsen<B>5</B> sind Fliehgewichte, <B>3</B> drehbar gelagert. Diese Flieb.- gewichte sind auf einer Axialseite mit<B>je</B> einem Zahn rad 4 fest verbunden. Die beiden Zahnräder 4 eines jeden Aggregates kämmen mit dem zugeordneten Zahnrad 2. Eine, Drehung des letzteren hat, somit eine Drehung der Flichgewichte <B>3</B> um die Achsen<B>5</B> zur Folge. Wie in der Zeichnung schematisch an gedeutet, sind die Fliehgewichte eines jeden Aggre gates. um<B>1800</B> in bezug aufeinander versetzt. Die Fliehgewichte jedes Aggregates sind um<B>900</B> in bezug auf die daneben angeordneten Fliehgewichte des an deren Aggregates angeordnet. Die Schwingen<B>6</B> weisen je eine Verzahnung<B>15</B> bzw. <B>16</B> auf. Die Verzahnungen<B>15</B> kämmen mit einem Zahnsegment<B>17</B> eines Ausse =ges<B>8</B> eineir Freilauf-Schaltkupplung <B>9.</B> Der Innenteil dieser Kupp lung wird von der Welle<B>10</B> (rechtes Aggregat in Fig. <B>1)</B> bzw. von der Aussenwelle<B>11</B> (linkes Aggregat in Fig. <B>1)</B> gebildet. Die Verzahnuno",en <B>16</B> der rechten (Fig. <B>1)</B> Schwin gen<B>6</B> dereinzelnen Aggregate kämmen nicht unmit telbar mit den Aussenringen<B>8</B> der ihnen zugeordneten Kupplungen<B>9,</B> sondern über<B>je</B> ein Zwischenrad<B>7.</B> Wie aus den Fig. 2 und<B>3</B> ersichtlich, sind dabei die Kupplungen<B>9</B> der beiden Aggregate derart aus gebildet, dass die Wellen<B>10</B> bzw. <B>11</B> in entgegen- ,gesetztem Sinne verdreht werden. Die Drehrichtun gen sind durch die, in Fig. <B>1</B> eingezeichneten Pfeile angedeutet. Die beiden Wellen<B>10, 11</B> wirken nun auf ein Planetengetriebc 12. Die Abtriebswelle desselben is mit<B>13</B> bezeichnet. Der Antrieb erfo]Lo,>t über die Welle<B>1</B> und die Zahnräder 2, welch letztere die Flichgewichte <B>3</B> in Drehung versetzen,. Bei Drehung der Fliehgewichte<B>3</B> wechseln die Fliehkräfte in bezug auf die Welle<B>1</B> derart, dass sie das Schwingungssystem in sinusartiger Pendelbewegung versetzen, deren Frequenz gleich der Drehzahl der Fliehgewichte und deren Amplitude ab hängig ist vom Radius r des Schwerpunktabstandes<B><I>S</I></B> der Fliehgewichtü der Masisen, die hin und her be wegt werden und der Dämpfung, die der Schwin- gungsbewegung entgegeng gesetzt wird. Die Fliehkraft- gewichte <B>3</B> der beiden Schwingungssysteme sind, wie erwähnt, so angeordnet, dass die beiden Pendelbewe- CD t' Crungen, um 900 phasenverschoben sind. Durch die Pendelbewegung der Schwingungssysteme werden die Wellen<B>10</B> und<B>11</B> über die Freilaufkupplungen <B>9 je</B> in eine, kontinuierliche sinusartige Drehbewegung ver setzt, welche Bewegungen im Planetengetriebe 12 vereinigt eine kontinuierliche Abtriebsbewegung an der Abtriebswelle <B>13</B> ergeben. Je nach dem Drehmoment, welches der Abtriebs- welle aufgezwungen wird, stellt sich die Amplitude der Pendelbewegung der Schwingungssysteme ein. Bei grösserem Drehmoment wird die Amplitude klei ner und bei kleinerem Drehmoment orrösser. Dement sprechend reduziert oder vergrössert sich die Ab- triebsdrehzahl der Welle<B>13,</B> das heisst die Abgangs drehzahl passt sich automatisch dem aufgezwungenen Drehmoment an, ohne dass die Antriebs,dTehzahl der Welle<B>1</B> geändert wird. Auch die Leistungsabgabe bleibt über einem gro ssen Drehzahlbereich angenähert konstant. Bei Ab- triebsdrehzahl <B>0</B> ist das Drehmoment am -rössten. Die Leistungsaufuahme des Antriebsmotors jedoch gleich Null. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Bild der periodischen Schaltbewegung im Geschwin- digkeits-Zeitdiagramm sinusförmig. Dies muss nicht ,es Dia unbedingt der Fall sein. Auch ein sinusartig - gramm würde genügen. Von wesentlichem Vorteil ist es aber, wenn im erwähnten Geschwindigkeits- Zeitdiagramm die auf- und die absteigenden Äste der Kurve symmetrisch zur Geschwindigkeitsachse bzw. zu parallel zu derselben verlaufenden Ordinaten sind. Während beim beschriebenen, Ausführungsbei spiel jedes Aggregat zwei umlaufende Massen<B>3</B> auf weist, wäre es auch möglich, nu-r eine oder aber mehr als zwei Massen in, jedem Aggregat vorzusehen. Statt die periodischen Schaltbewegungen durch umlaufende Massen zu erzeugen, könnten auch an dere mechanische Mittel vorgesehen sein. Die Antriebsbewegung kann entweder gleichför mig oder ungleichförmig sein. Das beschriebene Getriebe kann mit Vorteil für die übertragung der motorischen Leistung von Kraft fahrzeugen auf diie Triebräder VeTwendet werden. Das übersetzungsgetriebe gemäss der Variante nach den, Fig. 4 und<B>5</B> stellt eigentlich eine konstruk tive Umkehrung der Auisführung nach den, Fig. <B>1-3</B> dar, wobei eine gedrängtere Konstruktion bzw. bei gleichem Bauvolumen, die übertragung einer grösse ren, Leistung möglich, ist. Der Antrieb erfolgt über das mit der Antriebswelle 21 fest verbundene Umlauf gehäuse 22, welches im stationären Gehäuse<B>31</B> dreh bar gelagert ist. Im Umlaufgehäuse 22 sind zwei Schwingungselemente bzw. zwei Gruppen Schwin- gungsele-mente, bestehend<B>je</B> aus einem oder meh reren, z. B. zwei, Fliehcewichten <B>23,</B> drehbar gelagert. Diese beiden Gruppen, die um<B>900</B> gegeneinander ver setzt angeordnet sind, bilden<B>je</B> ein Schwingungs system. Mit den Fliehigewichiten <B>23</B> sind fest verbun den die Zahnräder 24, welche direkt bzw. über die Zwischenräder<B>25</B> mit den verzahnten Aussenringen der Freflaufkupplungen <B>26</B> in Eingriff stehen. Beim Drehen des Umlaufgehäuse#s 22 werden auch die Fliehgewichte<B>23</B> in Drehung versetzt und erzeugen dabei eine periodische Pendelbewegung der Aussen ringe der Freilaufkupplungen <B>26,</B> welche diese in, eine fortschreitende periodische Bewegun <B>g</B> auf die Wellen <B>27</B> und<B>28</B> übertragen. Im Planetengetriebe<B>29</B> wer- dem nun diese um<B>900</B> phasenverschobenen periodi schen Bewegungen addiert und in eine kontinuier liche Drebbewegung umgesetzt, so dass die Abtriebs- welle <B>30</B> eine kontinuierliche Drehbewegung aus führt. Die Drehzahl der Abtriebswelle <B>30</B> ist bei kon stanter Antriebsdrehzahl der Welle 21 von der Schwingungsweite der Aussenringe der Freilaufkupp- lungen. <B>26</B> und diese Weite vom Widerstand abhängig, welcher durch das aufgezwungene Drehmoment an der Abtriebswelle der Schwingung entgegengesetzt wird. Anstelle eines Umlaufgehäuses könnte auch ein umlaufender Rahmen oder dergleichen vorgesehen sein.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Verfahren, um eine Drehbewegung durch ein mechanisches stufenloses übersetzungsgetriebe auto matisch in eine sich dem aufgezwungenen Dreh moment anpassende Drehbewegung umzuwandeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsbewegung zwei um mindestens annähernd<B>900</B> phasenverscho- be,ne periodische Schaltbewegungen erzeugt, die über Einwegkupplungen auf ein Planetengetriebe übertra gen werden,' derart, dass die Summe beider Schalt bewegungen eine kontinuierliche Drehbewegung er gibt.II. Mechanisches stufenlos-,sübersetzungsgetriehe zur Durchführung des Verfahrens nach Patent anspruch<B>1,</B> gekennzeichnet durch mindestens zwei Aggregate mit<B>je</B> mindestens einer exzentrisch ge lagerten, umlaufenden Masse, welche Massen Be- standteile von schwingenden Systemen bilden, welche ihre Schwingungen über Einwegkupplungen auf min destens ein Planetenigetriebe übertragen, wobei die Massen der Aggregate um 90o phasenverschobene Schwingungen, erzeugen.UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass im Geschwindigkeits-Zeitdia- gramm der periodischen Schaltbewegung die auf und ab steigenden Äste symmetrisch zur Geschwindig keitsachse bzw. zu Parallelen dieser Achse verlaufen. 2. Verfahren nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass das Geschwindigkeitsdiagramm sinusartigen# Verlauf aufweist.<B>3.</B> Verfahren, nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die periodischen Schal-Übewegungen durch Flichkräfte erzeugt werden, 4. Getriebe nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes Schwingsystem zwei um<B>1800</B> gegeneinander versetzte umlaufende Massen auf weist. <B>5.</B> Getriebe nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass der Radius der schwingenden Mas sen einstellbar ist.<B>6.</B> Getriebe nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch ge- kemmeichnet, dass die Aggregate koaxial zur Achse, der Antriebswelle (21) umlaufend angeordnet sind und ihre Schwingungen über zentral innerhalb der umlaufenden Massen<B>(23)</B> angeordnete Einwegkupp lungen<B>(26)</B> auf mindestens ein Planetengetriebe<B>(29)</B> übertragen. <B>7.</B> Getriebe nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Aggregate in einem. von der AntriebsweDe, (2<B>1)</B> anigetriebenen Umlaufgehäuse, (22) untergebracht sind-.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2504236A1 (de) * | 1974-02-01 | 1975-08-07 | David Outillage | Verfahren und vorrichtung zum sequentiellen austausch, anwendbar als energiewandler oder stufenlos regelbares getriebe |
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1958
- 1958-05-09 CH CH5931558A patent/CH367026A/de unknown
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