CH366749A - Vorschubmechanismus - Google Patents

Vorschubmechanismus

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CH366749A
CH366749A CH7104059A CH7104059A CH366749A CH 366749 A CH366749 A CH 366749A CH 7104059 A CH7104059 A CH 7104059A CH 7104059 A CH7104059 A CH 7104059A CH 366749 A CH366749 A CH 366749A
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cylinder
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bore
piston
piston rod
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CH7104059A
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Schweri Werner
Gueng Werner
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Straumann Inst Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/02Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member
    • F15B11/04Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member for controlling the speed
    • F15B11/046Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member for controlling the speed depending on the position of the working member
    • F15B11/048Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member for controlling the speed depending on the position of the working member with deceleration control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
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Description


      Vorschubmechanismus       Die vorliegende Erfindung betrifft einen     Vor-          schubmechanismus    mit einem in einem Zylinder     erit-          gegen    einer pneumatischen oder hydraulischen Brem  sung hydraulisch verschiebbaren, pneumatisch     resp.     hydraulisch,     rückstellbaren    Kolben, sowie an den  Zylinderenden angeordneten     Regalier-    und Steuer  organen.

   Solche     Vorschubmechanismen,    von denen  im besonderen diejenigen mit pneumatischer Brem  sung bereits weit verbreitet sind, werden sehr oft für  jeden Anwendungsfall speziell     konstruicrt,   <B>je</B> nach  dem, ob die Kolbenstange ziehend oder stossend arbei  ten soll und je nach, der Ausgestaltung der     Maschilw,     mit welcher der     Vorschubmechanismus    zu verbinden  ist.

   Die vorliegende, Erfindung betrifft nun eine neu  artige Ausgestaltung eines solchen     Vorschubmecha-          nismus,    der so ausgebildet ist,     dass    er sich ohne nen  nenswerte Änderung vielseitig anwenden     lässt.    Er ist  dadurch gekennzeichnet,     dass    die     Regulier-        und     Steuerorgane so angeordnet sind,     dass    die Kolben  stange     beidseits    aus dem Zylinder herausgeführt wer  den kann,

       dass    sich mindestens eine der beiden     Zylin-          derendflächen    als Montagefläche verwenden     lässt,    und       dass    mindestens zwei weitere, zur Kolbenachse par  allele Montageflächen vorhanden sind.  



  Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeich  nung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrie  ben. In der Zeichnung zeigt  die     Fig.   <B>1</B> eine Draufsicht,  die     Fig.    2 einen axialen     Horizontalschnitt    nach  den Linien     II-II    in den     Fig.   <B>3</B> und<B>5,</B>  die     Fig,   <B>3</B> eine     Endansicht        III-111    von     rmks   <B>in</B>  der     Fig,   <B>1,</B>  die     Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie,

       IV-IV     der     Fig.   <B>1</B> und  die     Fig.   <B>5</B> einen Schnitt nach der Linie     V-V    der       Fig.   <B>1.</B>    Der in der Zeichnung dargestellte     Vorschub-          mechanismus    weist, wie man am besten aus den       Fig.   <B>1</B> und 2 ersehen kann, einen Zylinder<B>1</B> auf, der  auf der einen Seite durch einen Steuerkopf 2 und  auf der anderen Seite durch einen Führungskopf<B>3</B>  abgeschlossen ist,

   Zwischen dem Zylinder<B>1</B> -und  jedem Kopf liegt<B>je</B> ein     Flansch    4     resp.   <B>5.</B> Die bei  den Köpfe 2 und<B>3</B> sind durch Schrauben<B>6</B> mit dem  Zylinder<B>1</B> fest verbunden. Im Zylinder<B>1</B> befindet  sich ein mit einem Kolbenring<B>7</B> und zwei Dichtungs  manschetten<B>8</B> versehener Kolben<B>9,</B> der fest auf  einer Kolbenstange<B>10</B> sitzt. Diese ist durch die bei  den Köpfe 2 und<B>3</B> hindurchgeführt und mittels  eines verstellbaren     Mitnehmers   <B>11</B> mit     ein-er    Steuer  stange 12 verbunden.

   Der in den     Fig.    2,<B>3</B> und 4 dar  gestellte Steuerkopf 2 weist ein Gehäuse<B>13</B> und  einen Deckel 14 auf,     wgcher    durch in der Zeich  nung nicht dargestellte Schrauben am Gehäuse be  festigt ist und der die     Steuerstangenführung   <B>15</B> hält.  <B>In</B> der Bohrung<B>16</B> steckt die     Spindelmutter   <B>17,</B> die  durch den Deckel 14 festgehalten wird. An sie  schliesst sich in der Bohrung eine mit<B>18</B> bezeichnete,  mit     öffnungen    18a versehene Hülse an, die durch  einen Führungsring<B>19</B> abgeschlossen wird.

   Eine Di  stanzhülse 20 trennt den     Führungs-ring   <B>19</B> vom Filter  21, welches durch den     eingesehraubten        Anschluss-          nippel    22 gegen die Distanzhülse 20 gedrückt wird.

    In der     Spindelmutter   <B>17</B> ist die     Regulierspindel   <B>23</B>  eingeschraubt, die durch einen Sicherungsring 24  gegen ein unbeabsichtigtes     Hinausschrauben    gesichert  ist und mit deren Hilfe sich der mit einem Kolben<B>26</B>  versehene Regulierstift<B>25</B> entgegen der Kraft der  Feder<B>27</B> verschieben     lässt.    Das Gehäuse<B>13</B> weist  eine Bohrung<B>28</B> auf, die auf der einen Seite durch  eine mit Dichtungen<B>30</B> versehene Führungsbüchse  <B>29</B> abgeschlossen und auf der anderen Seite gegen  das, Innere des Zylinders<B>1</B> geöffnet ist.

   In diese Boh-           rung   <B>28</B> münden die Bohrungen<B>31, 32</B> und<B>33,</B> von  denen die erste die Verbindung zur Bohrung<B>16</B> her  stellt, während die zweite ein     Rückschlagventil    mit  einstellbarer Maximalöffnung enthält und<B>die</B> Boh  rung<B>28</B> mit der durch die     Verschlussschraube    34  abgeschlossenen Bohrung<B>35</B> verbindet. Diese Boh  rung<B>35</B> ist über zwei weitere Bohrungen<B>36</B> und<B>37</B>  mit der durch die     Steuerstangenführung   <B>15</B> abge  schlossenen Bohrung<B>38</B> verbunden.

   Die     Steuerstan-          genführung   <B>15</B> weist eine Bohrung<B>39</B> für die Steuer  stange, 12 auf sowie einen in den Verschiebeweg  der Steuerstange 12 hineinragenden     Ventilstift    40,  der durch die Steuerstange 12 entgegen der Kraft  der Feder 41 verschoben werden kann, wodurch die  Bohrung<B>38</B> über die Bohrungen, 42 mit der Boh  rung<B>33</B> verbunden wird. Das     Rückschlagventil    be  steht im wesentlichen aus der durch die Feder 43  belasteten Kugel 44, deren Verschiebeweg sich durch  die in der     Verschlussmutter    46 drehbare Regulier  spindel 45 begrenzen     lässt.     



  Der Führungskopf<B>3</B> besteht     im    wesentlichen aus  dem     Führungskopfgehäuse    47 und dem Ventil  gehäuse 48, die durch Schrauben 49 fest miteinander  verbunden sind. Dem     Anschluss    der zum     Druckluft-          reservoir    führenden     Druckluftleitung    dient die Boh  rung<B>50,</B> die sowohl mit dein Innenraum des Zylin  ders<B>1</B> wie auch mit den beiden Ventilen<B>51</B> und<B>52</B>  verbunden ist.

   Das Ventil<B>51</B> besitzt einen durch die  Feder<B>53</B> belasteten, in einer Bohrung der     Abschluss-          schraube   <B>55</B> geführten Druckbolzen 54 sowie einen  auf der     röhTenförinigen    Verlängerung<B>58</B> der     Ent-          lüftungssehraube   <B>59</B> verschiebbaren Kolben<B>57,</B> der  durch die Feder<B>56</B> an den in der     Bohrung   <B>60</B> hinein  ragenden Vorsprung     angepresst    wird und so die Boh  rung unterteilt, bis der Druckbolzen 54 durch den  auf der Steuerstange 12 verschiebbaren Puffer<B>62</B> ver  schoben wird.

   Das Ventil<B>52</B> ist analog ausgebildet,  jedoch umgekehrt angeordnet, so     dass    ein am     Mit-          nehmer   <B>11</B> angebrachter, in der Zeichnung nicht sicht  barer Puffer bei der Verschiebung des Kolbens nach  links den Druckbolzen betätigen kann.  



  Der vorstehend beschriebene     Vorschubmechanis-          mus    dient meist zur Erzeugung von     Vorschubbewe-          gungenan    Werkzeugmaschinen. Der hin und her zu  schiebende Bestandteil wird derart starr mit der Kol  benstange<B>10</B> verbunden,     dass    der Arbeitsweg bei einer  Verschiebung der Kolbenstange von links nach rechts  und der Rückweg bei einer Verschiebung von rechts  nach links zurückgelegt wird, während mindestens  einer der beiden Köpfe 2 oder<B>3</B> an einem feststehen  den Teil der Werkzeugmaschine befestigt wird.

   Zum  Anschrauben dienen unter anderem die Schrauben  löcher<B>63.</B> Die     Hydraulikleitung    wird am     Anschluss-          nippel    22 angeschlossen, während die     Anschlussöff-          nung   <B>50</B> zum     Anschluss    der zum     Druckluftreservoir     führenden Leitung,

   die     Anschlussbohrung    64 dem       Anschluss    einer zu einem     Umsteuerventil    führenden       Leitungund        dieAnschlussöffnung   <B>65</B>     demAnschluss    der       Entlüftungsleitung    dient.

   Solange das in der     Steuer-          stangenführung   <B>15</B> untergebrachte Ventil geöffnet ist,    wie das in der     Fig.    2 der Zeichnung, jedoch nicht in  der     Fig.    4 dargestellt ist, strömt das     Drucköl    durch  den     Anschlussnippel    22, die Bohrungen<B>35, 36</B> und<B>37</B>  in die Bohrung<B>38,</B> von dort durch das Ventil und  die Bohrungen 42 und<B>33</B> in die Bohrung<B>28</B> des Ge  häuses<B>13</B> und von dort in das Innere des Zylinders<B>1,</B>  so     dass    durch den hydraulischen Druck der Kolben<B>9</B>  und mit ihm die Kolbenstange<B>10</B> und die Steuer  stange 12 entgegen der pneumatischen Bremsung,

   die  durch die Verbindung der Bohrung<B>50</B> mit dem       Druckluftreservoir    erhalten wird, nach rechts verscho  ben wird. Sobald     jedbch    die Feder 41 das Ventil  schliessen kann,     muss    das Drucköl vom     Anschluss-          nippel    22 durch das Filter 21 und die durch die Ker  ben des Regulierstiftes<B>25</B> und den Führungsring<B>19</B>  gebildeten     Durchflusskanälchen    und von dort durch  die     Bohru#ng   <B>31</B> in das Innere des Zylinders<B>1</B> strö  men.

   Die Steuerstange 12 ist also in     bezug    auf die  Kolbenstange<B>10</B> derart zu fixieren,     dass    die erstbe  schriebene, rasche Bewegung des Kolbens das Zu  stellen des Werkzeuges und die anschliessende, wesent  lich langsamere     Vorschubbewegung    der Kolbenstange,  deren Geschwindigkeit sich durch die Regulierspindel  <B>23</B> in gewissen Grenzen variieren     lässt,    den eigent  lichen Arbeitsvorschub ausmacht.

   Die Stellung des  Puffers<B>62</B> auf der Steuerstange 12 ist dann so zu  wählen,     dass    er rechtzeitig vor dem Ende des Arbeits  vorschubes den Druckbolzen 54 betätigt, so     dass    die  zum     Umsteuerventil    führende, an der     Anschlussboh-          rung    64 angeschlossene Leitung mit dem     Druckluft-          reservoir    verbunden wird und das     Umsteuerventil    be  tätigt, so     dass    auf die linke Seite des Kolbens<B>9</B> kein  Druck mehr einwirkt.

   Infolgedessen wird dieser durch  die Druckluft in seine Ausgangsstellung nach links  zurückgeschoben, bis der in der Zeichnung nicht  sichtbare, am     Mitnehmer   <B>11</B> angeordnete Puffer durch  die, Betätigung des Ventils<B>52</B> das     Umsteuerventil    wie  der umsteuert, so     dass    wieder ein     Arbeitsprozess    be  ginnen kann.  



  Wie man aus der Zeichnung ohne weiteres ersehen  kann, sind die Regulier- und Steuerorgane der beiden  Köpfe 2 und<B>3</B> so angeordnet,     dass    die Kolbenstange       beidseits    aus dem Zylinder hinausgeführt werden  kann, der     Vorschubmechanismus    sich also<B>je</B> nach  Wunsch zum Stossen oder Ziehen verwenden     lässt,    und       dass    die beiden     Endflächen    der Zylinderköpfe eben  und frei von     Anschlussbohrungen    und anderen die  Montage hindernden     Teili    en sind, sieh, also sehr gut  als Montageflächen verwenden lassen.

   Es kann dann  zur Erleichterung der Montage zweckmässig sein, eine  Führungsbüchse<B>29</B> zu verwenden, die, wie es in der  Zeichnung dargestellt ist, einen     Zentrieransatz    auf  weist. Des weiteren sieht man aus der Zeichnung,     dass     die beiden zu den Schrauben 49 und zur Kolbenachse  parallelen Flächen 2a,<B><I>2b,</I></B> 3a und<B>3b</B> der beiden  Köpfe ebenfalls plan sind und sich als Montageflächen  verwenden lassen.  



  Obwohl das anhand der Zeichnung dargestellte  Ausführungsbeispiel eine pneumatische Bremsung und  daher eine pneumatische Rückstellung aufweist, ist es      ohne weiteres auch möglich, das Brems- und     Rück-          stellsystem    hydraulisch     auszugestallten.    Das aus den  Teilen 43, 44, 45 und 46 gebildete     Rücklaufventil    ist  unabhängig vom Brems- und     Rückstellmedium    auch  während der     Rücklaufbewegung    regulierbar.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Vorschubmechanismus mit einem in einem Zylin der entgegen einer pneumatischen oder hydraulischen Bremsung hydraulisch vorschiebbaren, pneumatisch resp. hydraulisch, rückstellbaren Kolben, sowie an den Zylinderenden angeordneten Reguher- und Steuerorganen, dadurch gekennzeichnet, dass die Re- gulier- und Steuerorgane so angeordnet sind, dass die Kolbenstange beidseits aus dem Zylinder herausge führt werden kann,
    dass sich mindestens eine der bei- den Zylinderflächen als Montageflächen verwenden lässt, und dass mindestens zwei weitere, zur Kolben achse parallele Montageflächen vorhanden sind. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Vorschubmechanismus nach Patentansprach, mit<B>je</B> einem an jedem Zylinderende, angeordneten Zylinderkopf (2,<B>3),</B> dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der eine von ihnen ein-, ebene Stirnfläche und zwei weitere, zur Stimfläche senkrechte, ebene Montageflächen (2a,<B><I>2b,</I></B> 3a und<B>3b)</B> aufweist.
    2. Vorschubmechanismus nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Stirnfläche eine aus ihr herausragende, zur Kolbenstange konzen trische, als Montagehilfe dienende Büchse<B>(29)</B> auf weist.
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