CH365571A - Motor-Mistschleuder - Google Patents

Motor-Mistschleuder

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Publication number
CH365571A
CH365571A CH7024659A CH7024659A CH365571A CH 365571 A CH365571 A CH 365571A CH 7024659 A CH7024659 A CH 7024659A CH 7024659 A CH7024659 A CH 7024659A CH 365571 A CH365571 A CH 365571A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
filling cylinder
manure
centrifugal
centrifugal disk
motorized
Prior art date
Application number
CH7024659A
Other languages
English (en)
Inventor
Bachmann Walter
Original Assignee
Bachmann Walter
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Publication date
Application filed by Bachmann Walter filed Critical Bachmann Walter
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Publication of CH365571A publication Critical patent/CH365571A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description


  



  Motor-Mistschleuder
Gegenstand der Erfindung ist eine   Motor-Mist-    schleuder, die einen über einer mit   Schleuderrippen    ausgerüsteten Schleuderscheibe koaxial angeordneten Füllzylinder aufweist und sich dadurch auszeichnet, dass der horizontale Abstand zwischen dem Halbmesser der Schleuderscheibe und dem Innenhalbmesser des Füllzylinders innerhalb der Grenzen von       5 mm liegt, und dass der vertikale Abstand ! zwischen der dem Füllzylinder zugekehrten Fläche der Schleuderscheibe und der Unterkante des Füllzylinders innerhalb der Grenzen von       5 mm liegt.



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand anhand verschiedener Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   1    den Aufriss einer Motor-Mistschleuder,
Fig. 2 den Grundriss dazu,
Fig. 3-6 vier Ausführungsbeispiele einer Einzelheit, aus der man die Lage des Füllzylinders zur Schleuderscheibe ersieht.



   In der Zeichnung sind mit 1 zwei Träger eines Fahrgestells bezeichnet, auf welchem der Füllzylinder 2 mittels einer Grundplatte 3 ruht. 4 bezeichnet ferner ein Getriebe, 5 die Antriebswelle, 6 die Schleuderscheibe, die sich von oben gesehen in der   Rich-    tung des Pfeiles A (Fig. 2) dreht, 7 die Auslassöffnung von der Breite 0,8 eine verschiebbare Abdeckplatte, 10 ein an der Innenwand des Füllzylinders 2 angeordnetes Messer zum Zerschneiden des in den Fiillzylinder hineinragenden Mistpaketes und 11 sechs Schleu  derrippen.    Die Fahrrichtung des nicht gezeichneten Fahrzeuges, auf dem der Füllzylinder 2 aufmontiert ist, ist durch den Pfeil B   (Fig.    2) verdeutlicht.



   Aus der Fig. 2 geht nun hervor, dass die   Aulas      öffnun,    7 von der Breite   0    bei der Drehung der Schleuderscheibe im Sinne des Pfeiles A und der Fahrrichtung entsprechend dem Pfeil B mindestens zum grössern Teil im vordern rechten Quadranten   Qr    des Füllzylinders liegt. Bei entgegengesetzter-Drehrichtung würde die Auslassöffnung 7 bei gleichbleibender Fahrrichtung mindestens zum grossem Teil im vordern linken Quadranten des   Fiillzylinders    liegen.



   Die Schleuderscheibe 6 weist an ihrem Umfang Fräszähne 12 auf (siehe auch Fig. 3) zum   Wegfräsen    von zwischen dem Füllzylinder und der Schleuderscheibe eingeklemmten Mistfetzen.



   Der horizontale Abstand zwischen dem Halbmesser   R,    der Schleuderscheibe und dem Innenhalbmesser   R,    des Füllzylinders ist mit x und der vertikale Abstand zwischen der dem Füllzylinder zugekehrten Fläche der Schleuderscheibe und der Unterkante des Füllzylinders mit y bezeichnet.



   Entsprechend der Erfindung soll nun sowohl x wie y innerhalb der Grenzen von       5 mm liegen. Im Ausführungsbeispiel nach der Fig.   3    sind x   und y    positiv.



   Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 ist x negativ (überschneidend) und y positiv.



   Im Ausführungsbeispiel nach der Fig.   5    ist x positiv und y negativ (überschneidend).



   Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 ist x positiv und y gleich Null.  



   PATENTANSPRUCH
Motor-Mistschleuder mit einem über einer mit   Schleuderrippen ausgerüsteten Schleuderscheibe    koaxial angeordneten Füllzylinder, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Abstand zwischen dem Halbmesser der Schleuderscheibe und dem Innenhalbmesser des Füllzylinders innerhalb der Grenzen von       5 mm liegt, und dass der vertikale Abstand zwischen der dem Füllzylinder zugekehrten Fläche der Schleuderscheibe und der Unterkante des   Full-    zylinders innerhalb der Grenzen von       5 mm liegt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Motor-Mistschleuder Gegenstand der Erfindung ist eine Motor-Mist- schleuder, die einen über einer mit Schleuderrippen ausgerüsteten Schleuderscheibe koaxial angeordneten Füllzylinder aufweist und sich dadurch auszeichnet, dass der horizontale Abstand zwischen dem Halbmesser der Schleuderscheibe und dem Innenhalbmesser des Füllzylinders innerhalb der Grenzen von 5 mm liegt, und dass der vertikale Abstand ! zwischen der dem Füllzylinder zugekehrten Fläche der Schleuderscheibe und der Unterkante des Füllzylinders innerhalb der Grenzen von 5 mm liegt.
    In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand anhand verschiedener Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 den Aufriss einer Motor-Mistschleuder, Fig. 2 den Grundriss dazu, Fig. 3-6 vier Ausführungsbeispiele einer Einzelheit, aus der man die Lage des Füllzylinders zur Schleuderscheibe ersieht.
    In der Zeichnung sind mit 1 zwei Träger eines Fahrgestells bezeichnet, auf welchem der Füllzylinder 2 mittels einer Grundplatte 3 ruht. 4 bezeichnet ferner ein Getriebe, 5 die Antriebswelle, 6 die Schleuderscheibe, die sich von oben gesehen in der Rich- tung des Pfeiles A (Fig. 2) dreht, 7 die Auslassöffnung von der Breite 0,8 eine verschiebbare Abdeckplatte, 10 ein an der Innenwand des Füllzylinders 2 angeordnetes Messer zum Zerschneiden des in den Fiillzylinder hineinragenden Mistpaketes und 11 sechs Schleu derrippen. Die Fahrrichtung des nicht gezeichneten Fahrzeuges, auf dem der Füllzylinder 2 aufmontiert ist, ist durch den Pfeil B (Fig. 2) verdeutlicht.
    Aus der Fig. 2 geht nun hervor, dass die Aulas öffnun, 7 von der Breite 0 bei der Drehung der Schleuderscheibe im Sinne des Pfeiles A und der Fahrrichtung entsprechend dem Pfeil B mindestens zum grössern Teil im vordern rechten Quadranten Qr des Füllzylinders liegt. Bei entgegengesetzter-Drehrichtung würde die Auslassöffnung 7 bei gleichbleibender Fahrrichtung mindestens zum grossem Teil im vordern linken Quadranten des Fiillzylinders liegen.
    Die Schleuderscheibe 6 weist an ihrem Umfang Fräszähne 12 auf (siehe auch Fig. 3) zum Wegfräsen von zwischen dem Füllzylinder und der Schleuderscheibe eingeklemmten Mistfetzen.
    Der horizontale Abstand zwischen dem Halbmesser R, der Schleuderscheibe und dem Innenhalbmesser R, des Füllzylinders ist mit x und der vertikale Abstand zwischen der dem Füllzylinder zugekehrten Fläche der Schleuderscheibe und der Unterkante des Füllzylinders mit y bezeichnet.
    Entsprechend der Erfindung soll nun sowohl x wie y innerhalb der Grenzen von 5 mm liegen. Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 sind x und y positiv.
    Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 ist x negativ (überschneidend) und y positiv.
    Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 ist x positiv und y negativ (überschneidend).
    Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 ist x positiv und y gleich Null.
    PATENTANSPRUCH Motor-Mistschleuder mit einem über einer mit Schleuderrippen ausgerüsteten Schleuderscheibe koaxial angeordneten Füllzylinder, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Abstand zwischen dem Halbmesser der Schleuderscheibe und dem Innenhalbmesser des Füllzylinders innerhalb der Grenzen von 5 mm liegt, und dass der vertikale Abstand zwischen der dem Füllzylinder zugekehrten Fläche der Schleuderscheibe und der Unterkante des Full- zylinders innerhalb der Grenzen von 5 mm liegt.
    UNTERANSPRUCHE 1. Motor-Mistschleuder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung bei -von oben gesehen-im Sinne des Uhrzeigers sich drehender Schleuderscheibe in der Fahrrichtung gesehen mindestens zum grössern Teil im vordern rechten Quadranten des Füllzylinders liegt.
    2. Motor-Mistschleuder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung beivon oben gesehen-entgegen dem Uhrzeiger sich drehender Schleuderscheibe in der Fahrrichtung gesehen mindestens zum grössern Teil im vordern linken Quadranten des Füllzylinders liegt.
    3. Motor-Mistschleuder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang der Schleuderscheibe Fräszähne zum Wegfräsen von zwischen dem Füllzylinder und der Schleuderscheibe eingeklemmten Mistfetzen vorgesehen sind.
CH7024659A 1959-03-02 1959-03-02 Motor-Mistschleuder CH365571A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0080239A2 (de) * 1981-11-23 1983-06-01 C. van der Lely N.V. Streuvorrichtung für körniges und/oder pulverförmiges Gut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0080239A2 (de) * 1981-11-23 1983-06-01 C. van der Lely N.V. Streuvorrichtung für körniges und/oder pulverförmiges Gut
EP0080239A3 (de) * 1981-11-23 1983-08-24 C. van der Lely N.V. Streuvorrichtung für körniges und/oder pulverförmiges Gut

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