CH365034A - Rotor zum Eintragen von Gasen in Flüssigkeiten, insbesondere zum Belüften von Wasser und Abwasser - Google Patents
Rotor zum Eintragen von Gasen in Flüssigkeiten, insbesondere zum Belüften von Wasser und AbwasserInfo
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- CH365034A CH365034A CH5046957A CH5046957A CH365034A CH 365034 A CH365034 A CH 365034A CH 5046957 A CH5046957 A CH 5046957A CH 5046957 A CH5046957 A CH 5046957A CH 365034 A CH365034 A CH 365034A
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Description
Rotor zum Eintragen von Gasen in Flüssigkeiten, insbesondere zum Belüften von Wasser und Abwasser Zum Belüften und Reinigen von Wasser bzw. Abwasser benutzt man sogenannte Bürstenwalzen. Diese bestehen üblicherweise aus einer Welle und mehreren, darauf radial befestigten oder zur Radialen geneigten, über die ganze Länge der Bürstenwelle durchlaufenden Kämmen aus gut federndem, rost freiem Stahlblech. Es gibt auch Bürstenkämme aus Kunststoff oder aus Aluminium. Die Bürstenkämme sind in Nuten der Bürstenwelle eingesetzt und wer den darin durch eingegossenes und verstemmtes Blei befestigt. In neuerer Zeit ist diese übliche Befesti gung auch durch eine Klemmleistenbefestigung er setzt worden. Die Erfindung betrifft einen Rotor, der aus einer Welle und radial oder schräg auf ihr befestigten Be lüftungskörpern besteht und der gemäss der Erfin dung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Belüf tungskörper aus starren Stäben bestehen und mit ihren der Welle zugekehrten Enden zwischen je zwei mit der Welle verschraubten Klemmleisten befestigt sind, die an ihren gegen die Welle konvergierenden Seitenflächen Verformungen zur Aufnahme der Stabenden besitzen und die die Stabenden zwischen ihren Seitenflächen durch Reibschluss festklemmen. Es können auch die die Welle berührenden Enden der Stäbe leicht aufgeschlitzt bzw. aufgespreizt sein, so dass beim Anziehen der Klemmleisten das aufge- spreizte Ende wieder in die ursprüngliche Lage zu rückgeführt wird, um das Haftvermögen des Reib schlusses zu erhöhen. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Belüftungsrotor, die Fig. 2 den dazugehörigen Querschnitt und die Fig. 3 einen Blick auf zwei benachbarte Klemmleisten und die dazwischen eingeklemmten Belüftungselemente. Die Rotorwelle ist mit 1 bezeichnet, die starren Belüftungskörper aus z. B. Stäben V-förmigen Quer schnittes mit 2 und die Klemmleisten, die um die Welle verteilt sind, mit 3. Die einzelnen Klemmlei sten 3 bestehen entweder aus einem einzigen Press- gusstück von etwa Wellenlänge und trapezförmigem Querschnitt oder aus mehreren entsprechenden Ein zelstücken. Sie werden mittels der Schrauben 4, die durch Öffnungen 5 der Klemmleisten 3 hindurch gehen, mit der Welle 1 nachziehbar verschraubt ; zwischen Welle 1 und Klemmleisten 3 liegen fe dernde Unterlegscheiben 6. Es ist vorteilhaft, die die Welle berührenden Enden der Stäbe leicht aufzu schlitzen bzw. aufzuschränken, um das Haftvermö gen des Reibschlusses zu erhöhen. Die Seitenflächen 7 einer jeden Klemmleiste haben Ausnehmungen 8 und 9 zum Einlegen der Stäbe. Die Ausnehmungen 8 und 9 umfassen wenigstens einen Teil des Umfan ges der Stäbe. An Stelle der Ausnehmung 9 in der einen Seitenfläche kann auch eine aus der Seitenflä- ehe herausragende Erhebung 10 treten. Die in den Seitenflächen vorgesehenen Verformungen 8 bis 10 haben sich nach dem jeweiligen, zur Anwendung kommenden Profil der Belüftungselemente 2 zu rich ten, denn die Klemmleisten 3 sollen ja die Stäbe 2 beim Anzug der Klemmleisten 3 gegen die Welle 1, zwischen ihren Seitenflächen 7, durch Reibschluss festklemmen und sie bei der Rotation der Welle sicher festhalten. Der V-förmige Querschnitt des Stabes ist nur ein Beispiel ; man kann auch Stäbe anderen Querschnittes, z. B. W-förmigen, fächerför migen, runden Querschnittes, wählen und zwischen den Klemmleisten befestigen. Bei W-förmigem Quer schnitt würde man z. B. Ausnehmungen 11 und Er hebungen 12 benutzen. Zu erwähnen ist noch, dass man die Vollwelle 1 durch eine Hohlwelle ersetzen kann, und dass die Klemmleisten 3 nicht aus kom paktem Material zu bestehen brauchen, sondern aus Gründen der Gewichtseinsparung auch aus U-Profi- len oder dergleichen, wobei aber das Konvergieren der Schenkel gegen die Welle beizubehalten ist. Man kann auch jede zweite Klemmleiste fest mit der Welle verschrauben, gewissermassen als Festleiste ausbilden, und nur die dazwischenliegenden Leisten anziehbar wählen ; schliesslich können auch die Klemmleisten durch mehr oder weniger starkes An ziehen der Schrauben 4 zum Auswuchten des Rotors benutzt werden. Der beschriebene Rotor hat gegenüber den ein gangs genannten Bürstenwalzen eine ganze Reihe von Vorteilen. Insbesondere wird durch die starren Stäbe ein höherer Sauerstoffeintrag beim Belüften von Wasser bzw. ein höherer Eintrag von Gasen in Flüssigkeiten erreicht und die Montagearbeit erleich tert, vorzugsweise beim Auswechseln von Stäben, wenn einer der Stäbe abbrechen sollte.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Rotor zum Eintragen von Gasen in Flüssigkei ten, insbesondere zum Belüften von Wasser und Ab wasser, der aus einer Welle und radial oder schräg auf ihr befestigten Belüftungskörpern besteht, da durch gekennzeichnet, dass die Belüftungskörper aus starren Stäben bestehen und mit ihren der Welle zu- gekehrten Enden zwischen je zwei mit der Welle verschraubten Klemmleisten befestigt sind, die an ihren gegen die Welle konvergierenden Seitenflächen Verformungen zur Aufnahme der Stabenden besitzen und die die Stabenden zwischen ihren Seitenflächen durch Reibschluss festklemmen. UNTERANSPRÜCHE 1.Rotor nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stäbe V-förmigen Querschnitt auf weisen. 2. Rotor nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stäbe W-förmigen Querschnitt aufweisen. 3. Rotor nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stäbe fächerförmigen Querschnitt aufweisen. 4. Rotor nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Welle berührenden Enden der Stäbe leicht aufgeschlitzt sind. 5. Rotor nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Welle berührenden Enden der Stäbe leicht aufgespreizt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP10480U DE1735084U (de) | 1956-09-18 | 1956-09-18 | Rotor zum eintragen von gasen in fluessigkeiten, insbesondere zum belueften von wasser und abwasser. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH365034A true CH365034A (de) | 1962-10-15 |
Family
ID=7362911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH5046957A CH365034A (de) | 1956-09-18 | 1957-09-12 | Rotor zum Eintragen von Gasen in Flüssigkeiten, insbesondere zum Belüften von Wasser und Abwasser |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH365034A (de) |
DE (1) | DE1735084U (de) |
FR (1) | FR1182858A (de) |
-
1956
- 1956-09-18 DE DEP10480U patent/DE1735084U/de not_active Expired
-
1957
- 1957-09-12 CH CH5046957A patent/CH365034A/de unknown
- 1957-09-17 FR FR1182858D patent/FR1182858A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1735084U (de) | 1956-11-29 |
FR1182858A (fr) | 1959-06-30 |
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