CH363043A - Mehrflutiger Gegenstromrohrwärmeaustauscher - Google Patents

Mehrflutiger Gegenstromrohrwärmeaustauscher

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CH363043A
CH363043A CH6566958A CH6566958A CH363043A CH 363043 A CH363043 A CH 363043A CH 6566958 A CH6566958 A CH 6566958A CH 6566958 A CH6566958 A CH 6566958A CH 363043 A CH363043 A CH 363043A
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Karl Dipl Ing Urech
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Karl Dipl Ing Urech
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/08Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag
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    • F28D7/085Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag with serpentine or zig-zag configuration in the form of parallel conduits coupled by bent portions

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Mehrflutiger      Gegenstromrohrwärmeaustauscher   Die vorliegende Erfindung betrifft einen    mehr-      flutigen      Gegenstromrohrwärmeaustauscher.   Bei solchen    Wärmeaustauschern   durchströmt das eine Medium parallel angeordnete Rohre, während das andere Medium auf der Aussenseite dieser Rohre in entgegengesetzter Richtung durch den Apparat hindurchströmt. 



  Bei derartigen    Wärmeaustauschern   ist    bekanntlich   das Verhältnis n (n =    Anzahl   der parallel geschalteten Rohre) zur notwendigen Rohrlänge L vom sogenannten logarithmischen    Temperaturunterschied   t", und von den zulässigen Druckverlusten d    p1   und d    p,   in den beiden Strömungssystemen abhängig.

   Bei grossen Temperaturunterschieden    t",   und    kleinen   Druckverlusten ergeben sich Rohrbündel mit vielen Rohren von verhältnismässig kurzer    Länge,   somit ein Apparat mit einem grossen Kesseldurchmesser und geringer Länge.    Umgekehrt   ergeben    kleine   Temperaturunterschiede und grosse    zulässige   Druckverluste Rohrbündel mit wenigen,    verhältnismässig   langen Rohren, also einen verhältnismässig langen Apparat mit kleinem Durchmesser.

   Um auch im    zweitgenann-      ten   Fall günstigere Abmessungen für den Apparat zu erhalten, wird das Gegenstromprinzip    zweimal,   oder auch mehrere Mal angewandt, das    heisst   es wird vom sogenannten    einflutigen   Gegenstromapparat    zum      zwei-   und    mehrflutigen   Gegenstromapparat übergegangen. Bei    mehrflutigen   Gegenstromapparaten werden im    Kreisquerschnitt   des Apparatekessels die Rohre üblicherweise durch Distanzierung mehrerer Rohrreihen in die    einzelnen      Umlenkwege   unterteilt. 



  Es ist ferner bekannt, dass sich bei einem    bestimm-      ten   Rohrdurchmesser d und    einem   gegebenen Rohrabstand b dann    eine      maximale   Zahl von Rohren in einem Kreisquerschnitt    unterbringen   lässt, wenn sie gegeneinander um    60    versetzt angeordnet werden. Beim Einbau von derart versetzt angeordneten Roh-    ren   in einem Kessel mit Kreisquerschnitt, ergeben sich aber gegen die Kesselwandung hin    immer   Räume mit    Segmentquerschnitten   oder auch anderen Querschnittsflächen; in welchen sich keine Rohre mehr unterbringen lassen.

   In diesen Räumen    kommt   das    zwischen   den Rohren    durchfliessende   Medium mit' keiner    Rohraussenfläche   in    Berührung.   Sie bilden also praktisch tote Räume, die zum Wärmeübergang nichts beitragen. 



  Bei den bekannten    Wärmeaustauschern,   die nach dem zwei- und    mehrflutigen      Gegenstromprinzip   arbeiten,    liegen   beim    übergang   vom einen zum anderen Strömungsweg Rohre mit ganz unterschiedlichen Temperaturen nebeneinander. Dies ist vor    allem   beim Anfahren des    Wärmeaustauschers      nachteilig,      weil   dann grosse Unterschiede    in   der    Rohrwandtempera-      tur   auftreten    können,   wodurch    nebeneinanderliegende   Rohre stark    unterschiedliche   Längsausdehnungen    erfahren.   



  Die vorliegende Erfindung    betrifft   einen    mehr-      flutigen      Gegenstromrohrwärmeaustauscher,   bei dem die vorerwähnten Nachteile vermieden sind. Der    Wärmeaustauscher   ist    erfindungsgemäss   dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrbündel der einzelnen Strömungswege bezüglich des Querschnittes des    Wärmeaustauscherkessels   in Sektoren angeordnet sind. 



  In der Zeichnung sind    einige      Ausführungsbei-      spiele   des    Erfindungsgegenstandes   schematisch dargestellt. Es zeigen:    Fig.   1 einen Querschnitt durch den Kessel    eines      vierflutigen      Wärmeaustauschers   mit der bisher üblichen Anordnung der Rohre in Rohrreihen,    Fig.   2 einen Querschnitt durch den Kessel eines    dreiflutigen      Wärmeaustauschers   mit    in   Sektoren des Querschnittes angeordneten    Rohrbündeln,

     

 <Desc/Clms Page number 2> 

    Fig.   3 schematisch den Strömungsweg des durch die Rohre des    Wärmeaustauschers   gemäss der    Fig.   2 fliessenden Mediums,    Fig.   4 einen Querschnitt durch den Kessel    eines      sechsflutigen      Wärmeaustauschers   mit in Sektoren des Querschnittes angeordneten Rohrbündeln,    Fig.   5 schematisch den Strömungsweg des durch die Rohre des    Wärmeaustauschers   gemäss der    Fig.   4 fliessenden Mediums,    Fig.6   einen Schnitt durch einen    Wärmeaustau-      scherkessel   mit kreisförmigem Querschnitt,

   bei dem die toten Räume der Randzone durch    Abdeckein-      bauten   unwirksam gemacht sind, und    Fig.   7 einen Schnitt durch einen    Wärmeaustau-      scherkessel   mit sechseckigem Querschnitt. 



  Die    Fig.   1 zeigt einen Querschnitt durch den Kessel eines    vierflutigen      Wärmeaustauschers,   bei dem die Rohre in der bisher üblichen Weise in vier übereinanderliegenden    Rohrbündelreihen   1 bis 4 angeordnet sind. Das eine Medium strömt dabei um die Rohre im Gegenstrom zu demjenigen durch die Rohre. Das die Rohre durchströmende Medium wird der ersten Rohrreihe 1 z. B. auf der Vorderseite    zugeführt,   durchströmt diese von vorn nach hinten, dann die Rohrreihe 2 von hinten nach vorn, hierauf die Rohrreihe 3 von    vorn   nach hinten und anschliessend die Rohrreihe 4 von hinten nach vorn. In der    Fig.   1 sind diese vier Strömungswege durch eine    Pfeillinie   5    angedeutet.   



  Aus der    Fig.   1 ist leicht    ersichtlich,   dass bei der bekannten Anordnung der Rohre der Kesselquerschnitt nicht    zweckmässig   ausgenützt    wird,   dass verhältnismässig umfangreiche tote Räume    vorliegen   und dass    beim,   Übergang vom einen zum anderen Strömungsweg Rohre mit unterschiedlichen Temperaturen    nebeneinanderliegen.   



     Erfindungsgemäss   werden diese Mängel dadurch umgangen, dass der Querschnitt eines    Wärmeaus-      tauscherkessels   in Sektoren unterteilt wird. Bei zweckmässiger Wahl der Öffnungswinkel solcher Querschnittsektoren, kann der zur    Verfügung   stehende Kesselquerschnitt möglichst günstig ausgenützt werden. 



  Die    Fig.2   zeigt eine solche Lösung für    einen      dreiflutigen      Wärmeaustauscher   mit kleinem Verhältnis n zu L, bei welchem das Medium um die Rohre, wiederum    im   Gegenstrom zu demjenigen durch die Rohre strömt. Der Sektor    Se   mit einem Öffnungswinkel von 120  ist dem    Eintrittssirömungs-      weg,   und der Sektor    S"   mit gleichem    Öffnungswinkel   dem    Austrittsströmungsweg   zugeordnet,    während   die beiden Sektoren S" mit je einem    Öffnungswinkel   von    60    zwei    Umkehrströmungswegen   zugeordnet sind.

   Das Medium, welches die in den vier Sektoren unter    60    versetzt angeordneten Rohre durchströmt, wird dem Eintrittssektor    Se   beispielsweise auf der Vorderseite zugeführt, strömt    in   den Rohren dieses Sektors nach    hinten,   wird dann zur    Hälfte   dem oberen Umkehrsektor    S"   und zur    Hälfte   dem unteren Umkehrsektor    S"   über Rohrbogen zugeführt und durchströmt die Rohre dieser Sektoren von hinten nach vorn, worauf es über Rohrbogen dem Austrittssektor    S"   zugeführt wird und die Rohre dieses Sektors von vorn nach hinten durchströmt. In der    Fig.2   sind diese Strömungswege durch die    Pfeile   E, H, V und A angedeutet.

   In der    Fig.   3 ist unter Benutzung der Bezugszeichen der    Fig.2   der Strömungsweg des durch    die   Rohre fliessenden    Mediums   schematisch dargestellt. Da der    Wärmeaustauscher   ebenfalls    im   Gegenstrom arbeitet, strömt das Medium um die Rohre im Gegenstrom zu demjenigen durch die Rohre. Aus der Darstellung nach    Fig.   3 ist ersichtlich, dass die Rohre zwischen zwei Rohrplatten 6 und 7, in welche sie durch Einwalzen, Löten,    Schweissen   oder Einschrauben befestigt sind, liegen. Infolge der gewählten Anordnung können sich diese Rohre allen Unterschieden in der Längenausdehnung ohne weiteres anpassen. 



  Die    Fig.4   zeigt einen Querschnitt durch den Kessel    eines      sechsflutigen,      wiederum   im Gegenstrom arbeitenden    Wärmeaustauschers,   der insbesondere für ein sehr kleines    Verhältnis   n zu L geeignet ist. Hier sind ein Sektor    Se   für den    Eintrittsströmungs-      weg,   ein Sektor    Sa   für den    Austrittsströmungsweg   und vier Sektoren    S"1      bis      S1,4   für vier    Umkehrungs-      strömungswege   vorgesehen.

   Alle sechs Sektoren weisen einen Öffnungswinkel von 60  auf und die in ihnen untergebrachten Rohre    sind   gegeneinander um    60    versetzt. Das die Rohre durchströmende Medium wird dem Eintrittssektor    Se   beispielsweise von hinten zugeführt, durchströmt die Rohre dieses Sektors von hinten nach    vorn,   wird dem    Umkehrsektor      S,1   über Rohrbogen    zugeführt   und durchströmt die Rohre dieses Sektors nach hinten.

      Dort   gelangt das Medium über eine    Umlenkkammer      K,   (siehe    Fig.   5) zum Umkehrsektor    S"   2, durchströmt die Rohre desselben nach vorn, worauf es über Rohrbogen den Rohren des Umkehrsektors    S"   3 zugeführt wird und diese von vorn nach hinten durchströmt und in eine zweite    Umkehrkammer      K2   (siehe    Fig.5)   gelangt.

      Hierauf   durchströmt das Medium die Rohre des Umkehrsektors    S"4   von hinten nach    vorn   und    wird   über Rohrbogen den Rohren des    Austrittssektors      zugeführt.   In der    Fig.   5 ist unter    Benutzung   der Bezugszeichen der    Fig.   4 den Strömungsweg des durch die Rohre    fliessenden   Mediums schematisch dargestellt. Daraus ist ersichtlich, dass die Rohre in diesem Fall    U-förmig   gebogen und ihre beiden Enden in einer Rohrplatte 8 befestigt sind.

   Um die beim Einbau von Rohren in    einen   Kreisquerschnitt sich    un-.      vermeidlicherweise   ergebenden Kreissegmente, in welchen keine Rohre untergebracht werden    können   und deshalb kein Wärmeaustausch    stattfinden   kann, unschädlich zu machen, ist gemäss    Fig.   6 vorgesehen, diese Segmente bzw.

   die entsprechenden Kesselräume durch    Abdeckeinbauten   9 gegen den    Kessel   dicht    abzuschliessen.   Das gleiche Ziel wird gemäss    Fig.   7 dadurch erreicht, dass der ebenfalls im Gegenstrom arbeitende    Wärmeaustauscher   mit einem eckigen Querschnitt, im Falle des    sechsflutigen   

 <Desc/Clms Page number 3> 

    Wärmeaustauschers   gemäss der    Fig.   4 also mit einem sechseckigen Querschnitt, ausgeführt wird. 



  Der    beschriebene,   im Gegenstromprinzip arbeitende    Wärmeaustauscher   kann für den Wärmeaustausch zwischen zwei beliebigen Medien, wie z. B. zwischen zwei Flüssigkeiten, einer Flüssigkeit und einem Gas, oder zwischen einem Dampf und einer Flüssigkeit, Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mehrflutiger Gegenstromrohrwärmeaustauscher, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrbündel der einzelnen Strömungswege bezüglich des Querschnittes des Wärmeaustauscherkessels in Sektoren angeordnet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre in den einzelnen Sektoren gegeneinander unter 60 versetzt angeordnet sind. 2. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei dreiflutiger Anordnung der Rohre je zwei Querschnittssektoren mit einem Öffnungswinkel von 60 und je zwei Querschnittssektoren mit einem Öffnungswinkel von 120 vorgesehen sind. 3. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei sechsflutiger Anordnung der Rohre sechs Querschnittssektoren mit je einem Öffnungswinkel von 60 vorgesehen sind. 4.
    Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre der Eintrittsund Austrittströmungswege mit ihrem einen Ende in je einer Rohrplatte befestigt sind, während ihre anderen Enden mit den Rohren der Umkehrströ- mungswege über Rohrbogen verbunden sind. 5. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass alle Rohre U-förmig ausgebildet sind und ihre Enden in einer einzigen Rohrplatte befestigt sind, wobei an dieser mindestens eine Umkehrkammer vorgesehen ist. 6.
    Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei Wärmeaustauscher- kessel mit kreisförmigem Querschnitt die rohrfreien Randsegmente mit Abdeckeinbauten versehen sind, derart, dass in diesen Randzonen kein Medium zirkuliert. 7. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustauscher- kessel einen eckigen Querschnitt aufweist.
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