CH360708A - Mehrstufiger Gleichspannungsverstärker mit Gegen- und Mitkopplung - Google Patents

Mehrstufiger Gleichspannungsverstärker mit Gegen- und Mitkopplung

Info

Publication number
CH360708A
CH360708A CH360708DA CH360708A CH 360708 A CH360708 A CH 360708A CH 360708D A CH360708D A CH 360708DA CH 360708 A CH360708 A CH 360708A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
amplifier
stage
anode
voltage
tube
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Jirmus Jaroslav
Original Assignee
Tesla Np
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tesla Np filed Critical Tesla Np
Publication of CH360708A publication Critical patent/CH360708A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • H03F1/36Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Mehrstufiger      Gleichspannungsverstärker      mit   Gegen- und    Mitkopplung   Die vorliegende Erfindung betrifft einen mehrstufigen    Gleichspannungsverstärker   mit Gegen- und    Mitkopplung,   das    heisst   negativer und positiver Rückkopplung. Eine solche Schaltung besitzt wesentliche Vorteile, insbesondere für manche    Röhren-      Messinstrumente   in der Industrie, im Labor und in der Medizin, oder in Reguliersystemen, Stabilisatoren, Zählgeräten und andern Einrichtungen. 



  Bisher bekannte Verstärker für Gleichspannung sind kompliziert und lassen sich schwer einstellen, da eine Änderung der Grösse der Rückkopplung in den meisten Fällen auch die übrigen    Parameter   wesentlich beeinflusst. Bisher wurde eine kombinierte Mit- und Gegenkopplung hauptsächlich bei    Wechselspannungsverstärkern,   insbesondere für Tonfrequenzverstärkung, bei sogenannten Verstärkern mit getreuer    Wiedergabe,   angewendet. Solche Schaltungen von    Wechselspannungsverstärkern   sind jedoch für die Verstärkung von Gleichspannung oder von Wechselspannung mit sehr niedriger Frequenz ungeeignet. Die Anwendung einer    kombinierten   Rückkopplung ist bei    Gleichspannungsverstärkern   bloss prinzipiell bekannt. 



  Der    Gleichspannungsverstärker   gemäss der vorliegenden Erfindung kann auch für die Verstärkung von Wechselspannung angewendet werden. Besonders    vorteilhaft   ist der neue Verstärker für die Verstärkung von niedrigen Frequenzen. Aber auch in Verstärkern höherer Frequenzen kann die neue Schaltung vorteilhaft angewendet werden, da    Kopp-      lungs-   und Sperrkondensatoren erspart, die parasitären Kapazitäten herabgesetzt und unerwünschte Rückkopplungen und Phasenverzerrungen vermieden werden können. 



  Der erfindungsgemässe mehrstufige, mindestens dreistufige    Gleichspannungsverstärker   mit Gegen- und    Mitkopplung,   bei dem die Gegenkopplung über den gesamten Verstärker geführt ist, während die Mitkopplung nur    die   zweite und dritte    Verstärkerstufe   umspannt, ist dadurch gekennzeichnet, dass zwecks    Mitkopplung   das röhrenferne Ende des Anodenwiderstandes der    ersten   Stufe mit dem Anodenkreis der dritten Stufe gekoppelt ist, die    ihrerseits   eine    Gitterbasisstufe   ist und durch eine in Anodenbasisschaltung arbeitende Röhre gesteuert wird, deren    Gitter   unmittelbar an die Anode der Röhre der ersten    Verstärkerstufe   angeschlossen ist. 



  Vorteile dieser Schaltung sind Einfachheit und leichte    Einsteilbarkeit.   Sie besitzt auch alle Vorteile, mit denen theoretisch bei Verstärkern mit einer Gegenkopplung und einer sehr hohen, bis unendlich innern Verstärkung und also mit einem sehr hohen Produkt    ss   -A, gerechnet werden kann, wo    ss   der Koeffizient der Gegenkopplung und A die Verstärkung bei offener    Gegenkopplung   ist. 



  Die    Stabilität   dieser neuen    Schaltung   ist insbesondere dann sehr hoch, wenn im    Verstärkereingang   eine kompensiert geschaltete Röhre verwendet wird. 



  Der Verstärker kann für    Spannungsverstärkung   angewendet werden, wobei ein Eingangswiderstand, dessen Wert sehr hoch oder sogar negativ ist, erzielt werden kann. Bei Strommessungen    kann,   hingegen der Verstärker derart    geschaltet   werden, dass der    dynamische   Wert des    Eingangswiderstandes   Null oder negativ ist. Der Ausgangswiderstand des Verstärkers kann beliebig klein oder gross von Null bis unendlich, oder auch negativ eingestellt werden. Der erfindungsgemässe Verstärker kann also mit Vorteil entweder als selbständige Einheit oder als Bestandteil verschiedener    Mess-,      Stabilisierungs-   oder Reguliereinrichtungen angewendet werden. 



     Ein.   weiterer    Vorteil   des erfindungsgemässen Verstärkers besteht darin, dass er mit einer    kleinen   Anzahl von    Verstärkerstufen   eine hohe Verstärkung er- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 zielen lässt, wodurch Röhren erspart werden. Dies    führt   dann zu weiteren    Ersparnissen.   und Vorteilen, das heisst zu einer Verkleinerung der Speisequellen, der Abmessungen des Gerätes und seines Gewichtes, zu einer Verminderung der Störanfälligkeit, Ersparnis von Kopplungsgliedern und anderer Bestandteile,    einem   leichteren Service, Verminderung der Wärmeabfuhr usw. 



  Ausführungsbeispiele der    Erfindung   werden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.    Fig.   1 zeigt das prinzipielle Blockdiagramm eines    erfindungsgemäss   ausgebildeten Verstärkers und    Fig.   2-7 verschiedene Ausführungsbeispiele. In dem in    Fig.   1 dargestellten Blockdiagramm werden die    Eingangsklemmen   1 und 1' mit einer Spannung ei gespeist. Von dieser Spannung wird die Spannung    sseo      subtrahiert,   die von den Ausgangsklemmen 2 und 2' durch Gegenkopplung zurückgeführt wird, so dass am Eingang des ersten Verstärkers, dessen Verstärkung ohne Rückkopplung gleich A    i   ist, die Spannung e2 liegt.

   Mit der Ausgangsspannung des Verstärkers A    i   wird an dessen Innenwiderstand die Spannung    yeo,   welche durch die positive Rückkopplung zugeführt wird, addiert, so dass in den Eingang des zweiten Verstärkers, dessen Verstärkung bei offenen Rückkopplungsschleifen A2 ist, die Spannung    e.1   gelangt. Am Ausgang dieser    Verstärkerstufe,   und also am Ausgang der ganzen Schaltung tritt die Ausgangsspannung    eo   (an den Klemmen 2,    2@   auf. Ein Teil dieser Spannung    sseo,   welcher z. B. durch ein    Potentiometer   eingestellt wird, wirkt als Gegenkopplung, während ein anderer Teil dieser Spannung    yeo   als positive Rückkopplung wirkt. 



  Falls    einfachheitshalber   angenommen wird, dass dem Eingang des Verstärkers    A2   die ganze Summe der Spannung    e3   und    yeo      zugeführt   wird, gilt für die    angeführte   Schaltung:

      e2   = ei +    sseo   (1) es =    e2A      i   (2) ei = es +    yeo   (3)    eo   =    e4A2   (4) falls    Ai < 0,      A2>0,      0 < ssZl,      0 < yZlist.   Daraus folgt    e4   = (ei    +      sseo)   A,    +      yeo      e4   -    eolA2   (6)    e.      (1/A2   -    ssAi   - y) -    eiAi   (7) 
 EMI2.50 
 Aus den    angeführten   Gleichungen folgt, dass    sseo   = -ei (9) falls y = 1/A2 gewählt wird. 



  Für einen einfachen Verstärker mit einer Verstärkung A    (bei   offenen Rückkopplungsschleifen), wo    die   Gegenkopplung durch    sseo   auf den    Eingang   und die    Mitkopplung   durch    yeo   auf den Eingang erfolgt, wo    eo   die    Ausgangsspannung   bezeichnet,    gilt   die einfachere Beziehung:

   
 EMI2.62 
 Falls y = 1/A2 eingestellt ist und    ändert   sich aus irgendwelchen Gründen die Verstärkung der ersten    Verstärkerstufe   um einen Faktor    K1   und die Verstärkung der    zweiten      Verstärkerstufe   um einen Faktor    K2,      ändert   sich die    Verstärkung   des ganzen Verstärkers von der ursprünglichen Verstärkung: 
 EMI2.71 
 auf den Wert:

   
 EMI2.72 
 Würde die positive Rückkopplung auch über beide    Verstärkerstufen   A    i   und A2 geführt, das heisst vom Ausgang zum Eingang, wie die Gegenkopplung über die ganze Schaltung, würde die Verstärkung 
 EMI2.75 
 sein, und falls man die Grösse der positiven Rückkopplung y =    1/A1A2   einstellt, würde wieder    eo/ei   = -1    /ss   sein. 



  Ändert sich die Verstärkung der beiden    Verstär-      kerstufen,   wie im vorangehenden Falle, so    ändert   sich die Verstärkung der ganzen Schaltung auf 
 EMI2.82 
 Aus den Gleichungen (12) und (14) ist also zu ersehen, dass bei einem Verstärker, in dem die positive Rückkopplung bloss die    Verstärkerstufe   A2 umspannt, die Änderungen in der Verstärkung weniger kritisch sind. Um die besten Resultate erzielen zu können, ist eine hohe Verstärkung A    i   zweckmässig. 



  Diese Lösung wird in dem dreistufigen Verstärker der in    Fig.   2 dargestellten Schaltung angewendet. Die Verstärkung der ersten    Verstärkerstufe   Ei kann ziemlich hoch    sein;   die Verstärkung der Röhren    E..   und    E;,   wird durch die negative Rückkopplung an deren gemeinsamen Kathodenwiderstand R8 stabilisiert. Die Eingangsklemmen des Verstärkers sind mit 1 und 1', und dessen Ausgangsklemmen mit 2 und 2' bezeichnet. Die Röhre Ei ist in diesem Falle eine    Pentode   (es kann jedoch auch eine Triode,    Heptode   und dergleichen angewendet werden) mit einem Anodenwiderstand    R.1,   der an einen Teil des Anodenwiderstandes    R,   der Röhre    E;   angeschlossen ist.

   Die Widerstände R"    R8   und R7 bilden einen    Spannungs-      teiler   für den Anschluss der Kathode und des Schirm- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

    gitters   der Röhre    El.   Die Röhre    E2   arbeitet als Anodenbasis oder    Kathodenfolgeschaltung   und    ihr   Gitter ist    unmittelbar   an die Anode der Röhre    E1   angeschlossen.

   Die an der Kathode erregte Röhre    E3      (Gitterbasisstufe),   welche an den gemeinsamen Kathodenwiderstand    R8   angeschlossen ist, besitzt einen Anodenwiderstand    R1,   der aus zwei    Teilen      R9   und RIO zusammengesetzt ist, um für die positive Rückkopplung bloss einen Teil    yeo   der Ausgangsspannung anwenden zu können.

   An die Anode der Röhre    E3   ist die Ausgangsklemme 2 und der    Spannungs-      teiler      R2   angeschlossen, welcher aus zwei Widerständen    R11   und    R12   zusammengesetzt ist, so    dass   die negative Rückkopplung durch einen Teil    sseo   der Ausgangsspannung gebildet wird. Dieser Teil der Ausgangsspannung wird der Eingangsklemme 1' zugeführt. 



  In    Fig.   3, 4 und 5 sind verschiedene Ausführungen einer einstellbaren positiven Rückkopplung dargestellt. 



  In    Fig.   3 ist ein Teil des Anodenwiderstandes der Röhre    E?,   als    Potentiometer      R1o   ausgebildet, an welches der Anodenwiderstand der Röhre Ei in    Fig.   2 angeschlossen ist. In der Schaltung nach    Fig.   4 befinden sich in den Anodenzuleitungen der Röhren    E2   und E3 Widerstände    R1o   und R14, die derart geschaltet sind, dass an ihnen im Ruhezustand, das heisst bei kurzgeschlossenen Eingangsklemmen, der    gleiche   Spannungsabfall liegt. An diese Widerstände ist das    Potentiometer      R13   angeschlossen, an dessen Abzweigung der Anodenwiderstand der Röhre    E1   in    Fig.   2 angeschlossen wird.

   Durch den Widerstand    R13      wird   die Grösse der positiven Rückkopplung gesteuert. 



  In ähnlicher    Weise   wird bei der Schaltung nach    Fig.   5 durch Änderung des Widerstandes    R13   die Verstärkung der Stufe    E3   am Widerstand    Rlo      geän-      dert   (ohne dass die Gleichspannung geändert wird, falls sich am zweiten Ende des Widerstandes    R13   dieselbe Ruhespannung befindet), und dadurch wird die Grösse der positiven Rückkopplung    gesteuert.   



     Fig.   6 zeigt eine    Verstärkerschaltung,   bei der die negative Rückkopplung    sseO   der Kathode der ersten    Verstärkerstufe      El   zugeführt wird. Im Ausgang des Verstärkers, liegt eine Röhre    E,   in Anodenbasisschaltung mit    einem   Kathodenwiderstand    R,9   und    R20.   Da zur Erregung der    Verstärkerstufe   E4 eine    Spannung   notwendig ist, die zur Spannung an der Anode der Röhre    E?   gegenphasig ist, wird in den    Anodenkreis   der Röhre    E2   ein Anodenwiderstand    R21   geschaltet, und das Gitter der Röhre    E,

  1   ist an die Anode der Röhre    E2   über einen    Spannungsteiler,   der aus den Widerständen    R22   und    R23   besteht, angeschlossen. 



  In    Fig.   7 ist eine    Verstärkerschaltung      dargestellt,   in der vor dem vorstehend beschriebenen Verstärker noch als Vorverstärker eine    Anodenbasisstufe      EO   eingeschaltet ist, von der die Kathode der    ersten      Verstärkerstufe      E1      mit      einem   gemeinsamen Katho-    denwiderstand      R5   erregt wird, wobei die negative Rückkopplung dem    Gitter   der Röhre der ersten    Ver-      stärkerstufe   zugeführt wird. 



  Mit    Hilfe   der Kapazitäten    Cl   und C2 kann die Eingangskapazität    kompensiert   werden. Durch die    Kapazitäten      C3   und C4    und      C5,   welche an den Spannungsteiler    R16,      R17   und    R12      -angeschlossen   sind, kann die    Frequenzcharakteristik   des Verstärkers korrigiert werden. 



  Bei    geeigneter      Ausbildung   des erfindungsgemässen Verstärkers können annähernd    Bedingungen      erfüllt   werden, welche an ideale    Spannungs-   oder Stromverstärker gestellt werden, das    heisst   bei einem Spannungsverstärker ein unendlich hoher Eingangswiderstand und bei einem Stromverstärker ein dynamischer    Null-Eingangswiderstand.   Die Stabilität des Verstärkers ist dabei sehr gut. 



  Der    erfindungsgemässe   Verstärker kann auch in einer    geeigneten   Schaltung als    Spannungs-   oder    Strom-Röhrenstabilisator      verwendet   werden, wenn beim Spannungsstabilisator ein    unendlicher   Stabilisierungsfaktor und ein    Null-Ausgangswiderstand,   oder wenn beim Stromstabilisator ein unendlicher Ausgangswiderstand erreicht werden soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mehrstufiger, mindestens dreistufiger Gleichspannungsverstärker mit Gegen- und Mitkopplung, bei dem die Gegenkopplung über den gesamten Verstärker geführt ist, während die Mitkopplung nur die zweite und dritte Verstärkerstufe umspannt, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Mitkopplung das röhrenferne Ende des Anodenwiderstandes der ersten Stufe (El) mit dem Anodenkreis der dritten Stufe (E3) gekoppelt ist, die ihrerseits .eine Gitterbasisstufe ist und durch eine in Anodenbasisschaltung arbeitende Röhre (E2) gesteuert wird,
    deren Gitter unmittelbar an die Anode der Röhre (E1) der ersten Verstärkerstufe angeschlossen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verstärker nach. Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitkopplungsspannung an einem Potentiometer (R13) abgegriffen wird, welches zwischen der Anode der dritten Röhre (E3) oder einer Anzapfung an deren Anodenwiderstand und der Anode der vorangehenden Röhrenstufe (E2) eingeschaltet ist, deren Anodenwiderstand (R14) derart bemessen ist, dass das Potential an beiden Enden des Potentiometers (R13) im Ruhezustand annähernd gleich ist. 2.
    Verstärker nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vierte Verstärkerstufe (E4) durch die Anodenspannung der zweiten .Stufe (E2) gesteuert wird, in deren Anodenkreis ein Widerstand (R21) eingeschaltet ist.
CH360708D 1957-07-24 1957-07-24 Mehrstufiger Gleichspannungsverstärker mit Gegen- und Mitkopplung CH360708A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH360708T 1957-07-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH360708A true CH360708A (de) 1962-03-15

Family

ID=4512714

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH360708D CH360708A (de) 1957-07-24 1957-07-24 Mehrstufiger Gleichspannungsverstärker mit Gegen- und Mitkopplung

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH360708A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2052520C3 (de)
DE2146418C3 (de) Gegentaktverstärker mit verbesserter Stromverstärkung bei hohen Frequenzen
DE835904C (de) Verstaerkerschaltung mit Gegenkopplung
DE3789977T2 (de) Niederfrequenz-Leistungsverstärker, insbesondere in integrierter Ausführung.
DE1487390B2 (de)
DE2847375C3 (de) Stromversorgung für abgestimmte Rückkopplungsverstärker
DE2945538C2 (de)
DE2202284C3 (de) Operationsverstärker
DE1298153B (de)
DE1274676C2 (de) Oszillatorschaltung mit einem Transistor
DE1247405B (de) In einem weiten Bereich regelbarer einstufiger Transistorverstaerker
CH360708A (de) Mehrstufiger Gleichspannungsverstärker mit Gegen- und Mitkopplung
DE3323649C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Induktivität einer Spule
DE1069194B (de) Transistorverstärker mit Maßnahmen zum Erzielen eines hohen Siginal-Rausch-Veilhältaisses
DE69524091T2 (de) Abgestimmter verstärker.
DE1295028B (de) Transistor-Hochfrequenzverstaerker mit einer Strom- und Spannungsgegenkopplung
AT201109B (de) Mehrstufiger Gleichspannungsverstarker mit Gegen- und Mitkopplung
DE932684C (de) Anordnung zur Verminderung der Phasendrehung bei Transistor-Verstaerkern mit negativer Rueckkopplung
DE1538399C (de) Schaltungsanordnung eines elektroni sehen Spannungs oder Stromstabihsators mit Kompensation der Heizspannungsanderun gen
DE1135959B (de) Schaltungsanordnung zum Einfuehren einer Gegenkopplung bei einem Verstaerker
DE973683C (de) Verstaerkerroehrenanordnung in Kathodenfolgeschaltung
DE1071763B (de) Mehrstufiger Gleichspannungsverstärker mit Gegen- und Mitkopplung
DE971601C (de) Mehrstufiger Transistorverstaerker
DE1772169C (de) Verstarker mit Storfrequenzunter druckung
AT269523B (de) Schaltungsanordnung zur Kompensation der Fehlereingangsströme mehrerer gleichartig aufgebauter Gleichspannungs-, vorzugsweise Operationsverstärker